Was sagt ihr, ist die "Wahrheit"?

Hallo zusammen,

ich schreibe sehr gerne Texte für mich selbst, um meine Gedanken etwas zu ordnen. Ich befasse mich gerne mit den Fragen der Menschheit und somit auch mit der Frage nach der Wahrheit.
Vielleicht lest ihr es euch mal durch und teilt eure Meinung/Ansicht mal zum Thema. Würde mich sehr darüber freuen!

Was ist die Wahrheit? Was soll sie schon sein? Die Befreiung, die Erlösung? Was wäre, wenn man über alles die Wahrheit wüsste? Wäre das Leben dann einfacher? Klarer? Wäre dann alles verständlich? 

Was ist schon die Wahrheit? Ein Stein, der vom Herzen fällt oder ein Felsen, der auf einen niederstürzt? Das Trümmerfeld, welches sie hinterlässt oder eine große weite Lichtung? Was ist die Wahrheit? Die Erkenntnis, dass die Welt doch nicht so ist, wie sie immer scheint? Dass das helle Licht, welches am Ende des Tunnels zu sehen ist, doch nur eine Spiegelung der eigenen verzogenen und verschwommenen Wahrnehmung ist? Was wenn die Wahrheit gar nicht existiert und wir immer nur im Schein leben? In der Hoffnung, dass am Ende nur das Gute gewinnt? Vielleicht ist die Wahrheit nicht immer gut?

Was soll sie schon sein? Vielleicht ist die Unwissenheit unser Überlebensmechanismus. Vielleicht sind wir nur noch deswegen hier. Vielleicht, weil die Wahrheit zu erdrückend wäre. Vielleicht, weil sie zu schwer auf uns liegen würde - auf unserer Seele, auf dem was wir als sonst angenehm empfinden. Vielleicht ist die Wahrheit nicht immer gut. Aber was soll sie schon sein? Ist sie der Himmel oder die Hölle? Das Gute oder das Böse? Ist die Wahrheit das, wonach wir uns sehnen? Oder scheint sie nur in unserer Vorstellung immer die perfekte Lösung des Problems zu sein? Was wenn sie uns erschlägt? Wird sie uns befreien oder zerstören?

Wollen wir die Wahrheit überhaupt wissen, oder würde es unsere Existenz sinnlos machen? Aber was ist schon die Wahrheit? Das Ufer, nach dem wir so lange gesucht haben, damit wir nicht unter gehen? Oder ist sie das tosende Meer, in welchem wir zwischen meterhohen Wellen ertrinken? Ist die Wahrheit unser Freund oder Feind? Ist die Wahrheit der Anker, welcher uns fest hält oder ist sie der Schwimmreifen, welcher uns ohne Seil zugeworfen wird? Ohne Halt, ohne Sicherheit jemals irgendwo anzukommen. Vielleicht hält sie uns über Wasser für eine Zeit, aber wann wird die Luft den Reifen verlassen? Heißt das, wir werden mit ihr untergehen? Mit der Wahrheit, die wir unbedingt herausfinden wollten? Ist sie dann Fluch oder Segen?

Doch was ist die Wahrheit schon? Sie ist nicht die Realität. Realität ist unsere Sicht auf die Welt, aufgrund von, für uns nachvollziehbaren, Gesetzmäßigkeiten. Wir können an ihr nichts ändern, wir stehen nicht in der Macht die Realität zu beeinflussen. Doch was soll dann die Wahrheit sein? Etwas Allgemein gültiges? Nein, sie sei die persönliche Bewertung unseres Umfeldes, unserer Situationen und Umständen nach unserem Wissen und den Wertvorstellungen, die wir von der Welt haben. Somit kann man gar keine Wahrheit erlangen, die für jeden gleichermaßen nachvollziehbar ist. Was also ist die Wahrheit? Die Suche oder die Antwort? Der Weg oder das Ziel? Was wenn sie beides ist? Doch wo legt man sich dann fest? Wonach soll man streben? Nach der Erlösung? Oder soll der holprige Weg auf dem wir gehen auch schon die Wahrheit sein? Ist die Wahrheit schon da und wir halten unsere Augen nur geschlossen oder ist sie noch nicht offenbart worden? Müssen wir sie erst finden? Und wie wäre das Leben mit ihr? Leichter? Befreiter? Entlastend? 

