Kann ich mit 18 in meiner Situation ausziehen?

Hallo, und zwar finde ich mich gerade in folgender Lage… ich lebe momentan noch bei meiner Mutter und meinen Geschwistern. Ich halte den Streit zuhause nicht mehr aus. Meine Mutter ist unstabil und greift mich für alles an (sie kann sich vor Aussenstehende allerdings prima verstellen…). Sie interessiert sich die meiste Zeit nur für ihr Freund, verschwindet sobald sie die Gelegenheit hat, und lässt die Wohnung recht schmutzig zurück. Sie ignoriert alles was ich sage oder schreit mich nur noch an. Drogen oder Alkohol sind allerdings noch nicht im Spiel.

Dieser Stress macht mir wirklich mental zu schaffen, jedes mal wenn ich angegriffen werde fühle ich mich verletzt, und ich leide sehr unter diesen Bedingungen… es fängt auch an meine schulische Leistungen zu beeinträchtigen. Ich versuche größtenteils des Tages meine Umgebung zu verdrängen und mich abzulenken. Konzentrieren fällt mir sehr schwer.

Ich möchte deswegen sobald ich 18 bin ausziehen. Allerdings habe ich Angst, dass meine Geschwister von meinen Vorgehen auch Konsequenzen zu spüren bekommen werden, z.B. durch Jugendamt, da mich danach meine ganze Familie hassen wird…

Kann ich trotzdem ausziehen, ohne dass sowas passieren würde? Würde ich Hilfe vom Staat bekommen? Meine Mutter hat noch keine Arbeit.

Mutter, Schule, Wohnung, wohnen, Geld, Angst, Stress, Umzug, Unterhalt, Eltern, Gewalt, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Psyche, Streit
Zu Vater ziehen?

Hey! Also ich habe ein Problem. Seit ich klein bin, ist es so, dass ich bei meiner Mutter und meinem Stiefvater wohne.

Aber früher Jedes wochenende bei meinem Vater war. Als mein kleiner Bruder geboren wurde, durfte ich aber nur noch jedes 2. Wochenende zu meinem Vater.

Und ein bisschen später, hatte ich ein paar Probleme mit meinen Noten, da darf ich an 2 geregelten Wochentagen zu ihm (nur tagsüber) .

Jetzt wird die Sache jedoch ein bisschen komplizierter.

Ich bin ein papa Kind, (das hat seine Gründe)und würde eigentlich gerne zu meinem Vater ziehen, das würde er auch regeln.

Das Problem dabei jedoch ist das ich nicht möchte das meine Mutter enttäuscht/angepisst von mir ist.(Was aber trotzdem oft der fall ist) Das kann man jedoch nicht ausschließen

Außerdem habe ich bei meiner Mütter 2 Geschwister (beide noch klein) und 2 Katzen, und die könnte ich auch besuchen wann ich wollte (laut mein vater)

Aber irgendwie möchte ich immer das meine Mutter stolz auf mich ist oder so und ich weiß nicht was ich tun soll(und wieso das so ist)

Eine Sache vorab: ich hab eine komplizierte Beziehung zu meiner Mutter, meine Mutter ist viel strenger und schreit mich auch oft an, wo mit ich nicht gut um gehen kann. Dadurch habe ich oft Probleme mit meinem Selbstvertrauen, oder halt allgemein Angst Fehler zu machen und bin schüchtern etc.

Nur die Sache ist sie ist auch auffeinmal nett, ich verstehe nicht was da abgeht !!??

Jedes Mal wo ich denke, ich habe mich fest entschlossen zu meinen Vater zu ziehen ist sie auffeinmal sehr nett, als ob sie es Wüßte

Dabei habe ich dieses Thema nie bei ihr erwähnt.

Alle meine Freunde sagen auch, dass ich zu meinen Vater ziehen sollte, und das ich mich da wohler fühle..

Die Lösung hört sich simpel an, ist aber für mich schwerer.

Die Sache würde auch 1-2 Monate dauern bis ich dahin ziehen darf, und in der Zeit muss ich dann ja auch noch bei meiner Mutter bleiben, die wird natürlich enttäuscht sein.

Ich weiß das es mir bei meinem Vater besser gehen würde.. aber ich weiß nicht was ich tun soll..

Zu einem ist auch der Unterschied bei meinem Mutter und Vater, meine Mutter bekommt Kindergeld, Unterhalt etc. Aber kauft mir nicht meine Schulbücher, oder Klamotten(nur zu Weihnachten/zum Geburtstag). Das kauft mir mein Vater, der weder Kindergeld noch unterhalt bekommt, also allgemein kauft mir mein Vater fast alles, und meine Mutter nicht.

Hat jemand Tipps was ich tun kann/

Wie ich nicht mehr so viel Angst habe etc?

Ja, zieh zu deinem vater 100%
Nein, bleib bei deiner mutter 0%
Kinder, Mutter, Geld, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Vater, Eltern, Familienprobleme, Kindergeld
Student in eigener Wohnung: Bafög+Unterhalt+Kindergeld?

Hallöchen,

Ich bin 21 und wohne seit meinem Studium in einer eigenen 2er-Studenten-WG vom Studierendenwerk, aber bin daheim als 2. Wohnsitz gemeldet. Ich bezahle demnach alles für mich selber (Essen, Kleidung, Wohnung, Studentenbeitrag,....) außer meine Versicherungen (da familienversichert billiger für alle ist).

