kann man eig alles googlen

Was sind die Risiken?

Mögliche Risiken der Phimose-OP sind zum Beispiel Nachblutungen, die in einem bis sechs Prozent der Fälle auftreten. Wundinfektionen und Narbenbildungen gehören zu den selteneren Risiken nach einer Phimose-OP.

Die Gefahr der Narbenbildung besteht besonders bei nicht vollständiger Beschneidung und bei Erweiterungsplastik – also bei operativen Eingriffen, bei denen die Vorhaut zumindest teilweise erhalten bleibt.

Die Narbenbildung führt möglicherweise zu funktionellen Störungen und belastet den Betroffenen unter Umständen psychisch. Die Vernarbungen treten gegebenenfalls auch im Rahmen des Wachstums auf, wenn die narbige Vorhaut nicht entsprechend mitwächst.

Dann droht eine sekundäre Phimose, die möglicherweise eine weitere Phimose-OP notwendig macht. Bei einer kompletten Entfernung der Vorhaut besteht dieses Risiko praktisch nicht.

Eine Folge der Phimose-OP ist gegebenenfalls auch die narbige Verengung der Harnröhrenöffnung (Meatusstenose), vor allem bei Lichen sclerosus.

Nach einer Phimose-OP ist es möglich, dass die Eichel (Glans penis) anschwillt. Ebenfalls möglich ist, dass Sensibilitätsstörungen an der empfindlichen Eichel entstehen. Deren Bedeutung für das spätere Sexualleben ist umstritten.

Manchmal ist das kosmetische Ergebnis der Phimose-OP nicht zufriedenstellend. Dann besteht ebenfalls die Möglichkeit einer Nachoperation.

https://www.netdoktor.de/krankheiten/phimose/op/

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Willst du Kinder provozieren oder was soll der scheiß mit dem Rausziehen, seid ihr echt zu unfähig Kondome zu besorgen oder was?

B ja kann auch ne Woche später nachwirken wow es isn fetter Hormonball den man mitn Kondom gar nicht braucht, wenn du unbedingt natürlich verhüten willst nimm wenigstens die natürliche Familienplanung.... dann weißt du immerhin wann der Eisprung ist + ca Überlebenszeit der Spermien von 3-5 Tagen im Körper.

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du weißt schon dasn Genickbruch allgemein tödlich wäre ne? hmm Geister können Fragen stellen?

B solltet ihr euch mal klar machen das man sone Scheiße im Wasser nicht macht, was soll das bitte.

und c geh zu nem Chiropraktiker da is halt was verklemmt worden, deshalb is aber nicht gleich was gebrochen....

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Kommt ja auf die Ursache an, ist das was körperlivches, was psychisches, kommt es von früher, kommt es von jetzt?

Im End Verdrängung klappt nur krzre Zeit nie Dauerhaft, du musst dich dem Gefühl stellen ohne wegzulaufen, kuck mal hin, wieso das Gefühl da ist, irgendwas will es von dir.

Sowas kann z.b auch bei Serotoninmangel passieren der kann auch nur mal kurtzfristig sein und durch Nahrung beeinflusst werden.

Man muss sich nicht dauernd gut fühlen, geht auch gar nicht, man kanns aber nutzen für Kreativität gib dem Gefühl ein Ventil.

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fürs zocken macht windows schon mehr Sinn, weil die simulierte Oberfläche bei Linux die windows Spiele ermöglicht sehr bugreich ist, du kannst noch apple nehmen....

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Andere Antwort

Der Tag endet nur bei uns, nicht auf der restlichen Welt dort fängt der Tag an, somit ist deine Aussage das der Tag endet eig nicht ganz korrekt, immerhin ist das ja alles ne runde Umlaufbahn.

Ich habe die perfekte Himmelssicht auf beides und mag auch beides.

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klingt nach gespaltener Persönlichkeit.

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für Wellen reichen ganz kleine Flechtezöpfe über Nacht in nassen Haaren hält ca 3 Tage.

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Weniger Empathie Monate nach Trennung?

Hallo.