Was ist die Wahrheit? Die Wahrheit darüber, weshalb wir hier sind? 

Wahrheit, Ethik, Philosophie
Soll ich mein gesetzlicher Betreuer fragen, oder besser nicht?

Also ich krieg vom gesetzlichen Betreuer sehr wenig Taschengeld. Ich habe nicht hohe Ansprüche, aber die Kleidung die ich habe, passt nicht mehr wirklich, und ist zu eng und drückt.

Bisher habe ich immer meine Eltern um Hilfe gefragt, weil ich es nicht wagte mein gesetzlicher Betreuung um mehr Geld zu fragen.

Aber ich habe gesehen anscheinend hat sich sehr viel Geld angespart auf dem Konto, eben weil ich sehr wenige Ansprüche habe, und weil ich es nicht wagte mein gesetzlichen Betreuung um Geld zu fragen, selbst wenn ich etwas unbedingt brauchte, da habe ich andere Methoden benutzt um mir Hilfe zu suchen. Eben Eltern, oder Freunde oder so. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, oder?

Ich hab nur Angst, wenn ich nach mehr Geld frage, dass ich dann Gierig rüberkomme, oder so. Ist ja auch Geld vom Steuerzahler. Ich würde ja auch gerne möglichst bald arbeiten, und selbständig werden, wird aber schwierig. Aber eben ich schäme mich vom Staat zu Leben sehr, und Will dem Staat wirklich nicht mehr kosten als unbedingt nötig.

Sind meine Bedenken berechtigt? Es kann ja auch sein, dass mein gesetzlicher Betreuer nein sagen wird, weil es ja nicht UNBEDINGT nötig ist um zu überleben.

Ist diese Scham berechtigt? Ich würde mich natürlich wohler fühle ohne Betreuung, und wie man sieht besteht nicht die Gefahr ,dass ich mich verschulde, weil ich wirklich extrem sparsam bin.

Ist meine Angst vor der Reaktion des Betreuer gerechtfertigt? Soll ich sonst irgendwie neue Kleidung besorgen?

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Beste Freundin erzählt vertrauliche Sachen weiter aber sagt sie sorgt sich?

Ich (21) weiss echt nicht mehr weiter. Vor ein paar Monaten habe ich meiner Besten Freundin (20) gesagt, dass mein Vertrauen gegenüber ihr sehr klein ist, da sie es bei mir vermasselt hat aber ich habe ihr nochmals eine Chance gegeben. Nun bin ich hier.

Ich habe ihr und meinem Besten Freund Sachen erzählt, da beide gemerkt haben, dass es mir zurzeit psychisch nicht gut geht. Es sind sehr persönliche Sachen und Themen die nicht weiter erzählt werden sollten. Vor ein paar Tagen habe ich der Besten Freundin zu einem Treffen abgesagt und sie hat mich verbal angegriffen, vonwegen das ich nur Probleme mit meinen Freund hätte und sie es nur gut meinte um mich abzulenken. Was aber der wirkliche Fall war, war das ich viel zu viel um die Ohren habe was ihr bewusst ist ! Ich fühle mich unfair behandelt. Zusätzlich kommt hinzu, dass eine gemeinsame Freundin von uns (die gemeinsame Freundin weiss von nichts) , mir geschrieben hat das die Beste Freundin ihr alles erzählt hat, wieso es mir schlecht geht und detailliert die Themen erzählt hat + das ich sie anlüge bei spezifischen Sachen, da ich nicht die ganze Wahrheit erzähle, weil sie sich sorgen um mich macht. Sachen verschweigen ist doch nicht lügen? Man muss ja nicht alles wissen! Was leider auch noch dazu kommt, sie ist Eifersüchtig auf mich bei vielen Themen und mir ist dies auch erst vor kurzer Zeit aufgefallen.