Mein Bafög-Satz ist durch meine Familienversicherung 812€, davon wird aber wegen dem guten Einkommen meiner Mutter 400-500€ abgezogen, somit nur gesicherte 300-400€ vom Amt.

Nun zahlte meine Mutter mir 2 Jahre nicht die vollen 400€-500€ und behielt komplett das Kindergeld für sich (über die Zeit sind es ca. 11.000€, die sie komplett behalten hat). Ich habe somit im Durchschnitt nur 700-800€ zur Verfügung. Und das ist bei den steigenenden Preisen mit Inflation einfach zu wenig, sodass ich jeden Monat Minus mache (50-200€).

Obwohl ich mindestens 2 Mal mit ihr ehrlich geredet habe, dass ich mir echte Sorgen mache und ich ihr sogar meinen Verbrauch komplett aufgeschlüsselt vorgelegt habe, zahlt sie mir seit 6 Monaten nur die vollen 400-500€ was das bafög sagt und behält trotzdem noch komplette 250€ Kindergeld.

Aber das steht doch mir zu wenn sie nur meine Versicherungen bezahlt und ich allein wohne oder nicht? Würde es helfen, wenn ich nur auf meine Wohnung in Weimar gemeldet bin? Dann bekommt sie wahrscheinlich keine Stuervergünstigungen mehr durch meine Kinderfreibeträge oder nicht?

Oder verlange ich zu viel? Ich mein ich bin doch im Stuidum und das kommt einer 35-45h Woche gleich, da kann ich nicht noch arbeiten, wenn sich mein Studium nicht verlängern soll. Und der Bedarf, wie ich ihn schon oftmals nachgeschlagen habe ist nunmal entweder 812Bafög+250kindergeld=1.062€ oder bei auszubildenden war es etwa 930+250= 1.180€ also eine Spanne von 1.060-1.200€.

Danke für eure Hilfe!

Finanzen, Wohnung, Geld, Unterhalt, Eltern, Kindergeld
Ich kann mir eine Beziehung mit einem Vater nicht vorstellen, was soll ich tun?

Liebe Community,

ich (w, 23) habe mich vor einigen Monaten dafür entschieden, einen Mann (Anfang 40) zu Daten. Bereits beim ersten Date hat er mir auf Nachfrage erzählt, dass er ein Kind hat, das bald in die Schule kommt. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir, dass das ein Umstand ist, der für mich nicht wirklich geht - da ich noch den „traditionellen“ Familientraum habe, bei dem beide ihr erstes Kind zusammen bekommen und das (Ehe-)Paar auch zusammenbleibt, zumindest so lange, bis die Kinder aus dem Haus sind. Ein stabiles und glückliches Umfeld sind mir sehr wichtig. Da ich zu dem Zeitpunkt aber anscheinend sehr naiv war, habe ich die Sache erst einmal weiterlaufen lassen.

Ich glaube, dass er sich recht schnell und stark in mich verliebt hat, zumindest wirkt es so. Da mir jedoch mit der Zeit immer bewusster wurde, dass ich das so nicht kann, habe ich ihm gesagt, dass ich das mit uns schön finde, aber gerne wieder Daten würde. Ich habe aktuell noch viele Optionen, die auch rein objektiv mehr zu bieten hätten. Meine Hoffnung war vermutlich, dass er sich dann von mir löst. Leider ist das Gegenteil passiert. Er ist noch tiefer in unsere „Beziehung“ eingestiegen und würde am liebsten mit mir zusammenziehen - ein weiterer Punkt ist, dass er und seine Ex am Anfang noch zusammen in einer Wohnung gelebt haben (des Kindes zur liebe und in getrennten Zimmern). Der Wunsch auszuziehen, besteht aber anscheinend schon länger, und auch die Tochter weiß, dass der Papa bald auszieht.

Da ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, Stiefmutter zu sein, habe ich ihm das auch klar so gesagt. Für ihn scheint das kein Problem darzustellen. Nachdem ich aber mittlerweile viel über getrennte Eltern und Patchwork nachgelesen habe, sehe ich das nun nicht mehr so entspannt. Dieses Kind würde mich sehr wahrscheinlich ablehnen, was ich super gut verstehen kann. Ich war als Kind in einer ähnlichen Situation - meine Eltern standen kurz vor der Trennung, sind aber mir zuliebe zusammen geblieben - und deshalb weiß ich, welche Gefühle in einem Kind aufkommen können, wenn es Angst hat, ein Elternteil zu verlieren. Und auch der innere Wunsch, die leiblichen Eltern zusammen als Paar zu sehen, ist tief verankert.

Hinzu kommen weitere Gründe, die für mich gegen einen Mann mit Kind sprechen. Ich möchte mit meinem Mann gerne das erste Kind gemeinsam haben. Außerdem stellt sich mir die Frage, warum jemand sein „Traumleben“ verlässt und wie lange es dann dauert, bis er wieder unzufrieden ist und weiterzieht. Ich habe nämlich keine Lust, mit Anfang 30 auch alleinerziehende Mutter zu sein. Und auch der finanzielle Aspekt spielt eine Rolle. Schließlich würde monatlich ein erheblicher Betrag an seine Ex gehen, den man auch in uns als Paar investieren könnte. Wenn wir schon beim Thema sind, ist sie natürlich auch permanent involviert und würde für immer Bestandteil unseres Lebens sein. Zu guter letzt würden auch noch die typischen Patchwork-Probleme hinzukommen, die vermutlich unsere jetzt so leichte und schöne Beziehung stark belasten würden. Ich glaube auch, dass ich das Kind nicht wirklich akzeptieren könnte, denn schließlich hat es mit mir überhaupt nichts zu tun und ist zusätzlich noch das „Produkt“ der beiden. Die Ex wäre also irgendwie auch immer präsent, sollte das Kind da sein.

