Mein Freund übernimmt seine Haushaltsaufgaben nicht?

Mein Freund (26) und ich (26) sind seit etwas über vier Jahren zusammen und wohnen seit zwei Jahren in einer gemeinsamen Wohnung nach zwei Jahren Fernbeziehung. Zu Beginn habe ich immer gesagt, ich lebe nur mit ihm zusammen, wenn wir die Haushaltsaufgaben gerecht verteilen. Am Anfang hatte das auch meist ganz gut geklappt aber er hat einfach irgendwann nur noch etwas gemacht, wenn ich es ihm aufgetragen habe.

Es ist nicht so, dass er nichts tut, er kümmert sich um den Müll (aber unregelmäßig, der Müll geht manchmal gar nicht mehr richtig zu), um das Staub saugen (einmal die Woche immer sonntags, wenn wir Sonntag nicht zuhause sind wartet er bis zum nächsten Sonntag und passt das nicht irgendwie an), macht das Bett (er steht nach mir auf) und einmal die Woche gießt er die Pflanzen. Alles andere macht er nur nach Aufforderung.

Ich mache derzeit den kompletten Rest (Kochen, Einkaufen, Wäsche, Aufräumen, Lüften, Bad und Küche putzen, Geräte sauber machen, etc.). Wir arbeiten beide Vollzeit rein vom Zeitaufwand überwiegt das einfach was ich tue und das nervt mich extrem.

Ich habe ihn darum gebeten sich dann wenigstens selbst hinterher zu räumen, also z.B. Pfandflaschen nicht in der Küche stehen zu lassen sondern einfach in den vorgesehenen Behälter zu werfen. Das klappt nicht.

Auch einen Haushaltsplan hab ich ihm geschrieben. Den sieht er sich nicht mal an, ich habe den Plan jetzt nach über 6 Monaten weggeworfen das hat er nicht mal bemerkt.

Ich habe bereits versucht einfach alle Aufgaben die er nicht macht liegen zu lassen und abzuwarten, das Ergebnis:

Der Badezimmermüll liegt neben dem Mülleimer (peinlich wenn Gäste kommen), die Pfandflasche steht ganze zwei Wochen an der gleichen Stelle, das Katzenstreu liegt überall im Flur verteilt, die Wohnung ist seit über 6 Monaten nicht komplett gewischt worden.

Man merkt glaube ich wie sehr mich das stört und wie wütend mich das macht. Ich habe das Gefühl ihm ist das total egal. Ich bin mit meinem Latein am Ende.

Er redet von heiraten und später mal Kinder bekommen, aber ich möchte keine Kinder mit einem Mann der mich jetzt schon nicht unterstützen kann. Und das habe ich so kommuniziert.

Ich habe Gespräche geführt, beschrieben wie ich mich fühle, diskutiert, mich mit ihm hingesetzt und ruhig geredet. Ich habe geschrienen und gedroht auszuziehen obwohl ich da gar nicht will. Ich habe ihn gefragt wie ich ihm helfen kann, dass es klappt. Ich habe ihn gefragt, was er denn denkt was zu tun ist um ihm zu helfen es zu lernen.

Was kann ich noch tun? Es kann doch nicht sein, dass ich an der Beziehung zweifle nur wegen der Haushaltsführung.

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Hilfe brauche eure Hilfe in der Ehe?