Aber wenn ich Sie darauf anspreche, dann weiss ich ganz genau das sie all Versicherungen verliert und ausrastet oder gar mir ins Gesicht lügen wird. Ich weiss nicht mehr weiter. Ich hatte gehofft, Sie ändert sich aber ich habe mich sehr getäuscht.

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Warum versteht meine Betreuerin das nicht?

Dass, Solange ich finanziell Abhängig von ihr und dem Staat bin, dass ich nicht als "selbständig" bezeichnet werden kann, und nein von Grundsicherung kann man nicht sehr gut Leben, wie sie sagte.

Und sie gibt mir auch für alles die Schuld, sagt ist meine Schuld, dass ich in einem Heim Lebe, ich könnte mir ja eine normale Wohnung leisten. Von welchem Geld denn?

Es gibt nicht so viele billige Wohnungen, die Grundsicherung bezahlen würde. Und naja, Beruflich geben sie mir ja auch nicht wirklich eine Chance, sie denken nicht ,ass ich jemals wieder arbeitsfähig sein werde.

Warum kann sie meine Hoffnungslosigkeit nicht verstehen? Und warum gibt sie mir die Schuld für meine Situation, wenn es doch klar ist, dass sie kein wirkliches Interesse hat mir zu helfen?

Generell, habe ich niemanden der mir wirklich Helfen will. Es scheint keine klare Kommunikation zwischen uns zu geben, da sie null Empathievermögen hat.

Wie gesagt sie denkt dass, Grundsicherung für ein ordentlich und gutes Leben reicht, und sie versteht nicht mein Verlangen selbständig zu werden. Sie versteht nicht ,dass ich wieder Arbeitsfähig werden will, und dass ich eines Tages ohne sie Leben will.

Was soll ich tun? Und wäre es Sinnvoll Unbetreubar zu werden?

Oder wie soll ich sie jemals loswerden? Denn Solange ich sie habe, werde ich niemals selbständig werden.

Wie werde ich jemals dort raus kommen?

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Bin ich Wahnsinnig geworden?

Ich hab ein Dämonenritual kürzlich gemacht. Ich habe Belial und andere Dämonen angerufen, und ich hab ihnen meine Seele, und mein Körper versprachen, wenn sie mir im Gegenzug Macht geben werden, zumindest Temporär.

Ehrlich Gesagt bereue ich nix, selbst wenn ich nichts im Gegenzug bekomme, mein Hass auf Gott ist einfach zu Gross.

Aber ich habe gemerkt ,dass ich immer weniger Christliche Dinge Toleriere.

Z.b. wenn ich Christliche Symbole sehe, habe ich das Verlangen sie zu zerstören, oder sie zu Entehren.

Ich weiss, dass ich verloren bin. Aber ich will es so, weil ich mich erstens selber Hasse, zweiten Hasse ich Gott, zweitens hasse ich Liebe und alles was damit zusammenhängt.

ICH HASSE, ICH HASSE, ICH HASSE, und durch Hass werde ich Macht erlangen.

Möge Belial, Satanas, und alle Dämonen mich für immer besitzen, den ich bin ihrer, ihr Sklave, Satans Sklave, AVE SATANAS.

Ich will nicht das es Hoffnung gibt, möge diese Erde zerstört korrumpiert, und verführt werden.

All die jenigen die Hoffnung predigen, soll das Feuer Verschlingen.

Der Heiland ist Tod, er wird niemanden retten können. Das ist die Ära des Antichrists.

Warum verstehen, dass Christen nicht? Das es keine Hoffnung gibt, und falsche Hoffnungen schlimmer sind?

Ich kann ohne Hoffnung leben, warum sie nicht?

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Warum will ich anderen Weh tun?

Warum habe ich ich immer diesen Drang Menschen wehzutun? Vor allem psychische Spielchen. Weil die kann man schlecht anzeigen.

Aber ich verstehe nicht, warum ich so ein derartiger Hass auf die Menschheit habe, dass ich immer und immer wieder das Gefühl habe, dass ich anderen weh tun muss, nur zum Spass?