Auch hätte ich Angst, die Anerkennung und den Respekt für und vor ihm - als fundamentale Grundsteine der Beziehung - zu verlieren, da wir anscheinend doch sehr verschiedene Werte zugrundelegen. Ich finde es nicht okay, seine Familie zu verlassen und so zum Unglück des gemeinsamen Kindes beizutragen. Wenn man ein Kind zusammen zeugt, sollte man sich vorher mal Gedanken machen, ob es die richtige Person ist - und in vielen Fällen zeichnet sich da schon recht früh ein Trend ab…

Ein weiterer Punkt ist noch, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, weil er so viel Zeit mit mir verbringt, die er dann natürlich nicht mit seinem Kind verbringen kann (und es vermutlich auch nicht will, sonst würde er es machen). Meine Mama meinte, dass unterbewusst auch der Aspekt eine Rolle spielt, dass er eigentlich jemand ist, den man „nicht haben kann“. Ob das ein Grund ist, warum ich ihn nicht los lasse, weiß ich nicht. Ich glaube nicht - eher fühle ich mich schlecht, weil ich jemanden habe, der eigentlich schon eine Familie hat.

Rein objektiv gibt mir mein Text natürlich die Antwort: trenn dich, schnell! Jedoch sind da die beidseitigen starken Gefühle im Spiel und auch eine gemeinsame Zukunftsvision.

Habt ihr Erfahrungen mit so einer Situation? Was würdet ihr machen?

Kinder, Beziehung, Unterhalt, Familienplanung, Patchwork
Wie viel von dem Unterhalt steht mir zu?

Hallo Leute,

mein Name ist Michelle ich bin 16 Jahre alt und lebe bei meiner Mutter. Mein Vater und meine Mutter sind getrennt, seitdem ich klein bin und seitdem muss mein Vater jeden Monat Unterhalt zahlen für mich es sind 350 Euro. Das Geld bekommt meine Mutter, und sie bekommt noch 200 Euro Kindergeld vom Staat. Im Monat verdient sie so 3500 Euro. Von meiner Schwester ihrem Vater bekommt sie genau das gleiche und vom Staat auch. Ich griege Zeit 2 Monaten 80 Euro. Vorher hab ich nie was vom Geld gesehen. Und ich muss meine Klamotten Handy pflegeprodukte alles selber zahlen und bin noch Schülerin. Meiner kleinen Schwester 11 Jahre hat sie ein I phone 11 gekauft. Obwohl ich auch ein neues Handy braucht. Sie hat bei ihr alles bezahlt. Ich muss mein neues Handy komplett selber Bezahlen. Sie gibt mir nix von dem Geld.

was ich jetzt fragen wollte steht mir das ganze Kindergeld und der Unterhalt eigentlich zu ? Oder wie ist das ? Sie steckt das ganze Geld ein. Sie lässt sich nicht mit sich reden wenn es um Geld geht. Ich bin eine 1er Schülerin und meine Schwester nicht . Sie ist frech und bekommt trotzdem alles. Ich habe Anstand und weiß wie ich mich benehmen muss. Ich wurde beim Mercedes Benz angenommen für eine Ausbildung als Fertigungmechanikern und sie hat mir nicht mal herzlichen Glückwunsch gewünscht. Andere wollen mit dir darauf anstoßen und was essen gehen. Sie kauft meiner Schwester lieber ein handy. Könnte mir mal jemand sagen wie das eigentlich ist? Danke danke

Geld, Unterhalt, Familienrecht, Kindergeld
Mit 18 oder älter ausziehen , meine Eltern wollen das erst wenn ich heirate, was tun?

Hallo ich bin in einem halb türkischen Haushalt aufgewachsen aber eher sehr locker eigentlich. Ich bin grade noch 18 , werde dieses Jahres aber 19.
Ich möchte in den nächsten 1/2/3 Jahren ausziehen wenn möglich, und ich habe auch eine gute Unterkunft also ich verstehe eigentlich nicht woran das Problem bei meinen Eltern liegt.

bin seit 2022 mit meinem Freund zsm und auch seitdem jeden Tag bei ihm , schlafe dort , esse dort , was auch immer , normalerweise müsste die Mutter meines Freundes das Kindergeld bekommen, da meine Eltern nicht für mich sorgen, auch wenn ich zuhause bin,

ich möchte zu der Familie meines freundes ziehen ,da wir auch bald unsere obere Wohnung zsm sanieren und auch eig finanziell unterstützt werden wenn’s mal knapp wird.

nur meine Eltern sind etwas streng was das ausziehen als ,,türkische Tochter ,, angeht. Deren Meinung ist ,, ohne Brautkleid kommst du hier nicht raus ,,.

Ich finde das lächerlich und altmodisch und brauche Hilfe.

