Meinung des Tages: Änderung im Namensrecht – u.a. traditionelle ostfriesische Namen werden wieder möglich. Sollten weitere Änderungen folgen?

Was als Modernisierung geplant ist, dürfte eher als Rückkehr zu alten Traditionen gelten. Eltern konnten früher die eigenen Vornamen als Nachnamen geben, faktisch wurde dies 1874 jedoch abgeschafft. 2025 soll sich das ändern – bald könnte es wieder mehr Nachnamen wie „Jansen, Larsen oder Peters“ geben. Eine Neuerung gibt es allerdings zusätzlich.

Das plant die Gesetzesnovelle

Am meisten für Diskussionen sorgt vermutlich der Abschnitt, in dem es heißt, dass jede Person, die sich als Ostfriese fühlt, das ostfriesische Namensrecht in Anspruch nehmen darf. Es ist demnach nicht mehr nötig, einen Wohnsitz in oder ein aus Ostfriesland stammendes Elternteil zu haben.

Außerdem soll künftig nicht mehr nur die patronymische Form möglich sein: Traditionell wurden die Nachnamen der Ostfriesen aus den Vornamen der Väter gebildet. Je nachdem, ob der Vorname auf einen Vokal oder einen Konsonanten endet, wurde der Name neu gebildet. Hier gibt es eine Übersicht der Namensbildungen.

2025 soll die Tradition dann allerdings etwas verändert werden. Auch eine matronymische Namensgebung soll ermöglicht werden. Dadurch könnten dann auch Mütter ihre Vornamen in Form von Nachnamen an ihre Kinder weitergeben.

Darum soll sich das Namensrecht künftig ändern

Gösta Nissen vom Minderheitensekretariat in Berlin empfindet die Namensrechtsreform als längst überfällig. So hätten Westfriesen in den Niederlanden schon seit langer Zeit das Recht, ihren Namen nach der Tradition zu bilden. Deutschland passe sich also nur dem internationalen Namensrecht an. Für Nissen ein wichtiger Schritt, denn, so ihre Argumentation, für Minderheiten sei dies wichtig, gerade um kulturell sichtbarer zu sein. Als wichtigen Teil der friesischen Identität und Kultur sieht auch Stefan Seidler, der sich als Bundestagsabgeordneter vom Südschleswigschen Wählerverband versteht, die traditionellen friesischen Namen.

Weitere geplante Änderungen

Nicht nur für die Ostfriesen sind derartige Anpassungen geplant. Auch die dänische Minderheit sowie die Sorben, die in Deutschland leben, sollen künftig die Namensbildung entsprechend ihrer Tradition ausüben können. Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.

Weiter gilt für alle: Künftig sollen „echte Doppelnamen für Ehepaare und Kinder“ eingeführt werden – statt sich also wie bisher für einen Familiennamen entscheiden zu müssen, soll es künftig die Möglichkeit geben, einen Doppelnamen als Ehenamen zu wählen – dieser wäre dann auch der Geburtsname für die gemeinsamen Kinder. Dadurch soll die Zugehörigkeit zu beiden Elternteilen nach außen hin dokumentiert werden können.

Stiefkinder und Scheidungskinder sollen außerdem einfacher ihren Nachnamen wieder ändern können. Wird beispielsweise der Nachname des Stiefelternteils angenommen und die Ehe aufgelöst oder das betroffene Kind zieht aus, so soll ihnen erleichtert werden, wieder ihren „ursprünglichen“ Nachnamen anzunehmen.

Bei Scheidungskindern soll der Nachname geändert werden können, wenn auch der betreffende Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Ehenamen ablegt.

Weiter soll es geschlechtsangepasste Familiennamen geben. Dies soll möglich sein, wenn das Traditionell oder Kulturell in der Sprache vorkommt, aus der der Name stammt. Wenn der Ehename beispielsweise „Kowalski“ ist, so soll die Ehefrau künftig bestimmen können, dass sie auch im Personenstandsregister als „Kowalska“ eingetragen wird.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr von der Rückkehr zu traditionellen Namensgebungen wie in diesem Beispiel bei den Ostfriesen? Würdet Ihr Euren Namen entsprechend ändern? Haltet Ihr die weiteren geplanten Überarbeitungen des Namensrechts für sinnvoll? Was würdet Ihr noch ergänzen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet? Empfindet Ihr das Thema Nach- bzw. Ehenamen persönlich als sehr relevant oder legt Ihr darauf kaum bis gar keinen Wert? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/namensrecht-gesetz-entwurf-buschmann-justizministerium-scheidung-kinder-adoption-100.html
https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/publ/ol-namensrecht/
https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/friesisch/Traditionelle-friesische-Nachnamen-wohl-bald-wieder-moeglich,nachnamen104.html
https://www.kultur-in-emden.de/2024/04/29/ostfriesische-namensgebung-ist-wieder-moeglich/#:~:text=Traditionell%20wurden%20die%20ostfriesischen%20Nachnamen,Namensgebung%20ist%20also%20auch%20m%C3%B6glich.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/namensrecht.html


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Abschiedsbrief an Ex-Freund?