Hallo zusammen, ich bin neu hier und war immer ein stiller Leser, doch heute brauche ich mal eure Hilfe. Ich bin verheiratet (34) und habe 2 Kinder. Einer ist 4 Jahre alt, bald 5, und der andere wird bald 2. Vor der Schwangerschaft hatten wir eigentlich nie Probleme mit meiner Frau. Nach der Geburt, etwa 4-5 Monate danach, hatten wir keinen Sex mehr. Ab dem 4. Schwangerschaftsmonat habe ich einen Fehler begangen: Ich habe mit einer Frau geschrieben, die 300 km entfernt wohnte. Ihre Nummer hatte ich von einem Basechat. Sie hat herausgefunden, dass ich ein zweites Handy habe. Ich habe ihr die Sache geschildert und gesagt, dass nichts passiert ist, außer dass wir geredet haben und sie mir Bilder geschickt hat. Ab diesem Tag hat alles angefangen. Sie hat mir verziehen, aber ich denke, sie tut das nur, um mir einen reinzudrücken oder mich psychisch kaputt zu machen. Wir hatten oft Streitereien. Ein Jahr nach dem Vorfall ging es weiter. Sie wurde immer schrecklicher, versuchte mich zu schlagen und klein zu machen, indem sie sagte: "Du bist doch kein Mann, ich will einen anderen Mann." Ich habe alles versucht, damit sie es vergisst, aber irgendwann kann auch ich als Mann nicht mehr. Ich habe dann angefangen, sie wegzuschubsen, wenn sie versuchte, mich bei einem Streit zu berühren, weil es meine Würde verletzte. Ich habe Angst, ihr weh zu tun, da ich jahrelang Kampfsport gemacht habe. Ich wollte mich trennen, sie auch. Unsere Familien haben jedoch dafür gesorgt, dass wir es nicht tun. Wir haben uns wieder versöhnt, aber nach 6 Monaten war alles wieder wie zuvor. Sie wurde wieder schwanger, brachte das Kind zur Welt und hatte wieder keinen Sex mit mir. Also habe ich mir Nacktbilder von Frauen angeschaut, was eigentlich normal ist. Dann fing alles wieder von vorne an mit Streitereien. Sie ist so aggressiv. Sie brüllt immer mein Sohn an, da habe ich sie mal gepackt und ihr gesagt: "Wehe, du schreist den Kleinen nocheinmal an." Sie hat mir gedroht, mich aus der Wohnung zu werfen, aber ich habe gelacht und gesagt: "Dann gehe ich halt aus der Wohnung." Seit 4 Jahren schlafen wir getrennt, ich mit meinem Sohn, sie mit dem anderen. Ich bin so unglücklich. Wir haben auch keinen Sex mehr miteinander. In 4 Monaten vielleicht 3-4 Mal, und das sehr schwer, weil sie mich mit ihrem Verhalten so kaputt gemacht hat, dass ich kaum noch etwas für sie empfinde. Ich habe die Möglichkeit, Homeoffice zu machen, tue es aber nicht wegen ihr, damit ich nicht zu Hause bin und mich nicht mit ihr streite. Ich gehe sogar zur Arbeit, wenn ich erkältet bin. Ich habe meinen Onkel verloren, und am dritten Tag hat sie mit mir gestritten. Wir waren auch bei der Eheberatung, und die Dame war auch schockiert. Sie sagte: "Ihr müsst mal getrennt sein." Ich bin nach Hause gegangen und aus der Wohnung raus. Ich habe mir ein paar Kleidungsstücke geholt und bin zu meinem Bruder gegangen, da meine Eltern im Urlaub waren. Wir haben 3 Tage nichts voneinander gehört. Ich bin dann hingegangen, um meinen Sohn abzuholen. Wir sind spazieren gegangen und haben gespielt, während der Kleine zu Hause bei der Mutter war. Als meine Eltern zurückkamen, haben wir uns alle getroffen, auch mit den Schwiegereltern. Die haben uns wieder vertragen, und seitdem sind 8 Monate vergangen. Wir streiten immer noch. Ich habe es vor meiner und ihrer Familie gesagt: Ich werde gehen, wenn sie nicht wie ein Mensch mit mir spricht. Sie hat mich behandelt wie einen Hund. Ich habe mich immer wieder zurückgehalten, um ihr keine reinzuhauen. Sie hat mir meine Freude genommen. Selbst im Streit ist sie zu meinem Sohn gegangen und hat gesagt: "Dein Vater soll gehen, geh nicht mehr kommen." Der Kleine hat geweint, und ich habe ihr gesagt: "Was bist du für eine widerliche Mutter?" Dann ruft die bei Streitigkeiten meine Familie an und sagt ich will euren Sohn nicht mehr nimmt ihn Zurück sie hat alles bekommen von mir ich verdiene gut 4000€ im Monat sie hat ein eigenes Auto, sie wollte immer ein haus aber weil ich wusste ich bin nicht glücklicher habe ich keins gekauft.

was soll ich tuhen nun liege ich wieder im Bett und wir haben seit 3 tagen streit sie hat sich zwar entschuldigt aber ich habe innerlich eine wut auf sie meine Kinder halten mich auf wären die kinder nicht da hätten wir uns beide schon getrennt. Das sagt sie sogar selber. Ich habe ängste mich zu trennen was mit meinen Kindern passieren wird. Ob ich psychisch damit klarkomme ob ich das verkrafte oder ob ich untergehe. Wo ich 10 tage aus der Wohnung war hat es mir so gut getan habe mein Sohn abgeholt sind spazieren gegangen habe mich frei und wohl gefühlt tut mir leid ich habe viel geschrieben bin aber so geladen und so hilflos.