Selbst wenn es mir Langfristig schadet, nehme ich es in Kauf.

Als wäre ich ein Rachegeist.

Ich weiss ich kann keine Gnade von Gott oder irgendwen erwarten. Und will es auch nicht, denn mein inneres ist durch und durch boshaft. Andererseits ist meine Rechtfertigung auch: Die lassen es ja mit sich immer und immer machen, wer ist wirklich der Dumme hier?

Und ja, es gibt Menschen die absolut böse sind, ich bin der Beweis.

Nur, war ich nicht immer so. Es hat angefangen als Teenager, wo ich ständig von meinen Eltern brutalst misshandelt wurde, hat es bei mir wie ein Switch gegeben.

Plötzlich hatte ich nur noch Hass für andere übrig, und es ging nur noch in meinem Leben darum andere möglichst eins auszuwischen, ich wurde auch ein Schulmobber.

Ich fand das Drama witzig, die Psychospielchen, all das, das Argumentieren mit den Leuten, das ständige hin und her.

Ich argumentierte auch für die boshaftesten Dinge überhaupt, nur um die Leute zu triggern.

Ich war bekannt als der Faschist. Ist in mir ein Dämon, oder bin ich von Natur aus absolut Boshaftig? Ich hab auch weitaus schlimmere Dinge getan, werde sie hier aber auch verschiedenen Gründen nicht erläutern.

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Warum hat Markus Lanz keine eigene Meinung?

Seit Jahren schaue ich die Sendung Markus Lanz. Vor 10 Jahren war er immer sehr entrüstet und hat seinen Gast in die rechte Ecke gestellt, wenn der Gast auch nur ansatzweise etwas schlechtes über Ausländer bzw. Migranten gesagt hat. Auch wenn es um kriminelle Migranten ging, die ja erst einmal in Deutschland ankommen müssen, deutsch lernen und die deutschen Gesetze kennen lernen müssen. Vor allem sollte man die Lebensumstände und Fluchtursachen sowie die Kultur aus dem dieser Mensch kommt berücksichtigen. Wenn ein Gast gesagt hat, dass viele Migranten sich gar nicht integrieren wollen und eigene Gesetze haben, hat er den Gast zurechtgewiesen, dass dies nicht stimmen würde.

Seit einem halben Jahr hat sich Herr Lanz um 180° gedreht! Nun berichtet er über die Zunahme der Kriminalität von jugendlichen Migranten und deren Gesinnung, weil sie sich nicht integrieren wollen und sich radikalisieren. Auch das die Umstände in den Schulen unerträglich geworden sind und Lehrer Brandbriefe schreiben. Vor allem die Gewaltbereitschaft der Migranten und die Verherrlichung des Islams als einzig gültige bzw. akzeptable Religion. Auch greift er jetzt die Regierung (Ampel) an, weil sie nicht hart durchgreift und die Probleme im Land nicht löst, wenn Menschen einen Kalifat als einzige Lösung sehen aber selber das demokratische Deutschland als Lebensmittelpunkt wählen und nicht den Iran.

Kann es sein, dass Herr Lanz nur das sagt, was er sagen soll bzw. darf und dies aber in seiner Sendung als seine eigene Meinung verkaufen möchte weil diese Meinung gerade Mode ist?

Ich finde, wenn jemand in der Öffentlichkeit steht, sollte er eine eigene Meinung haben und nicht jeden nach dem Mund reden. Leider ist es bei Caren Miosga und vor allem Dunja Hayali nicht anders. Keine Courage mehr. Wo steuern wir nur hin?

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Strategische Grausamkeit?

Ist es schlimm wenn man sehr Grausam ist, zu grausamen Menschen? Und teilweise Grausamer gewesen ist als so mancher Psychopath?

Manchmal bin ich selber erschreckt vor meiner Grausamkeit und Boshaftigkeit die ich teilweise in mir habe.

Und dieser Endlose Hass auf alles und jeden, der gleichzeitig mein Antrieb ist, aber auch durchaus der Grund, warum ich manchmal grausam zu den falschen Leuten gewesen war.

