Gesetzliche Vorgaben bei kleinen Verkäufen in online-Shops?

Hallo,

ich bin sehr künstlerisch unterwegs (sowohl Zeichnungen als auch kleine Fantasy Deko-Basteleien wie farbwechselnde Zaubertränke) und wurde schon ein paar mal online gefragt, ob ich diese auch verkaufen würde (lade meine Ergebnisse bei Instagram hoch und dort haben schon einige Leute angefragt)

Wenn ich mir theoretisch einen kleinen Etsy oder eBay Kleinanzeigen „store“ erstellen würde und hier und da mal ein paar commissions für Zeichnungen oder Deko annehmen würde, wie würde sich das gesetzlich verhalten wenn ich dafür sorgen würde, dass ich bei den Einnahmen unter 520€ monatlich liege.

Müsste ich dennoch eine Art Kleingewerbe anmelden oder irgendwas steuerlich berücksichtigen? Ich bin noch jung und in der Ausbildung - mache deswegen noch keine Steuererklärungen und habe auch nicht genug Zeit genug herzustellen um irgendein großes e-Business zu öffnen. Ich würde mir theoretisch ähnlich wie mit einem Mini Job noch mal mein monatliches Geld ein wenig aufstocken.

und allgemeinere Frage: sollte es funktionieren dass ich nichts weiter beachten muss, muss ich tatsächlich unter 520 jeden Monat liegen oder reicht es wenn ich die Jahresgrenze gesamt nicht überschreite… (beispielsweise: ich habe Klausurenphase im März und nehme wegen Zeitmangel nur 200 ein und zum Ausgleich verkaufe ich im April etwas mehr und erhalte 700 o.ä.).

Danke im Voraus :)

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Cannabislegalisierung um die Wirtschaft an zu kurbeln?

Sehr geehrte Community,

Ich habe auf einer Waldorfschule studiert und lebe mit meinem Lebensgefährten seit 12 Jahren fest zusammen.

Ich bin bereits schon 50 Jahre alt.

Ich versetze mich jetzt geistig in die Lage eines jungen Menschen von mittlerem IQ, der unter THC steht.

Viele heutige, junge Menschen ab 18, die die Wahl-und Geschäftsrechte haben, würden abends nach der Arbeit am Wochenende zusammen sitzen, Musikvideos anschauen und "chillen"= (ausruhen, klönen, rauchen). Natürlich inspiriert Cannabis zu geistigen Höhenflügen, man hat mehr Ideen, man findet Lösungen für Probleme, man kommuniziert mehr und man konsumiert mehr. Da würde die Marktwirtschaft an gekurbelt, weil die jungen Erwachsenen haben das Geld und sind optimistische, gute Menschen durch unsere Erziehung geworden.

Nicht nur dass gute Steuereinnahmen, die unseren Staat entlasten würden, sondern auch der Anbau und Verkauf von Cannabis, guter Hanf für Wäsche und gute Umwelt, CBD-Öl, THC ab 18 Jahre, gutes Düngemittel, natürlich abbaubar, große Nachfrage von Firmen und Privatpersonen.

Da die Ampel-Koalition, die den Anbau von Cannabis bis 2023 legalisieren wollte, nun aufgelöst ist und wir eine neue Regierung haben, stellt sich mir die Frage, ob unsere jetzige Regierung (CDU......) den Anbau ebenfalls legalisieren würde?

Zumal wir schon letztes Jahr hätten Coffee-Shops eröffnen müssen.

Was meint Ihr dazu?

Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht Euch Euer

Sonnenstrahl

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Ist man bei eBay verpflichtet, als Privatverkäufer Artikel zurücknehmen zu müssen? (Merkwürdige Betrugsmasche, siehe unten?)?