Mein Ex-Freund und ich haben uns nach über 4 Jahres Beziehung vor 4 1/2 Monaten getrennt. Tatsächlich habe ich immernoch keinen Abschluss und Frieden gefunden. wir hatten eine fehlende Kommunikation eine gute Zeit lang, jedoch haben wir uns wirklich innig geliebt. Ich fing leider irgedwann an ihm die Verantwortung zu geben, etwas an der Berziehung zu ändern, da ich nicht mehr konnte. Ich war aber definitiv auch nicht fehlerfrei.

Wir sehen uns manchmal, da wir den gleichen Freundeskreis teilen. Es ist selbstverständlicher Weise jedoch nicht mehr das, was es mal war. Es tut mir aber so unglaublich weh ihn nicht mehr an meiner Seite zu wissen.

Ich dachte zum Ende der Beziehung hin mich in meinen besten Freund verliebt zu haben, der mich definitiv auch liebt. Auch wenn das wie eine Teenager-Beziehungsgeschichte klingt kann ich sagen, dass wir alle in den 20ern sind. Ich irrte mich jedoch. Dieser beste Freund hat mir lediglich zugehört und mir die Möglichkeit gegeben ruhig zu reden. Das sind diese typischen 10% nach denen man oft in einer Beziehung sucht.

2 3 Wochen vor der Trennung machte ich meinem nun Ex-Freund bewusst, dass wir im nächsten Moat uns definitiv die Zeit füreinander nehmen würden und an der Berziehung arbeiten würden. Soweit kam es leider nicht. Da ich 1 2 Monate unglaublich zeitlich eingeschränkt und gestresst war wollte ich wirklich nach besagter Zeit mit ihm alles gerade biegen. Soweit kam es leider nicht mehr. Er wollte es mit mir beenden, da er glaubte, ich hätte ihn eh verlassen und die Vorwürfe würden vielleicht ja stimmen.

Viel zu schnell suchte ich mir dann Abhilfe bzw Ablenkung bei meinem besten Freund. Ich weiß, dass das keinen Unterschied gemacht hätte und mein Ex-Freund wahrscheinlich trotzdem die Trennung durchgezogen hätte. Er hält innigen Kontakt zu meiner Familie und schien anfangs auch nicht über mich hinweg zu sein. Er fehlt mir sehr und mein Herz ist immernoch gebrochen. Ich habe einen 10 Seiten langen Brief an ihn geschrieben in dem ich über meine Gefühle, die fehlende Kommunikation etc. spreche. Ich erwähne auch viele Fragen die ich an ihn hätte. Es ist sehr persönlich und emotional.

Soll ich ihm diesen Brief schicken? Ich will ihn damit nicht für mich zurück gewinnen, sondern hoffe endlich Frieden zu finden. Soll ich den Brief verbennen? Soll ich ihm den eines Tages geben, wenn ich abgeschlossen habe? Was soll ich tun? Was ergibt Sinn? Ich habe so viele Fehler gemacht und komme aus diesem Loch nun nicht mehr hinaus...

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Wie nennt ihr Partner, Schwager, Schwiegereltern usw. wenn ihr nicht verheiratet seid?

Mein Partner und auch all seine Freunde und Verwandten sind der Meinung dass Hochzeit nur ein Stück Papier ist und dass es absolut nichts über die Liebe aussagt. Wenn ich möchte, können wir gerne mal heiraten aber wenns rein nach ihm geht, ist das eben kein Muss, weils nur auf nem Stück Papier festgehalten ist und er findet, dass das rein gar nichts darüber aussagt wie sehr wir uns lieben. Er liebt mich ohne diesem Wisch Papier genau so, warum also so viel Geld für so eine Tradition ausgeben? Aber wenn ich möchte, können wir natürlich trotzdem sehr gerne heiraten. Nur es findet es ist eben kein Muss, weil er mich so oder so über alles liebt und ich für ihn persönlich trotzdem seine Frau bin. Wir wohnen quasi zusammen und ab bald sogar offiziell, da wir grade Haus bauen und er meint, dass er wenn er über mich spricht auch zu seinen Freunden über mich sagt "meine Frau".