Meine Familie weiß wo mein Freund wohnt und ich möchte nicht das sie Randale machen nur weil ich meinen eigenen Weg gehen möchte und eventuell Kontakt abbrechen möchte.

ich will auch kein Kontakt verbot einrichten gegen meine Familie , obwohl meine Familie sehr toxisch ist. Aber wenn es nötig ist?

brauche Meinungen und Tipps !!

Wohnung, wohnen, Angst, Umzug, Beziehung, Unterhalt, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Auf wie viel Unterhalt habe ich Anspruch?

Hallo liebe Community,

ich bin im Moment ein wenig ratlos. Ich befinde mich im 1. Jahr meiner Ausbildung und bekomme monatlich 715€ Ausbildungsvergütung und 250€ Kindergeld.

Ich wohne nicht mehr bei meinem Vater, sondern habe meine eigene Wohnung. Meine Mutter ist leider schon tot. Ich weiß, dass ich deswegen Halbwaisenrente beantragen kann. Der Antrag ist auch schon ausgefüllt, muss nur noch abgeschickt werden.

Meine Frage ist jetzt, auf wie viel Unterhalt ich Anspruch habe. Ich habe vergebens den Antrag für Berufsausbildungsbeihilfe beantragt, dieser wird aber vermutlich abgelehnt, da mein Vater zu viel Verdient. Im Moment verdient er weitaus über 3000€ und im März, möchte er mit seinen Stunden runtergehen. Dann wird er ungefähr 2400€ verdienen. Er ist verheiratet und verbeamtet.

Noch vor einem Monat hat er mir 200€ Unterhalt überwiesen, jetzt nur noch 100€. Ist das überhaupt rechtens, mir einfach den Unterhalt zu kürzen?

Ich werde aus der Düsseldorfer Tabelle nicht schlau, es gibt da auch zu viele verwirrende Faktoren, die auch noch Einfluss auf den tatsächlichen Betrag haben. Da kenn ich mich einfach nicht aus.

Gibt es da einen Richtwert oder eine Daumenregel?

Meine Fixkosten sind auch leider sehr hoch, Grund dafür ist die hohe Miete. Fast 500€ Warmmiete zahle ich. Dazu kommen dann natürlich noch die Essenskosten, Kleidungskosten, Haushaltskosten, Mobilfunkrechnung etc.

Kann man sich irgendwo Hilfe holen für solche Fälle? Ich würde das im Zweifelsfall auch gerichtlich klären, da mein Vater sich da schlichtweg weigert mehr als 200€ zu zahlen.

Ausbildung, Unterhalt
Sprunghafter umgang?

Das Kind ist 4 Jahre alt. Der Vater arbeitet Vollzeit und sagt so gut wie jedes Mal die Umgänge ab, zumindest wenn wir Glück haben. Wenn wir Pech haben kommt er einfach nicht. Ich habe es schon mit allen möglichen Wegen versucht, vernünftig sprechen, ihn anschreien, im sprachnachrichten schicken wo das Kind bitterlich am weinen ist und nach dem Papa ruft (das kommt in letzter Zeit sehr oft vor weil er immer wieder verspricht und nicht kommt, habe ihm schon 100.000 Mal gesagt er soll nichts versprechen und habe ihn noch jedes Mal wenn ich dabei war unterbrochen wenn er diesen Satz anfing)

Übernachtungen gibt es nicht, das lasse ich nicht zu.

Wir hatten übers Jugendamt begleiteten Umgang, einmal die Woche für zwei Stunden. In sechs Monaten war er zweimal dort sonst hat er nur abgesagt, es gab eine krisensitzung zwischen der Frau vom BU und vom Jugendamt, ob eine kindeswohlgefährdung vorliegt weil er sich so benimmt, diese sind aber zu dem Entschluss gekommen dass es weiterhin so laufen soll mit dem BU allerdings habe ich seit Wochen nichts mehr von denen gehört.

Zusätzlich zu dem habe ich einen Termin gehabt bei einer psychologischen Beratungsstelle bzw familienberatungsstelle, die konnten mir aber auch nicht wirklich weiterhelfen.

Der Kenntnis Vater kommt immer mit Ausreden wie die Arbeit ist so wichtig, ihr kriegt das sonst nicht gebacken seine Wäsche zu Hause zu machen oder den Haushalt, weil er auch der einzige Mensch auf der Welt ist der Vollzeit arbeiten geht. Sorry aber dafür habe ich kein Verständnis, ich habe immer Vollzeit gearbeitet und hatte nie Probleme meine Nichten und Neffen zu sehen damals, auch nicht wenn ich am Wochenende gearbeitet habe.

Mein Kind liebt ihren Papa und ich befürchte wenn ich den Kontakt zu ihm wieder abbreche kann ich es direkt zum Psychologen bringen, aber es ist wirklich mittlerweile so schlimm dass sie geweint hat als ich meinte ich arbeite bald wieder, weil sie Angst hatte dass ich sie dann nicht mehr abhole... das ist nämlich seine standardausrede warum er nicht kommt, er musste arbeiten.

Ich biete ihr halt, ich bin da für Sie und habe in ihrem Leben einen Rhythmus, jeden Tag selbe Zeiten machen wir dasselbe ich hole sie jeden Tag um dieselbe Uhrzeit ab, in mir findet sie Sicherheit aber leider nicht in ihm..