Ich M18 hatte vor 2-3 Jahren diagnostizierte Depressionen, die bis ca. dem x.6.2023 gingen. Im Oktober 2022 hatte ich meine erste Freundin. Sie war zwar sehr anders, aber das ist denke ich nicht so relevant. Relevant ist, dass ich früher sehr viel Empathie hatte. Aber auch ein sehr schwaches Selbstbewusstsein. Als sie mich dann in einem kritischen Zustand hat sitzen lassen, weil sie meinte, dass es das Beste für uns sei. Das war es auch zu dem Zeitpunkt (Ich war damals sehr anhänglich und Sie sehr freiheitssuchend) hab ich ein bisschen Zeit gebraucht das zu verkraften. Da wurde es gerade Sommer und ich hab angefangen sehr viel Fahrrad zu fahren. Das hat mir sehr gut getan. Über meine Gedankengänge und weiter, hab ich mich nicht ein tieferes Loch fallen lassen und hab's da schließlich ganz rausgeschafft. Mein Selbstbewusstsein ist jetzt sehr gut und ich kann besser mit schlechten Gedanken umgehen und sie bekämpfen. Jedoch ist das Hauptproblem, wie schon in der Frage benannt: Ich habe weniger Empathie. Früher hatte ich extrem viel Empathie, zu viel, so viel, dass ich mich sehr leicht ausnutzen lassen habe und immer alles jeden gegeben habe egal wie scheiße man zu mir war. Jetzt ist es zwar nicht so, dass ich gar keine Empathie hab, sie aber nur sehr schwer zu wecken ist. Jemanden umbringen würde ich zwar aus empathischen und moralischen Gründen nicht, aber z.B. jemanden hintergehen der mich liebt, würde ich aus moralischen Gründen nicht machen, aber aus empathischen juckt es mich viel weniger. Das konnte ich so etwa aus meinen letzten Gefühlen und Gedanken zusammenfassen. Natürlich hätte ich wieder ein bisschen mehr Empathie, weil für jemanden da zu sein, kann jetzt schon ein Stück anstrengender und schwieriger sein.

Kann das wiederkommen? Es ist ja auch weggegangen.

Kann ich da ein gesundes Maß entwickeln?

Wieso ist so viel Empathie überhaupt verloren gegangen? Hab ich unterbewusst Barrikaden aufgebaut?

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Es war keine Empathie, sich ausnutzen zu lassen isn Helfersyndrom gepaart mit Komplexen, normale Empathie rennt nicht jedem Menschen hinterher der nurn Problem hat..

Empathie heißt im End fühlendes verstehen, ich kann nachvollziehen wie du dich fühlst, Punkt, eine Handlung ist da nicht zwingend dran geknüpft, ich kann deine Emotionen nachvollziehen und dennoch ignorieren und zb rein faktisch bleiben so wie in diesem Text.

Normal ist wenn man eben nicht dauernd anfällig ist, du hast etwas gelernt, nämlich mehr auf dich zu achten das ist gut.

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Ja, aber ich würde keine nutzen, weil die deinen Geruch sogar verschlimmern können, da sind so Stoffe drinne die mit dem weiblichen Scheidenausfluss negativ reagieren auch in Binden, nicht zwingend in allen.

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nein, ein Bürgergelder hat ca 1000 euro zur Verfügung teilweise noch etwas Plus. (Miete eingerechnet)

du kannst dir mal ankucken wofür die Bürgeldtabelle eingeteilt ist also Mathematisch wie viel vom Satz wofür gedacht ist, Bildung ist übrigens mit 2 oder 4 euro drin. (fürn Vergleich)

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da würde ich die Buchreihe Kinder des Dschinn empfehlen das wurde dort teilweise Seitenweise erklärt.

Es kommt auf die absolut faktische Genauigkeit an

Bei einem Beispiel wollten sie wissen wo eine Person ist also sagten sie; ohne an einem anderen Ort zu sein als jetzt wünschen wir uns zu wissen wo Nimrod steckt.

So ca.

Achja Zusatz die eine Person hatte solange überlegt wegen seinem letzten Wunsch das er ihn am Ende für dieses Beispiel nutzte, weil er keine echte Verwendung dafür fand.

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Nimm dir einfach nen Kinderbuch eins das nicht sehr kompliziert geschrieben ist und dann steigerste die Bücher bis sie komplizierter werden.