Das sehen offenbar auch seine Freunde und sein Bruder so, denn diese sind alle bereits jahrelang, teilweise sogar über ein Jahrzehnt, in einer Beziehung und haben teilweise auch Kinder und Haus zusammen und tatsächlich ist niemand von denen verheiratet. Die meinen auch alle, das sei unnötig weil man wenn man sich liebt keinen sauteuren Beweis auf Papier braucht.
Sie sagen trotzdem alle übereinander "mein Mann" oder "meine Frau". Auch bezeichnet mein Partner meine Eltern als seine Schwiegereltern und wie gesagt, wenn es mir ein Anliegen ist, würde er mich sehr gerne heiraten aber eben nur weil er das für mich tun würde. Für ihn an sich ist Hochzeit nur ein unwichtiger Wisch Papier der rein gar nichts über die wahre Liebe aussagt.

Kann man, wenn man zum Beispiel ein Leben lang nie heiratet, trotzdem sagen "mein Mann, mein Schwager (über seinen Bruder), mein Schwiegervater (über seinen Vater) usw.?

Kenne auch viele die über ihren Partner trotzdem sagen mein Mann aber immer wenn ich das sage, kritisieren mich alle, dass ich kein Recht hab so zu reden, weil wir nicht verheiratet sind. Sorry aber wenn ich über seinen Bruder rede, dann ist das Wort "Schwager" viel schneller ausgesprochen als "der Bruder von meinem Freund".

Wie nennt ihr euren Partner und dessen Familie nach einigen Jahren wenn ihr nicht verheiratet seid?

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Habe ich ein Trauma?

Achtung ⚠️ langer Text! Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr ihn durchlesen könntet.

vor einigen Jahren haben sich meine Eltern auf eine für mich sehr harte Art und Weise getrennt. Mein Vater hat meine Mutter (und demzufolge auch nicht) mit seiner Arbeitskollegin betrogen. Ich weiß noch genau wie er es mir gesagt hat, beziehungsweise musste es meine Mutter mir sagen, weil er anscheinend selbst zu feige war. Er hat mich und meine Mutter Monate lang angelogen und mir versprochen, dass wir es wieder gemeinsam hinbekommen. Das war das erste Mal.

Dann kam er für ein paar Tage wieder zu uns zurück, wollte sich sogar ein Hotelzimmer nehmen, um etwas Abstand zu gewinnen und nachzudenken. Er War auch in diesem Hotelzimmer, hat das fotografiert und ist aber dann anscheinend zu ihr , also zu seiner Freundin gefahren. Nachdem das dann meine Mutter herausgefunden hat, haben sie sich endgültig getrennt und das nicht im Guten. Ich weiß noch genau, wie mein Vater damals im Schlafzimmer Sachen zusammen gepackt hat, und meine Mutter hat ihn angefleht zu bleiben. Diese Szenen haben mich so sehr aufgewühlt dass ich es ein paar Monate verdrehen konnte aber dann im Oktober hat es mich sehr eingeholt. Ich kam einen psychosomatischen Reizhusten, habe mich auch im psychologischer Behandlung befunden.

Nach den ersten drei Vorgesprächen (die wir btw auch noch selbst bezahlen mussten) meinte die Psychologin, dass ich ein gutes soziales Umfeld hätte um selbst bei der Situation klarzukommen. Und ja, nachdem ich mich ein Jahr später dazu entschlossen hatte meinen kleinen Stiefbruder und auch Papas Freundin eine Chance zu geben wenn ich tatsächlich jetzt glücklicher denn je. Ich habe mir immer mein ganzes Leben lang kleine leibliche Geschwister gewünscht, diesen Wunsch hat mir meine Eltern aber nie erfüllen wollen beziehungsweise können. Darum bin ich jetzt umso glücklicher dass ich einen kleinen Bruder habe.

Was mir letztens aufgefallen ist, ist dass ich wenn ich über die Dinge nachdenke die damals passiert sind, es mir richtig kalt wird und dich Tränen in den Augen bekomme. Wenn ich jemand davon erzählen höre fange ich schon innerlich an zu zittern.

Mittlerweile ist es auch so schlimm, dass wenn sich meine Mutter und ihr Freund streiten (nie schlimm) ich eine innerliche Panik bekomme, dass die Beziehung auseinandergeht. Wahrscheinlich kommt diese daher, weil mein Vater und meine Mutter sich damals als meine Mutter die Affäre rausgefunden hat relativ viel und vor allem auch laut gestritten hatten. Und dann ging diese Beziehung eben zu Ende.

Jetzt meine Frage habe ich ein Trauma ?

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helal kennenlernen aber eltern dagegen?