Ich sehe andere auch ganz, ganz schnell als mögliche Feinde an, ich habe Angst, dass sie mir weh tun wollen.

Ich kommt auch nicht gut mit Ablehnung klar, und wenn ich Abgelehnt werde, versuche ich möglichst auch der anderen Person wehzutun.

Ich denke alle oder die meisten Menschen sind schlecht, und grausam, also darf ich auch grausam zu denen sein.

Ich habe das Gefühl alle wollen mir Weh tun, alle wollen mich Hinterrücks zerstören.

Bin ich so weil ich sehr grausam erzogen wurde, ohne Liebe, und viele Schläge, viele Grausamkeiten?

Auch in der Schule musste ich mich oft gewaltsam durchsetzen und respektiert zu werden. War in ständige Kämpfe verwickelt, während ich zuhause ständig geschlagen angeschrien bestraft wurde etc.

Mein Vater ergötzte sich auch sehr an meinem Leiden, er lächelte darüber, und lachte mich aus wenn ich weinte weil er mir weh tat.

Er verleugnet das bis heute.

Ist es da nicht normal, selber grausam und sadistisch, und hasserfüllt zu werden, wenn man nichts anderes kennt, nie Liebe erfahren hat?

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Soll ich es ihm sagen?

Hey,

Wer meine vorherigen Fragen kennt weiß, dass ich einen typen auf einem fake acc au snap angeschrieben habe den ich mochte, weil ich mich nicht getraut habe ihn als ich anzuschreiben. Wir haben 7 Monate geschrieben, jetzt hab ich ich aber blockiert weil ich genervt war das er mir nicht mehr antwortet...

Er hatte auch öfters verdacht das er mich kennt. Auf jeden fall hab ich jetzt vor es ihm zu sagen, so vor den Maiferien. Ich fühl mich einfach schlecht. Ist das eie gute idee?

Ich würd ihm halt das hier schreiben:

Hey, ich weis das kommt jetzt ein bisschen überraschend, oder auch nicht, aber kann sein das ich dir was gestehen muss.

Falls du grad gedacht hast, NEIN ich hab kein crush auf dich und NEIN ich will nichts von dir.

Ich wollte mich nur entschuldigen. Vielleicht weißt du es auch schon, oder hattest verdacht, aber ja, ich bin, oder eher wahr, Abby. Ja ich weis ich wahr nervig und echt aufdringlich und es tut mir echt leid. Es tut mir leid das ich diesen Fake Account überhaupt erstellt habe, das wahr echt dumm. Aber du hast halt echt sympathisch gewirkt und so, aber ich bin echt nicht gut darin mit leuten zu reden die nicht mal wissen das ich existier. Ich weis auch nicht wieso ich das so lange durchgezogen habe. Ich hab öfters versucht es dir zu sagen, aber hab mich nicht getraut, da ich angst vor deiner reaktion hatte, kann sein das ich es immernoch habe.

Und du kannst mich jetzt gerne irgnorieren und nicht mit mir reden, was du jetzt auch schon tust. Ich wollte nur das du die wahrheit weist, das es mir leid tut und das das eine echt abgefuckte idee war. (Du warst Btw nicht der einzige…) 

Ich hoffe du bist jetzt nicht abgefuckt, obwohl du es wahrscheinlich bist. Ey und bitte zeig mich nicht an ich weis nicht ob das geht aber Alisa hat mir angst gemacht 💀.

Ich hab auch noch einen text gefunden den er mir geschrieben hat als er unbedigt wissen wollte wie ich aussehe und wer ich bin:

"Guck wir schreiben jetzt schon ziemlich lange, und ich will wissen mit wem ich schreibe. Was ich meine mit "es ist mir egal," ist das sich nichts ändert, wenn ich weis wie du aussiehst, außer das ich endlich weis mit wem ich schreibe."

Ich hab aber auch angst vor sei er reaktion da er mich im echten leben schon ignoriert, wenn ihr wissen wollt wieso schat euch einfach meine andere Frage an. Soll ich es ihm wirklich sagen?

Danke schonmal im vorraus für eure Antworten :3

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