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Heiraten oder nicht?

Hallo zusammen,

seit fast 4 Jahren ist nun eine gute Freundin von mir mit ihrem Freund zusammen. Ihre Beziehung läuft eigentlich in allem sehr gut, sie harmonieren sehr gut miteinander. Kennengelernt haben sie sich auf einer Internetplattform. Zwischen den beiden Paaren gibt es kulturelle Unterschiede, da die eine religiöser und traditioneller aufgewachsen ist als der andere.

Von Anfang an hat sie in ihrer Beziehung, schon während der Kennlernphase, klar gestellt, dass Heiraten für sie und ihre Kultur wichtig und heilig ist, im Gegensatz zu Deutschland, wo es eher rechtlich gesehen wird. Er wusste natürlich, dass sie sehr gerne heiraten möchte und hat auch zugestimmt. Beide sagten, dass, wenn sie nach ihrer Ausbildung und dem Zusammenwohnen alles gut klappt, sie sich gerne einen Nachnamen teilen würden.

Nach einem Jahr des Zusammenziehens fragte sie nun ihn, ob sie nun heiraten würden, wobei er immer wieder monatelang zögerte, bis er schließlich nach Monaten zustimmte. Im Oktober hatte sie langsam die Motivation verloren, weil alles an ihr hängen blieb, weshalb es zu einer großen Diskussion kam und er sich endlich packte und einen Termin ausmachte, um seine Unterlagen etc. zu erneuern, da seine Ausweisdokumente abgelaufen waren.

Wie dem auch sei, hatte er seinen Geldbeutel im Bürgerbüro vergessen, es wurde zur Polizei geschickt etc. Sie war natürlich sehr traurig, da er sie wieder hinhält und sie kaum bis gar nicht darum kümmert, seine Unterlagen wieder zu bekommen. Jetzt bekommt sie natürlich auch Zweifel, da er sie mit seinen Worten beschwichtigt und ihr erzählt, dass er sie definitiv heiraten möchte und sie seine Traumfrau ist.

Sie ist jetzt natürlich ganz neben sich und immer wieder frustriert und traurig, da er sie seit Jahren hinhält und sie nicht weiß, was sie machen soll. Sie wollte natürlich auch einen Schlussstrich ziehen, aber er hatte ihr gedroht, dass er sich umbringen würde… Sie ist trotzdem extrem traurig, da es in ihrer Kultur und für sie wichtig ist zu heiraten, auch wenn andere es anders sehen.

Wie seht ihr das Ganze?

Was würdet ihr in so einer Situation machen, wenn Heiraten für euch wichtig wäre?

Und bitte geht auf die Frage ein und erzählt nicht, dass Heiraten Dokumentsachen sind, da es eben für sie sehr wichtig ist. Danke!

Ich möchte gerne ihr weiterhelfen!

Bitte keine Trollbeiträge, danke!

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Partner- liebe & Beziehung?