Hallo,

Also es ist noch nichts passiert aber es spielten sich bereits verdächtige Sachen ab…

ich hab eine PC Maus auf eBay verkauft für 70€. Der Käufer hat sich erst vor 2 Wochen bei eBay registriert und hat absolut gar keine Bewertungen auf seinem Profil. Er hat mir eine Nachricht gesendet, nachdem er die Auktion gewonnen hat. Und zwar schrieb er „funktioniert die Maus?“. Obwohl ich klipp und klar in der Beschreibung hingeschrieben habe, das die Maus funktioniert und praktisch unbenutzt ist. Seine Nachricht kam wie gesagt, nachdem er die Auktion gewonnen hat und nicht zuvor. Ich antwortet ihm, das die Maus einwandfrei funktioniert.

So bezahlt hat er. Ich hab die Maus abgeschickt und merkwürdigerweise kam sie nicht zu seinem Haus an, sondern an die DHL Filiale. Bei der sendungsverfolgung steht nämlich „Sendung liegt in der DHL Filiale zur Abholung bereit“.
Und das schon bereits 3 Tage lang, er will die Maus nicht abholen.
Wie ich gelesen hab, lagert ja DHL nur 7 Tage lang in deren Filiale. Und dann schicken sie es an den Absender zurück. Das heißt also an mich.
Bin ich dann verpflichtet ihm das Geld zurück zu geben?
Weil ich weiß net, das sieht für mich alles verdächtig aus.

Mit freundlichen Grüßen

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Wer hat schon auf Ebay, Kleinanzeigen, Vinted, Rebuy etc. private Sachen verkauft und ist aufgrund der Menge/Einnahmen vom Finanzamt abgeschrieben worden?

Ich beziehe mich auf dieses Gesetz:

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/ebay-online-verkauf-steuern-100.html

Demnach könnte das Finanzamt alle belangen, die mehr als 30 Artikel pro Jahr bzw. mehr als 2000€/Jahr mit ihren privaten Sachen einnehmen.

30 Artikel pro Jahr halte ich für einen Witz.

Wenn Kinder aus der Kleidung heraus wachsen, man Gewicht verliert und sich neu einkleiden muss, umzieht oder eine Wohnungsauflösung machen muss, kommen im Jahr deutlich mehr als 30 Teile zusammen.

Dennoch ist man kein gewerblicher Händler, sondern ein Privatmensch, der die Sachen nicht wegwerfen oder verschenken will (wo eh alles teurer wird) oder sich auf den Flohmarkt stellen will.

Wobei Flohmärkte auch unter die Regel fallen...

Gewinnerzielung ist es auch nicht, wenn man Dinge teuer einkauft und Jahre später gebraucht deutlich billger wieder abgibt.

Die Regeln werden unterschiedlich ausgelebt, einige werden angeschrieben und andere nicht.

Angeblich kommt man nur da raus, wenn man von allem die Bons aufbewahrt und dem Amt nachweist, wie alt das vorhwar und wie der Preis verfallen ist.

Das kann es doch auch nicht sein? Über jedes Teil Buch zu führen...

Wer von Euch ist diesbezüglich schon vom Finanzamt abgeschrieben worden und hat Forderungen erhalten?

Ich nicht, ich finde das aber alles sehr schwammig.

Nein, habe keine Post bekommen 100%
Ja, habe Post vom Finanzamt bekommen 0%
Ich habe deshalb ein Kleingewerbe angemeldet 0%
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Jemand beschuldigt mich des Betruges bei Vinted?

Hallo zusammen,

ich habe einen Mantel bei Vinted verkauft. In der Beschreibung steht „Blau, Marineblau“. Bilder vom Mantel habe ich auch hochgeladen. Heute ist der Mantel bei der Käuferin angekommen. Sie sagt, das wäre nicht der Mantel, den sie kaufen wollte, weil sie einen grauen Mantel wollte. In der Beschreibung steht aber „blau, marineblau“ und der Mantel ist eindeutig blau. Sie hat mich aufgefordert, ihr das ganze Geld zurück zu schicken + den Rückversand des Mantels zu bezahlen. Ich habe ihr angeboten, den Mantel aus purer Freundlichkeit zurück zu nehmen, weil ich so ein netter Mensch bin, wenn sie aber selbstverständlich selbst für die Versandkosten aufkommt, weil ich ja nichts dafür kann, dass sie die Beschreibung nicht gelesen hat. Sie schreibt auch in einem extrem unhöflichen und dreisten „Ton“, obwohl ich ihr damit entgegenkommen bin, dass ich den Mantel zurück nehmen würde. Jetzt sagt sie die ganze Zeit, dass ich einen anderen Mantel auf den Bildern hochgeladen hätte, obwohl es genau der Mantel ist! Ich habe den Mantel einfach mit meiner Handykamera fotografiert, bei Vinted hochgeladen und in der Beschreibung „blau, marineblau“ hinzugefügt.