Assalamu alaykum, vorab schonmal diese Frage geht nur an die Muslime und nicht an die, die unter jeder Frage, in der es um den Islam, mit den deutschen Gesetzen ankommen. Ich weiss, dass in Deutschland auch die dementsprechenden Gesetze gelten, davon braucht ihr garnicht anzufangen, also wenn ihr nichts hilfreiches zusagen habt, dann braucht ihr nichts hierauf zu antworten.

Nun zu meiner Frage. Ich bin eine Muslima und habe mir schon öfters Gedanken darüber gemacht, wie ich meinen späteren Ehemann inshAllah helal kennenlernen kann, also vom Kennenlernen bis zur Nikkah. Das Problem ist, dass meine Eltern nicht religiös sind und mein Vater auch komplett gegen das Kopftuch usw. ist, jedoch frage ich mich jetzt, wie ich meinen zukünftigen Ehemann helal kennenlernen soll. Ich will mich nicht mit ihm alleine treffen und ich möchte, dass er zu meinem Baba geht und ihn nach seiner Nummer fragt und ihn dementsprechend auch fragt, ob er mich kennenlernen darf. Bei den Treffen soll ein Mahram dabei sein, bei meiner Familie wird das aber nichts. Es ist mir wirklich sehr wichtig, den Prozess von Kennlernphase bis zur Ehe so helal wie möglich zu halten. Ich habe auch keinen geeigneten Wali, den ich bei bei meiner Nikkah an meiner Seite haben könnte. Ist alles ein wenig kompliziert und ich danke im Voraus schonmal jedem, der mir versucht weiterzuhelfen. Möge Allah swt euch belohnen.

Religion, Islam, Ehe, Nikkah
Ehe aus? oder Spielerei um zu erreichen was Sie möchte?

Hallo Liebe Community,

Ich benötige mal euren Rat vielleicht hat wer von euch mal in so einer ähnlichen Situation gesteckt und kann mir gute Tipps zur Weitergabe geben. Also ich frage für meinen besten Freund, da er kein Konto hier hat und grundsätzlich mit Online Portalen nichts zu tun hat.

Zu seiner Person er ist seit 11 Jahren mit einer Frau zusammen davon seit 2 Jahre verheiratet. Die Ehe lief anfangs noch gut laut seiner Aussage, seine Frau ist der Typ will immer fort gehen und Spaß haben und nie zu Hause sein, zudem ist sie auch Handysüchtig nonstop auf bekannten Online-plattformen unterwegs geht live mit anderen Männern und Frauen man kennt Sie nur mit Handy in der Hand auch wenn Sie irgendwo zu Besuch ist, weicht es ihr nicht aus der Hand sogar bei den Schwiegereltern statt Gespräche zu führen mit diesen Menschen surft sie rum.

Ich will sie nicht schlecht reden dazu hab ich nicht das Recht aber ihr geht es wirklich gut, ihr Mann geht einkaufen, kocht zu Hause eigentlich kocht fast nur er, dabei geht er noch Akkord arbeiten in Vollzeit und kommt immer kaputt nach Hause und scheut nie sich hintern Herd zu stellen und essen zu machen. Sie ist eine richtig Dominante und sagt auch sie lässt sich von einem Mann nix verbieten, weil er gesagt hat das es ihm nicht gefällt dass Sie ständig so mit dem Handy ist usw.

Zu ihm, er ist das Gegenteil will net fort gehen und ist gerne daheim mag liebe schöne Abende zu Hause n ganz ruhiger Mensch ich kenne ihn nicht anders. Seine Frau möchte eine freies Leben führen jeden Tag am besten raus mit Freunden ständig was unternehmen aber daheim sitzen bleiben kommt für sie nicht in Frage, sie sagt wenn ich alt bin hab ich genug Zeit. Er würde und will ja nicht mit ihr ständig was unternehmen man müsse diese Frau am besten 24std beschäftigen, damit sie glücklich ist.

So und jetzt kriselt es übelst so dass Sie gesagt hat, sie will ausziehen sie wartet & hofft dass es besser wird aber irgendwie kein Land in Sicht sagte sie. Dann kommen so Tage da weint sie und streichelt ihn dann geht sie wieder auf Abstand dann küsst sie ihn & dann mal nicht. Er weiß nicht was er machen soll er ist so verzweifelt und ich kann ihm auch kein Rat geben er hat in einer wirklich kurzen Zeit extrem viel abgenommen um ihr zu gefallen. Aber sie sucht schon in seiner Anwesenheit nach Wohnungen und postet Bilder von Ihr selbst, spielt sie ein Spielchen um etwas zu erreichen? Ich wäre wirklich für einen guten Rat dankbar.

Mfg

Jadestern

Ehe, Partnerschaft

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