Hallo an alle gutefrage Nutzer/innen,

ich bin zurzeit ein bisschen Hilflos, ich habe niemanden zum reden und brauche eine andere Ansicht auf mein Problem.
Ich und mein Verlobter haben uns getrennt, bzw. Ich habe mich getrennt. Ich erzähle am besten kurz was dazu: Wir haben beide fast die gleiche Vergangenheit, ohne Vater aufgewachsen usw. wir haben sehr viel zusammen erlebt und zusammen durchgestanden weil es aufgrund unser beidseitiger Herkunft meinerseits (familiär, albanische Familie) nicht so angesehen war. Man kann sagen bei uns ist alles sehr sehr ähnlich, gleiche Ansichten, wenn ich was auf meinem Herzen hatte, musste er nur nur in die Augen sehen jeder der uns sah, sagte Wow. Ich habe mich für ihn jedoch durchgestanden aber wir waren für eine kurze Zeit getrennt, ich habe mich daraufhin wieder bei ihm gemeldet und wir haben über alles geredet. Zwischen uns liegen fast 600km, das heißt wir können uns nicht oft sehen, ich habe nur meine Mutter hier, die ich liebe, egal was passiert am Ende bleibt sie der Mensch der mich zur Welt gebracht hat. Mein Ex wollte, dass ich meine Familie sofort verlasse, und zu ihn und seiner Mutter umziehe. Ich konnte es irgendwie nicht über das Herz bringen, so weit entfernt von meiner Mutter und meiner Heimat zu leben von jetzt auf gleich.
Wir haben dann irgendwie doch ein Kompromiss gefunden, dass wir uns in der Hälfte von beiden etwas suchen.
Jetzt habe ich mich jedoch vor ein paar Tagen endgültig getrennt, es fühlte sich falsch an. Wenn ich gehe, vermisse ich diesen Menschen, wenn wir zusammen bleiben, fühle ich mich nicht gut. Da wir sehr oft streiten über Dinge wie zum Beispiel: Du musst bis 20:00 Uhr Zuhause sein oder wieso gehst du alleine raus usw. Ich kenne diese Dinge alle nicht, da ich immer sehr viel Freiheiten hatte auch bei meinem vorherigen Partner, er sagte es geht nur um die Angst dass mir etwas passiert ich wohne jedoch in einem Dorf wo ich seit Kindheit lebe und weiß was hier so abgeht, wenn es schlimm wäre, würde ich diese Dinge mir selber nicht zutrauen.

Was ist mit mir los?

Ich kann diese Nähe der Person nicht ausstehen, vermisse ihn aber trotzdem. Sobald es enger zwischen uns wird, fühlt es sich so an als ob mir die Luft genommen wird. Woran liegt das? Liebe ich diese Person überhaupt noch? Bei anderen Personen habe ich das Problem nicht, ich fange bei keiner anderen Person an zu diskutieren o.ä. Denkt ihr, es war die richtige Entscheidung diese Person zu verlassen, auch wenn es sich falsch anfühlt?

Falls jemand an sowas denkt: Ich Jungfrau und er Steinbock, manche sagen ja immer das man davon viel erfahren kann.

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US Staatsbürger mit deutscher Staatsbürgerschaft (Ehe)?

Hallo,
ich besitze die deutsche und amerikanische Staatsbürgerschaft.
Ich bin im Besitz von zwei Reisepässen (deutsche und amerikanische), sowie zwei Personalausweise (US and deutsche).

Nun möchten wir heiraten und es stellt sich heraus - es ist komplizierter als gedacht.

Ich weiß erst seit meinem 25. Lebensjahr das ich US Bürger bin, aufgrund meiner Geburt. Also mir hat nie einer gesagt ich wäre US Staatsbürger und habe entsprechend Ausweise erst seit acht Jahren.

Meine Geburtsurkunde war "veraltet" und musste aus meinem Geburtsstaat die Unterlagen anfordern aber auch diese neue Unterlagen waren inkorrekt. Da fehlt nämlich ein Stempel mit Datum und ist somit nicht gültig. Ein Beiblatt ">Reciept<" liegt mir vor mit Ausstellungs und Versandsdatum sowie Kosten der Geburtsurkunde. Wird aber auch nicht anerkannt.

Welche Möglichkeiten habe ich? Soll ich zu einem anderen Standesbeamten gehen?
Der Standesamt aus meinem "Dorf" wo ich urspünglich wohnte meinte die Unterlagen würden reichen. Mein Wohnsitz ist dort nicht.
Ich könnte aber mein Wohnsitz kurzfristig ändern und es über die machen.

Kann ich es auch anders anfechten bei der Gemeinde in der ich aktuell versuche einen Eheantrag zu stellen?

Reisepässe, Perso, Geburtsurkunde mit Beiblatt des Austellungsdatums etc. ist alles vorhanden. Der Bundesstaat gibt mir keine anderen Unterlagen, am Telefon wurde ich "rund gemacht": "Germans, you have one birth certificate and we sent it to you last week. With the birth certificate we sent you the Vital Records Official Receipt with receipt number, costs, date, we do not have any other vital records."

Was nun?

USA, Ehe, Staatsbürgerschaft
Trennen sich meine Eltern?

Hi,

Ich bin Ben und schonmal vorweg wenn ihr kein Bock habt die Frage zu beantworten ohne was beleidigendes oder angreifliches zu schreiben lasst es einfach.

Also fangen wir an ich habe seit 2-3 Tagen sehr dolle Angst dass meine Eltern sich trennen. Ich weine in meinem Bett, denke die ganze Zeit drüber nach und es kommen immer mehr Anzeichen dafür aber auch dagegen.