Ich habe ihr gesagt, dass ich den Mantel zurück nehme, obwohl das ihre Schuld ist, dass sie die Beschreibung nicht gelesen hat. Aber unter der Bedingung, dass sie selbst für die Versandkosten aufkommt und ich erst meinen Mantel wieder erhalte, um auch zu sehen, dass sie an dem Mantel nichts kaputt gemacht hat o.ä. und da sie ja anscheinend auch irgendwie eine Betrügerin ist und ich natürlich am Ende nicht möchte, dass sie sowohl das Geld als auch den Mantel hat. Wenn Sie mit der Bedingung nicht einverstanden ist, ist das ja eigentlich doch ihr eigenes „Pech“, weil sie dann ja mit ihrem Fehler leben muss, oder?

Es ist ja nicht so, als hätte ich die Farbe des Mantels auf dem Bild von blau auf grau bearbeitet und gehofft, dass sie in der Beschreibung bloß nicht sieht, dass der Mantel blau bzw. marineblau ist. Und mir wirft sie jetzt Betrug und Täuschung vor?! Dann würde ich doch in die Beschreibung „grauer Mantel“ schreiben?!😂

Und jetzt hat sie mich bei Vinted gemeldet. Ich bekomme eine Nachricht, dass mein Account bei solchen Beschwerden gesperrt wird. Aber ich hab doch überhaupt nichts gemacht? Ich kann sie nicht melden, da der Grund nicht zur Verfügung steht. Und sie kommt einfach damit davon? Was soll ich jetzt tun? Sowas passiert mir zum ersten Mal. Ich kann es echt nicht fassen.

Ich danke euch allen schonmal für eure Antworten!!

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Verkäufer verkauft Originales Parfüm und bekommt vom Käufer selbst nicht echtes/gefälschtes Parfüm zurückgesendet?

Guten Tag Liebe Community,

das  gleich genannte Problem habe ich nicht selbst, sondern ich habe mich dieses wirklich nur gefragt, da ich hier selbst eine Parfüm-Packung liegen habe, wo auf der Packung ein Barcode ist, aber nicht auf dem Parfüm selbst:

Ein Verkäufer verkauft ein originales-Parfüm und der Käufer meldet sich Tage später, dass es sich um dieses um ein nicht echtes/gefälschtes Produkt handelt. Der Käufer sendet dieses zurück und der Verkäufer nimmt wahr, dass es sich um das rückgesandte Parfüm nicht um seine, sondern um eine Fälschung handelt, die nie von ihm selbst verkauft wurde. Der Käufer hat somit absichtlich ein gefälschtes/nicht echtes Produkt versandt.

Wie könnte ein solcher Verkäufer vorgehen, um den Käufer im Moment zu stellen und zu beweisen, dass dieses gefälschte Produkt vom Käufer absichtlich so zurückgeschickt wurde, um als Beispiel sein Geld zurückzuverlangen und dennoch das wahre originale Parfüm zu behalten.

Ebenfalls stellte ich mir die Frage, wie ein Verkäufer allgemein gegen solche Leute vorgehen könnte? Der Verkäufer eines Parfüm Produktes hätte ja eigentlich gar keine Möglichkeit zu beweisen, dass dieser eines wirklich originales Parfüm Produkt verkauft hat. Einen Barcode gibt es nur auf der Verpackung, nicht auf dem Parfüm selbst. Der Verkäufer könnte nicht beweisen, daas das verkaufte Produkt immer versiegelt war bis zum Verkauf.

Danke für eure Hilfe bei meinen Fragen

Recht, Kauf, Verkauf

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