Ich habe jetzt schon so oft gesagt dass ich den Kontakt abbrechen werde wenn er da so weitermacht, aber es bringt einfach nichts er verspricht immer nur dass er sich ändert und das besser machen will aber er würde es angeblich nicht schaffen.

Gibt's hier irgendjemanden der sowas auch schon erlebt hat? Jugendamt war überhaupt keine Hilfe.

pS Ich habe sorgerecht alleine

Arbeit, Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Leiblicher Vater im Gefängnis...was nun?

Hallo,

Meine Freundin hat 2 Kinder (8 und 4) von ihren Exmann. Sie sind seit langem getrennt und geschieden. Meine Freundin ist neu verheiratet und lebt mit ihren neuen Mann und dessen Kind (4) , sowie ihren gemeinsamen Kind (2) zusammen.

Nun hat sie vor kurzen erfahren , dass der leibliche Vater ihrer Kinder ins Gefängnis kommt (Kinderpornografie). Er hat bisher immer Unterhalt für die beiden Kinder gezahlt und hatte nur begleiteten Umgang (alle 2 Wochen für 2 Stunden) und eine halbe Stunde in der Woche Telefonkontakt unter Aufsicht meiner Freundin. Wie sieht das jetzt aus...Unterhalt wird er nicht mehr zahlen können , oder? Und UVG bekommt sie auch nicht.

Er hat zwar nie den Unterhalt gezahlt den er eigentlich müsste und lag sogar unter den allgemeinen Regelsatz (weniger als UVG), dennoch hat sein Anteil an den Kindern ja die Kinder unterstützt. Meine Freundin sagt das zwar nicht, aber sie ist denke ich sehr in sorge , wie das ihre Familie jetzt finanziell stemmen soll..

Kennt sich da einer damit aus?

Ich fände es Sünde, wenn jetzt die Kinder drunter leiden , weil der Erzeuger sein Leben und das seiner Kinder zerstört ..und das von anderen Kindern offenbar auch. 🥺

Ich würde ihr so gerne helfen...vielleicht habt ihr Ideen.

Aktuell hat sie Kontakt mit den Jugendamt und einer Institution die betroffenen von solchen Dingen ..also ich meine Sexualstraftaten berät. Also auf der Seite ist so weit alles in die Wege geleitet ..da hätte ich ihr noch weniger helfen können. Ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen sollte.

Aber sie hat direkt Schule, Kita, Kinderarzt informiert und steht eng mit der Schulsozialarbeiterin in Kontakt, zu der das große Kind einen sehr guten Draht hat

Kinder, Unterhalt, Familienrecht
Verheiratet/Getrennt/Mit Kind?

Hallo, vielleicht kann mir jemand hier noch nähere Information geben.

bin Kea, komme von den Philippinen, wohne hier seit 7 Jahren, habe ein Kind (6jahre alt) zurzeit mache ich eine Ausbildung als Teilzeit in einer Arztpraxis, azubiGehalt liegt bei 600 euro. Ausbildung bin ich im Juni fertig falls ich es bestehe.

Ich bin gerade in der Trennung, zurzeit wohne ich in einer Großer Wohnung den mein Ex noch bezahle, um kurz die Gesichte zu erzählen, habe schon ein Anwalt und habe mein Ex gebeten erstmal abstand voneinander zu halten da wir nur noch am streiten und beleidigen, Er ist übrigens mein Arbeitgeber ( er ist Arzt mit eigener Praxis) arbeiten zusammen. Privat verstehen wir uns nicht mehr lange, er ist ausgezogen aber nur 1 woche und habe natürlich zurzeit kleinere wohnung gesucht, da ich aber geringverdiener bin kriege ich gar keine zusage, und dann noch Alleiner/ausländer…mein Ex mochte es nicht mit mir machen, deswegen muss mein Anwalt alles vor Gericht machen, da das aber alles dauert und mein Ex ist wieder zu uns in der Wohnunh zurück mit sein Recht natürlich dass er derjenige Zahlt und auch ein Mieter, ich halte es langsam nicht mehr, eigentlich will ich nur noch gehen mit mein Kind, da ich aber gerade alles vor mir hat, kann ich das nicjt tun, Abschlussprüfung ist in 4 monate, ich habe kein Kopf mehr zu lernen und habe das gefühl bald werde ich aufgeben. Ich mochte zu schnell wie möglich raus aus der Wohnung, nur habe ich moment keine Unterstützung, mein Geld als azubimutter reicht nicht für Wohnung, Essen etc. Ich weiß das mein Ex Mann Trennungsunterhalt/Kindesunterhalt mir gegenüber Verpflichtet denn bekomme ich aber nicht so schnell jetzt da er selber nicht mitmachen mochte, da er nur gerne mochte das ich bei ihm bleibe trotz alle stress denn ich jahrelang in mir gefressen habe. meine Frage, darf ich hilfe in der Stadt fragen, mir Wohngeld, oder Wohnberechtigungschein holen? oder habe ich kein Anspruch drauf, mein Ex ist auch gegenüber seine 3 Kinder aus 1 ehe verpflichtet daher gibt es auch nicht wirklich zu holen. ich hoffe ihr könnt mir helfen.

LG

Kea

Kinder, Wohnung, Umzug, Unterhalt, Trennung
Eltern sind auf einmal super nett nach jahrelangem Kontakt Abbruch?