Es hat angefangen als mein Vater meine Brüder und mich von wo abgeholt hat und dann saßen wir auf dem Sofa und dann ist meine Mutter vorbeigegangen und mein Vater hat sie gefragt oder gesagt sowas wie „wollen wir jetzt“ oder so und dann hat meine Mutter gesagt ne nach Frankreich ( es ist Mittwoch und ich fahr Sonntag für eine Woche nach Frankreich).

Was mir so Angst gemacht hat ist dass vorher schon seit einer Woche zuhause eine angespannte Situation ist weil meine Mutter auf alles nur sauer reagiert und worauf würden sie sonst warten es zu sagen aber erst nachdem wir in Frankreich waren ( wir fahren ohne unseren Eltern). Da stelle ich mir die Fragen : wollen die uns das nicht versauen? Sollen wir nochmal Spaß haben und nicht darüber denken? Das ist halt das was mich zum nachdenken bringt.

Wie gesagt es kommen aber auch Anzeichen dafür dass es nicht so ist denn meine Mutter hat meinen Vater einen gute Nacht Kuss gegeben und die nennen sich noch Schatz. Das bringt mich aber noch mehr zum nachdenken weil ich Angst habe dass die das einfach nur aufziehen und uns belügen.

Heute hat meine Mutter gesagt ich soll ihren Personalausweis Einscannen und meinen Vater schicken dann hab ich gefragt warum und dann hat sie gesagt: „ach weiß ich nicht wahrscheinlich wegen einer Versicherung“ Brauch man für Versicherungen persos? Und es ist doch nicht so dringend dass ich es mein Vater auf der Arbeit schicken muss oder?

Ich bin an sich ein sehr familiärer Mensch und ich liebe es etwas mit meiner Familie zu machen. Vielleicht übertreibe ich gerade aber ich heule nurnoch und ich will nicht meinen Kopf darüber kaputt machen wenn sich meine Eltern doch nicht scheiden lassen. Dann hätte ich mir selber das mit Frankreich versaut. Ich weiß nicht was ich machen soll ich hab auch keinen zum reden und meine Eltern darauf anzusprechen traue ich mich auch nicht.

Wie soll ich in der Situation umgehen wenn sie mir es sagen würden? Glaubt ihr das sind Anzeichen auf eine Scheidung? Es sind zu viele Fragen die eine Antwort suchen 😕.

Ich will aber irgendwie meine Gedanken bis Sonntag sortiert bekommen und da ich keinen zum reden habe frage ich hier (schonmal Danke).

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Unsterblich verknallt in begehrenswerte türkische verheiratete Frau und nun?

Ich, 57, habe mich unsterblich in eine attraktive und begehrenswerte verheiratete Frau, 43, mit türkischen Wurzeln verliebt.

Die Liebe beruht auch nach ihrem nachdrücklichen Bekunden auf Gegenseitigkeit. Sie ist fast täglich hier. Wir verstehen uns sehr gut auch und gerade im Alltag usw. Viele Interessen und Hobbys verbinden uns und in Sachen Erotik läuft auch alles supi, wobei ich naturgemäß erst der zweite Mann in Ihrem Leben bin.

Nun hat sie bereits 3 Kinder, von denen 2 volljährig sind sowie ein Kleinkind.

Die Beziehung zu ihrem Mann war von Anfang an wohl nicht wirklich der Bringer u.a. weil sie viel zu früh geheiratet hat und der Mann (ein Arbeiter) eher einfach strukturiert ist.

Nun sagt sie, dass sie momentan (!) nicht aus ihrer persönlichen "Comfort Zone" raus und die Ehe beenden möchte um mit mir etwas neues aufbauen. Sie meint ich solle ihr Zeit geben.

Mit dieser Situation komme ich nicht wirklich klar.

Meine Psychiaterin meinte, dass meine Geliebte ohnehin schon durch die Beziehung mit mir aus der Ehe ausgebrochen wäre, sodass davon auszugehen sei, dass dieses Konstrukt irreabel und dysfunktional sei und nur durch die Familienroutine zusammen hält, sodass eine Trennung an sich unvermeidlich wäre. Soviel zur grauen Theorie.

Wie soll ich mich verhalten ?

