DHL:Kein Schadenersatz zulässig?

Hallo Zusammen

Ich habe nach etwa 7 Wochen auf meinen Nachforschungsantrag folgende Antwort erhalten:

Es tut uns leid, dass Ihre Sendung ihr Ziel nicht erreicht hat.

 

Sie haben uns mitgeteilt, dass sich in Ihrer Sendung iPhone 13 mini befindet. Dieser Sendungsinhalt wird als Gefahrgut eingestuft.

 

Unter Gefahrgut versteht man Stoffe und Gegenstände, bei deren Beförderung - auf Grund ihrer Natur, ihrer Eigenschaften oder ihres Zustandes im Zusammenhang mit der Beförderung - Gefahren für Menschen, Tiere, Umwelt sowie die öffentliche Sicherheit oder Ordnung ausgehen können. Eine Vielzahl gewöhnlicher Waren und Güter, wie z. B. Batterien/Akkus, Spraydosen, Reinigungsmittel oder Parfüm, kann diese Sicherheit bereits gefährden.

 

Der internationale Versand von Gefahrgut mit DHL Paket International ist für Privatkunden oder Geschäftskunden ohne Zusatzvereinbarung nicht zugelassen.

Beispiele, welche Waren als Gefahrgut gelten und damit international nicht versendet werden dürfen, finden Sie in dem beigefügten Dokument für den internationalen Versand. 

 

Der Inhalt Ihrer Sendung verstößt somit gegen unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Aus diesem Grund können wir Ihnen den entstandenen Schaden leider nicht ersetzen. 

 

Für mich erklärt sich dadurch aber nicht wieso Sie den Artikel nicht einfach an mich zurück senden können oder doch Schadenersatz besteht, da sich der Artikel laut Sendungsverfolgung noch Deutschland befindet und nicht Richtung Italien verschickt wurde. Ist das rechtlich so zulässig? Mir reicht es wenn Sie den Artikel an mich zurück senden.

DHL, DHL Versand, Nachforschungsantrag
Auf de-Seite bestellt und jetzt auf einmal Lieferung mit Zoll und Gebühren. Kann die Annahme verweigert werden?

Ich habe vor 2 Wochen auf einer (für mich) deutschen Seite (Länderkennung der Internetseite .de) eine Handyhülle bestellt. Als nach 8 Tagen immer noch keine Lieferung erfolgte, habe ich freundlich beim Verkäufer nachgefragt, wann ich mit Lieferung rechnen könnte. Antwort erfolgte auf englisch und lautete 2-6 Wochen (international shipment 🙄). Ich habe bereits da widersprochen und gesagt, dass ich unter diesen Voraussetzungen nicht bestellt hätte, da diese Information auf der Internetseite komplett fehlt und es auch sonst keine AGB oder Widerrufsbelehrung gibt (was ich leider jetzt erst im Nachhinein gesehen habe).
Nun- lange Rede kurzer Sinn: heute stand die Post hier und wollte neben 6,-€ Gebühr noch 6,10€ Einfuhrsteuer erheben. Ich war selber nicht zuhause, somit habe ich nur eine Abholkarte im Kasten gehabt.
Da es auch keinerlei Hinweis auf zusätzliche Gebühren/Zoll gibt, mir gar nicht klar war, woher die Ware eigentlich kommt, möchte ich die Annahme verweigern! Geht das so ohne weiteres?
Kauf erfolgte durch Zahlung via Paypal- auch dort habe ich den Fall bereits geschildert. Der Verkäufer macht es sich einfach und meint- Gebühren und Zölle gingen ihn nichts an (sicher richtig, solange dem Käufer VORAB auch mitgeteilt wird, woher die Sendung kommt und das Folgekosten zumindest möglich sind). Ich hatte im Vorfeld keine Möglichkeit mich über zusätzliche Kosten zu informieren, da ich nicht von einem Versand auf dem Ausland (USA) ausging.

Hatte jmd schon mal einen ähnlichen Fall und kann mir genaueres sagen? Ich komme morgen jobbedingt nicht vor 16 Uhr zur Post.

USA, Zoll, Bestellung, Deutsche Post, DHL, Rücksendung, Zollgebühren

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