Also folgendes: ich bin 28 Jahre alt und hatte lange Jahre zu meinem Vater keinerlei Kontakt. Ich komme aus einer recht wohlhabenden Familie, um nicht zu sagen mein Vater ist reich. Ich hatte eine schwierige Kindheit wegen der Scheidung meiner Eltern und der Abwesenheit von meinem Vater. Habe in meiner Jugend sehr viel Blödsinn veranstaltet und mich selten vorbildlich benommen. Irgendwann kam der Wendepunkt und ich habe mein Leben in den Griff bekommen. Ich habe mein Abitur gemacht und studiere nun im Master Wirtschaft. Ich hatte alle paar Jahre zu meinem Vater Kontakt. Zu meiner Mutter war der Kontakt immer vorhanden und sie hat mich immer unterstützt. Mein Vater hat kurz nach der Trennung von meiner Mutter eine neue Frau kennengelernt. Sie sind bis heute verheiratet. Sie habe ich seit Jahrzehnten nicht gesehen. Als ich meinen Bachelor bestanden habe hat mein Vater plötzlich regelmäßig Kontakt zu mir aufgenommen, mich sogar seinen Bekannten und Freunden vorgestellt. Auch zu meiner Stiefmutter habe ich nun wieder ein gutes Verhältnis. Früher war es sehr schwierig zwischen uns und es gab viele Vorfälle in meiner Kindheit, wo meine Eltern sich gegenseitig ausgehetzt haben und um das Sorgerecht gestritten haben. Zusammenfassend gab es für mich gute Gründe nicht mehr mit meinem Vater zu reden. Aber auch wenn ich Kontakt aufbauen wollte, hat es von seiner Seite nie wirklich geklappt. Jetzt haben wir wie gesagt wieder guten Kontakt und sie sind plötzlich sehr nett zu mir. Also so nett, dass ich misstrauisch bin ob sie ehrliche Absichten haben. Sie überlassen mir ihr Haus wenn sie in den Urlaub fahren, geben mir ständig Geld, bringen mir Dinge aus dem Urlaub mit, gehen essen mit mit mir und sind wirklich übermäßig großzügig. Mein Vater war immer schon großzügig, hat auch immer mehr als genug Unterhalt gezahlt. Aber der Kontakt war eben nie wirklich vorhanden. Nun habe ich mit meiner Mutter telefoniert und habe ihr alles geschildert. Das einzige was sie sagte war „unterschreib nichts was sie dir vorlegen“. Ich war kurz verwirrt und habe gefragt was sie meinte. Sie sagte, dass es sein könnte, dass sie wollen, dass ich ein bestimmtes Testament unterschreibe damit nach dem Tod meines Vaters alles auf meine Stiefmutter übertragen wird und ich erst anschließend erbe. Nun habe ich hundert Fragezeichen im Kopf und habe Angst, dass sie mir etwas Vorspielen. Ich weiß selber nicht wirklich was ich mir von der Frage hier erhoffe. Aber wahrscheinlich einfach ein paar Meinungen, die objektiver sind. Es könnte auch sein, dass sie einfach ein schlechtes Gewissen haben. Danke im Voraus für jede Antwort.

Kinder, Mutter, Geld, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Psyche, Streit
Unterhaltsverpflichtung bei Streit mit Kindesmutter?

Guten Abend,

ich befinde mich in einem echten Dilemma und möchte nicht den Eindruck erwecken, mich vor zu erwartenden Verantwortungen drücken zu wollen. Meine Ex-Partnerin ist schwanger und das sehr wahrscheinlich von mir (wir haben uns kurz vor dem Test getrennt).

Da wir einfach nicht mehr miteinander klar kommen hat sie bereits ein paar böse Anmerkungen zu Erziehungsthemen gemacht: Sie entscheidet Namen, Ernährung, Regeln, Taufe und alles was da eben so zugehört, ich darf das Kind höchstens mal sehen, wenn sie es denn zuließe.

Nun ist es ja Gott sei Dank noch nicht so weit und ich versuche immer noch händeringend einen gemeinsamen Nenner mit ihr zu finden, zumindest dem Kind zuliebe. Ich bin selber von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen worden und finde das heutige Verhältnis zu meinen Eltern mehr als nur bedürftig.

Ich möchte vollumfänglich für mein Kind da sein, habe aber das Gefühl, dass die Mutter sich da gegen stellen wird und ich am Ende nur für den Unterhalt da bin. Auch wenn ich das Recht hätte, das Kind alle zwei Wochenenden zu sehen gibt es auch da Mittel und Wege, das zu verhindern (hat meine Mutter alles schon mit meinem Vater durchgezogen).

Ganz böse gefragt: Gibt es eine Möglichkeit, der Unterhaltsverpflichtung aus dem Weg zu gehen? Ich würde viel lieber die tatsächlichen Kosten tragen und nicht nur als passives Einkommen für einen Menschen dienen, der so unkooperativ bezüglich des gemeinsamen Kindes ist.

Vielleicht habt ihr da ja Erfahrungen. Im besten Fall findet sich aber eine Lösung außerhalb des Rechtsweges. Am Ende leidet nur das Kind darunter.

LG Simon

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt
Was würdet ihr machen?