"Love means never to say I'm sorry"

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Beziehung beenden und Kontakt abbrechen 71%
Am momentanen Status Quo nichts ändern 14%
Beziehung beenden weiter Kontakt halten 7%
Meine Meinung: 7%
Sie bedrängen ihren Mann zu verlassen 0%
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Familienprobleme meines Mannes?

Mein Schwager lebt getrennt und sieht sein Kind alle 2 Wochenenden. Mein Mann hatte schon immer ein sehr distanziertes Verhältnis zu ihm und die beiden pflegen auch keinen engen Kontakt, sie sehen sich nur bei den Eltern oder auf Familienfeiern. Mein Mann und ich haben ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihm, nachdem die beiden sich gestritten haben und er mich auch angegriffen hat. Mein Schwager hat sich bis jetzt noch nicht dafür entschuldigt und er weigert sich diese Sache aus der Welt zu schaffen. Er hat ein Kind, das mich sehr mag.
Meine Schwiegermutter weiß von dem allen Bescheid und es gab auch ein offenes Gespräch mit ihr. Sie ist sehr harmonie bedürfigt und möchte dass sich jeder versteht. Sie weiß auch, dass ihr Sohn sehr kompliziert ist. Letztens hat sie mich auch angerufen und uns auch gesagt, was sich ihr Enkelkind zum Geburtstag wünscht. Sollen nicht mein Mann und ich selbst entscheiden, was wir diesem Kind schenken? Sollte das nicht eher die Aufgabe von meinen Mann sein, sich um seine Familie zu kümmern?
Eigentlich hab ich auch persönlich keine Lust mich um meinen Schwager und seinem Kind großartig zu kümmern, besonders ist es ja nicht mal meine eigene blutsverwandte Familie sondern die Familie meines Mann. Wer mich schlecht behandelt, hat mich nicht verdient.....

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Ehe-Wieso so ein Hass von anderen Frauen?

Huhu,

ich bin 21 und glücklich verheiratet :-)

Ich bin im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung. Mein Mann ist ausgelernt und verdient sehr gut.

Ich habe jetzt immer öfter eine Abgeneigte Haltung mir gegenüber wahrgenommen, wenn ich anderen Frauen erzähle, dass ich meinem Mann das Brot zur Arbeit schmiere, den Haushalt schmeiße und koche.

Ich bekomme dann immer die Antwort ich würde mich unterdrücken lassen oder würde den Feminismus mit Füßen treten (?) und wäre ja nicht gleichberechtigt.

Ich verstehe allerdings nicht wieso. 

Mir geht es mehr als nur gut... Wir haben ein Haus gekauft. Ich stehe mit im Grundbuch obwohl er es zahlt. 

Er renoviert nach seiner Arbeit, obwohl er wesentlich schwerer körperlich arbeitet als ich und opfert auch sein Wochenende.

Für mich ist es selbstverständlich, dass ich ihm dann etwas warmes koche, den Haushalt mache und wenn ich doch sowieso mein Brot mache, dann kann ich doch seins auch mitmachen? 

Mir geht es mehr als gut. Er erwartet das auch nicht von mir, bedankt sich aber immer und freut sich darüber.

Wenn ich bei etwas Hilfe benötige oder etwas möchte, dann macht er es sofort.

Ich "opfere" auch meinen Samstag für den Wochenreset. Während mein Mann von früh bis spät schuftet.. Arbeiten die ich leider NICHT verrichten KANN.

Als Argument kommt der Feminismus. Ist ja gut dass es den gibt. Aber das bedeutet für mich, dass jeder frei entscheiden kann wie er leben möchte.

Ich lebe wie die Made im Speckmantel. Ich MUSS nichts. Ich mache es gerne.

Finde dann so Sätze wie "Du trittst mit Füßen, wofür Frauen gekämpft haben" oder "Du bist sein Mütterchen" Verletzend und nicht in Ordnung. Oder mich deshalb als blöd zu betiteln.

Wieso reagieren so viele so empfindlich auf solche Aussagen?

Ich denke so viel darüber nach. Man wird sofort angefeindet.

Männer, Familie, Frauen, Alltag, Ehe, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus
Habe ich unter diesen Umständen richtig gehandelt?

Meine Lieben, ich muss hier mal was loswerden - weiss auch nicht, wie ich anfangen soll oder was genau ich schreiben soll....