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Kauf es halt, thalia

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1063536434 hier zb cd komplett

oder hier https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1034817547 ist gekürzt, runterladbar per download

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Humanmedizin oder Psychologie?

Servus!

Ich stehe gerade vor folgender Frage: Humanmedizin oder Psychologie? Ich habe mich schon ausgiebig informiert, jedoch bleiben immer noch einigen Fragen offen.

Ursprünglich war es eigentlich mein Plan, Psychologie zu studieren. Ich interessiere mich für Psychotherapie, also den klinischen Bereich. Dafür müsste ich klinischer Psychologe oder psychologischer Psychotherapeut werden (5 bzw. 10 Jahre). Mein Berufsziel wäre hier vermutlich Psychotherapeut.
Jetzt aber meine Bedenken: Zum Einen ist die Zulassung für mich etwas problematisch. Ich hab ein Abi von ungefähr 1,9 (genau weiß ich es noch nicht, bekomme die Noten erst in ca. 2 Monaten). Ich wäre somit auf ein gutes Ergebnis im BaPsy angewiesen. Das Studium im Ausland qualifiziert mich nicht für die Weiterbildung zum Therapeuten, also muss ich stand jetzt in Deutschland studieren. Außerdem habe ich mit diesem Weg das Problem, dass ich erst sehr spät ein gutes Gehalt bekomme, frühestens nach 10 Jahren. Zusätzlich muss man bedenken, dass mich die anderen Berufsmöglichkeiten nach dem Psychologie-Studium, also z. B. in der Wirtschaft, nicht wirklich interessieren. Der Notendruck wegen den begrenzten Masterplätzen ist für mich ebenfalls ein Nachteil.

Aufgrund der genannten Einschränkungen, habe ich mich mit dem Medizin-Studium auseinandergesetzt. Die Zulassung wäre für mich hier deutlich entspannter. Ich würde es dann im September mit dem Ham-Nat probieren und falls das nicht klappen sollte, wäre die Uni in Sofia meine Alternative. Ich hätte an sich kein großes Problem mit dem Auslandsstudium und die Anerkennung in Deutschland ist recht gut. Die Qualität des Studiums soll in Sofia durchaus gut sein. Auch nach dem Medizin-Studium hätte ich die Möglichkeit, einen entsprechenden Facharzt zu machen, um Psychotherapie anzubieten. Auch eine Weiterbildung zum ärztlicher Psychotherapeuten nach vorher absolvierter anderen Facharztausbildung soll hier gut möglich sein. Vorteil am Medizin-Studium wäre, dass ich mich noch für andere Fachrichtungen und für die Medizin im Allgemeinen interessiere. Hier wäre ich weniger auf die Psychotherapie bzw. Psychiatrie fixiert. Zudem hätte ich hier den Vorteil, dass ich später auch Medikamente verschreiben darf. Das ist für mich ein Pluspunkt, da der medizinischer Teil für mich hier durchaus dazugehört.

Mir ist natürlich bewusst, dass die Arbeitsbedingungen in der Klinik oft kritisch sind und der Beruf als Psychiater oder Psychotherapeut mit großer Belastung und Verantwortung einhergehen kann.
Aktuell tendiere ich zu dem Weg über das Medizin-Studium. Es hört sich für mich einfach sinnvoller an. Übersehe ich hier vielleicht etwas? Wie unterscheidet sich der Berufsalltag zwischen einem psychologischen Psychotherapeuten, einem ärztlichen Psychotherapeuten und einem Psychiater? Dazu finde ich im Internet leider nur wenige Erfahrungsberichte. Gibt es vielleicht ein anderes Studium, was zu mir passen könnte?

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Humanmedizin scheint eig eher sinnvoll zu sein, allerdings gibt es auch Wege Menschen zu helfen ohne diese riesige Verantwortung bzw mit weniger, es gäbe zb auch Möglichenkeiten mit Behinderten Kindern zu arbeiten als Helfer zb oder auch sowas wie Physiotherapie dürfte etwas leichter sein soweit ich weiß.

Oder du machst nur sowas wie Zahnarzt weil das Studium soweit ich hörte etwas leichter sei.

Was sonst zu dir passt, keine Ahnung du.

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