Ich hab eher geringen Kontakt zu meinem Vater. Erst vor ca. 2 Jahren in Kontakt gekommen auf Basis von WhatsApp und Anrufen. Schreiben miteinander auch eher selten (zuletzt Mitte Januar) und nur so was wie „Wie war der Tag“. Nun haben seine Adoptiveltern zufällig zum ersten Mal seid 8 Jahren angerufen, um zu erzählen dass er bei denen war (die haben sich auch sehr viele Jahre nicht gesehen, Funkstille und sehr schlechtes Verhältnis). So, zum wichtigsten: seine adoptiv Eltern, die zu uns ein viel besseres Verhältnis haben, haben mir erzählt, dass er zu denen sagte, dass wenn ich Bafög beantrage für meine Uni, er zum Anwalt gehen wird um es zu verhindern. Und das hat mich irgendwie so geschockt, dass ich mich seitdem ich es weiß frage, ob es sich überhaupt noch lohnt Kontakt zu halten mit meinem Vater weil 1) er Telefonterror damals bei mir mache und gesagt hat ich soll es nicht beantragen und er würde mir ja helfen wenn ich was brauche(würde ich eh nicht machen, weil ich schon Unterhalt kriege und Bafög dann Unterhalt mindern würde) und 2) er damit nur die Absicht verfolgt hat kein Cent zusätzlich zahlen zu müssen und ihm im Endeffekt NUR das Geld wichtig ist, komme was wolle würde er also rechtlich dagegen vorgehen. Und ich finds ehrlich gesagt sehr Scheiße, dass ihm der Geldfaktor das wichtigste ist

Kontakt abbrechen 75%
Kontakt beibehalten 25%
Anderes.. 0%
Kinder, Geld, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Scheidung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Streit
Wie umgehen mit Eltern (Streit)?

Ich (17) habe letztens meinen leiblichen Vater wieder getroffen, mit dem ich bis ich 3/4 war regelmäßig Kontakt hatte, einfach aus Interesse, auch weil ich eine sehr seltene Krankheit von ihm geerbt habe und er noch in der Nähe anderer Verwandter wohnt.

Das hab ich dann auch meinen Eltern (leibliche Mutter + rechtlicher Vater) erzählt. Die waren empört und meinten „mit diesen Arschlöchern wollen wir nichts mehr zutun haben“, die würden mich nur „aufhetzen und anlügen“ und ich wäre Schuld wenn daran unsere Familie kaputt geht. Und noch all sowas…

Ich hab den Kontakt zu ihm über meine Cousine aufgebaut, die an der gleichen Schule war und jünger ist als ich, die haben mit der damaligen Situation also nichts zutun und trotzdem wollen mir meine Eltern den Kontakt auch zu meinen leiblichen Cousinen komplett verbieten.

Als ich meinen leiblichen Vater getroffen habe, hat er eigentlich nichts Schlechtes über meine Familie gesagt, er hat nur auf meine Fragen geantwortet und meinte, später mal, wenn wir mehr geklärt haben, kann er mir auch alle Dokumente dazu geben, was damals passiert ist. (Erpressung bei Sorgerecht…) Er meinte auch wenn sie einverstanden ist könnten meine Mutter und ich uns gemeinsam mit ihm treffen um mir das in Ruhe zu erklären.

Meine Eltern hingegen waren da komplett gegenteiliger Einstellung. Sie haben jeglichen Kontakt über die letzten Jahre geleugnet (der faktisch aber einmalig bestand) und meinten, sie würde mir am liebsten mein Handy abnehmen und meine Nummer löschen damit ich keinen Kontakt mehr haben kann.

Auf mich wirkt das so, als würden meine Eltern mich aufhetzen und krampfhaft etwas verbergen wollen.

Wie sollte ich jetzt handeln?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Diesel vs. Benziner für Wenigfahrer?

Eigentlich wolle ich meinen Diesel (Ford Transit Connect Bj. 2015) gegen einen kleineren Benziner eintauschen, weil ich nicht mehr so viel und weit fahre. Nun habe ich aus versch. Ecken gehört, dass es dem moderneren Diesel nichts ausmacht.

Seit fast 4 Jahren steht meiner leider nun draußen, weil er nicht in die Garage nach Umzug passt. 1 -2 mal wöchentlich fahre ich zum Einkauf etc., ca. 10 km hin und zurück, selten etwas weiter. Bisher hat er mich nie im Stich gelassen, geht allerdings jährlich zum Kundendienst (Ölwechsel usw.) und alles was anfällt wird stets gemacht. Rückmeldungen, dass er Auffälligkeiten gegenüber mehrgefahrenen Diesels hat, gab es nicht.

Ich hänge an diesem zuverlässigen, praktischem Mehrzweckfahrzeug, was mit paar Handgriffen zum Wohnmobil wird (und genutzt wurde). Habe es nur so satt, dass er draußen stehen muss und allem ausgesetzt ist. Sommer prassel Sonne, Staub ohne Ende durch unbefestigte Straße und Landmaschinen (wohne am Feldrand). Im Winter Eis kratzen und Schnee abkehren ist weniger tragisch.

Bin verunsichert. Einerseits Diesel, der vllt. mehr bewegt werden sollte und zu groß geworden ist, anderseits leere, geräumige Garage mit nur 1,75 m Torhöhe. Einerseits weiß ich, was ich an meinem Auto habe, auch hinsichtlich Spritverbrauch, anderseits im Unterhalt doch recht teuer.