Ich leide seit einer weile wieder an starken Nervenschmerzen, die mich dazu bewegen, auf ärztliche Verschreibung Tilidin einzunehmen. Hier mal die Umstände:

Vor zwei Tagen hat sich die Wirkung des Tilidins wie eine Decke über mich gelegt als ich es konsumiert hatte, als ich mich in meinem Bett zurücklehnte. Die Schmerzen, die mich tagsüber gequält hatten, schienen vorübergehend vergessen.

In der Dunkelheit spürte ich die Berührungen meines Verlobten, eigentlich vertraute Hände, die sich jedoch mit fortschreiten der Zeit falsch auf meinem Körper anfühlten. Die Grenzen zwischen Vertrautheit und Unbehagen verschwammen in meinem durch die Medikamente beeinträchtigten Bewusstseinszustand. Die klaren Gedanken, die ich normalerweise hätte fassen können, schienen sich in einem Nebel zu verlieren - ein klares ''Nein'' konnte ich nicht mehr äussern. Ich versuchte, mich zu wehren, zu verstehen, was hier geschah. Doch die Worte blieben mir im Halse stecken, meine Glieder fühlten sich schwer an, als wären sie nicht mehr unter meiner Kontrolle. Die ganze Situation, die eigentlich von Liebe und Nähe geprägt sein sollte, wurde zu einem Albtraum. 🪦

Die Nacht endete, aber die Auswirkungen blieben. Er hat mich nicht verletzt, hat es wohl auch nur gut gemeint, dennoch hat sich die Nacht in meiner Seele eingegraben. In den Tagen danach zog ich mich zurück, versuchte zu begreifen, was geschehen war. Die Unsicherheit darüber, wie ich mich fühlen sollte, mischte sich mit der Enttäuschung über den Menschen, dem ich so nahe stehe. Ich habe fürs Erste mal um Distanz gebeten und den Hochzeitstermin aufs Eis gelegt.

Erachtet ihr dies als korrekt oder habe ich überreagiert?

Ja, weil... 57%
Nein, weil... 43%
Andere Meinung.... 0%
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Wie kann man mit einer zänkischen jüngeren Schwiegerschwester umgehen?

Die jüngste Schwester meines Mannes braucht sehr viel Aufmerksamkeit. Sie zieht sich aufreizend an, verbessert regelmäßig den Körper mit Schönheitsoperationen und Liftings und möchte sich auch so große „Tit@#en“ wie ich sie habe operieren lassen, möchte am liebsten die Welt manipulieren und Männer verarschen, hat einen genau getakteten Instagramablauf, (leider nur vor der Kamera), praktiziert Achtsamkeit (aber irgendwie auch nicht) und möchte mal eine traditionelle Hausfrau werden.

Zudem ist die Familie durch die häusliche Gewalt des Vaters prädisponiert, der regelmäßig die älteren Geschwister schlug und fertig machte. Bis heute leben die eine Diskussionskultur die sich auf unterster Gürtellinie abspielt.

Als sich die Eltern scheiden ließen hat er die Mutter wie Dreck behandelt (ist der aber schon vorher fremdgegangen als diese schwanger war) und hat nur ab und an die Kinder (Partner hat insgesamt 3 Schwestern) mit jährlich neuen Frauenpartnerschaften getroffen.

Ich habe die jüngste auf den nächtlichen Lärm hingewiesen und seitdem hat sie mich vollkommen auf dem Kicker. Lästert hinter meinem Rücken bei anderen Familienangehörigen, wenn ich dann da bin lächelt sie mir ins Gesicht und tut so als sei nichts.

Ich verlange bis heute eine Entschuldigung für ihr Verhalten, da sie mir in meiner ersten Schwangerschaft so einen Stress bereitet hat (wollte für mich kochen und bringt Gerichte mit die man als Schwangere nicht essen sollte, wird sauer wenn ich hundemüde früher ins Bett gehe, wird noch saurer wenn man in der Nacht sagt sie solle nicht so laut sein) und über mich hinter meinem Rücken herzieht.

Sie hat mir ihre Meinung gesagt und ich ihr meine, nur bleibt es nicht dabei sondern sie lästert vor Angehörigen weiter. Da ich nun wieder schwanger bin, sie mich jetzt konfrontieren möchte wegen den Streits, ich in 3 Wochen austrage und ich das als Gefahr für mein Kind sehe, wollte ich fragen was ihr mir ratet wie ich mit der Person umgehen soll.

Unser Kind möchte sie auf jedenfall wie ihr eigenes groß ziehen und mich definitiv nicht in der Familie haben.

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