Die mein Auto kennen, sagen behalt es - ist top i.O. Aber die bezahlen ja nicht und pflegen es nicht. Fakt ist, ich brauche ein praktisches, langlebiges, sparsames Auto für große Hunde und Grundstück, was wenig km im Jahr gefahren wird.

Wie ist das wirklich hinsichtlich wenig fahren mit Diesel und Benziner?

PS.: meiner war 2 Jahre Taxi, was ich als Kutscher nebenbei fuhr.

Gebrauchtwagen, KFZ, Unterhalt, Autokauf, Kraftstoff
Woran erkennt man psychisches leiden eines Kleinkindes?

Mein Kind ist fast 4 Jahre alt. Von Anfang an renne ich dem kindesvater hinterher wegen dem Umgang. Es gab Zeiten da habe ich den Kontakt abgebrochen, weil er sich aggressiv und kindeswohlgefährdend verhalten hat. Letztes Jahr habe ich den Kontakt wieder zugelassen, allerdings nur mit begleitendem Umgang übers Jugendamt. Nebenbei durfte er sie wann immer er wollte bei mir zu Hause sehen aber nicht mit zu sich nach Hause nehmen aufgrund seiner Situation zu Hause.

Nun ist das so, dass die Dame vom BU besagten Umgang abgebrochen hat, weil er seit Oktober nur dreimal aufgetaucht ist und alles vernachlässigt aufgrund seiner ach so wichtigen Arbeit. Mir gegenüber äußert er sich ständig wenn er sagt er kommt aber sich dann gar nicht mehr meldet den ganzen Tag, dass die Arbeit wichtiger ist. Grundsätzlich ist dem wahrscheinlich so, aber wenn man in drei Wochen zehnmal versetzt wurde ist das nicht mehr so. Dem Kind sage ich schon lange nicht mehr wenn der Vater plant zu kommen. Der letzte Besuch war am 5 Januar und gestern das erste mal wieder, allerdings zwei Stunden verspätet und eine halbe Stunde vor Schlafenszeit. Mein Kind sagt mir permanent, also ungefähr 60 Mal am Tag dass es mich liebt, wenn der Vater mal da war hat es abends Albträume und schreit im Schlaf nach Papa und gerade hatte sie einen wutanfall, hat zehn Minuten getobt und danach ist sie mir in den Arm gefallen und den Tränen ausgebrochen und hat gesagt wie sehr sie ihren Papa vermisst.

Alles reden mit ihm macht einfach keinen Sinn, ich arbeite bereits mit dem Jugendamt zusammen und werde hoffentlich auch bald einen Termin bei der psychologischen Beratungsstelle bekommen, weil ich mir wirklich große Sorgen um die Psyche meines Kindes mache.. gibt es hier vielleicht deine Mutter oder einen Vater der sowas auch erlebt mit dem jeweils anderen Elternteil? Wäre schön zu hören, dass das vielleicht ein normales Verhalten ist und nichts mit verlustängsten oder ähnliches zu tun hat.

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Wer macht eigentlich die Düsseldorfer Tabelle und was denken die Leute wie der durchschnittliche Vater lebt?

Natürlich gibt es auch Fälle von Müttern sie Unterhalt an die Kinder beim Vater zahlen.

Davon ab, wenn man sich stand 2024 anschaut ist für ein 12 jährigen 550€ angesetzt bei einem Einkommen von 2100-2500€

https://www.olg-duesseldorf.nrw.de/infos/Duesseldorfer_Tabelle/Tabelle-2024/index.php

Sprich wenn man 2 Kinder bzw. Hat in dem Alter soll man 1100€ zahlen?

Ich mein ich zahle natürlich gerne unterhalt, da ich auch möchte dass es meinen Kindern gut geht, allerdings wird auch zusätzlich verlangt, dass man während des Umgangs Kosten trägt oder sich an zusätzlichen Kosten beteiligt.

Bei einem Kind was + Kindergeld 800€ zur Verfügung hat Monatlich.

Leider Gottes kommt dazu das man aber auch eine Miete von 800-1000€ zahlen soll (weil es einfach keine günstigeren Wohnungen mehr gibt als single)

Oder halt sehr weit weg wohnen muss aber dann wiederum ein Auto braucht wo das selbe bei herum kommt von den Kosten her,

Fazit .. wovon soll man selbst leben wenn einem quasi kein Geld für essen etc. bleibt in der Theorie.

Und jemand der 10.000€ netto verdient muss quasi nichts bezahlen Verhältnismäßig?

Verdient das 5 fache aber zahlt nur das doppelte.

Warum wird die Tabelle nicht pauschal gestaffelt 10% des Nettoeinkommen pro Kind, das wäre absolut realistisch und fair allen beteiligten gegenüber.

Wie ist eure Meinung diesbezüglich?

(Und nein ich habe mir nicht ausgesucht mich zu trennen, aber heutzutage legen leider zu wenig Menschen wert auf eine normale heile Familie und möchten an nichts arbeiten, oder hilfe in Anspruch nehmen)

Frau, man sollte es vernünftig und fair vereinbaren können 58%
Frau finde die Regelung absolut fair 33%
Mann finde die Regelung absolut fair 8%
Mann, man sollte es vernünftig und fair vereinbaren können. 0%
Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Unterhalt, Familienrecht, Scheidung, Trennung, Eltern, Jugendamt, Kindergeld

Meistgelesene Fragen zum Thema Unterhalt