Sieht diese IT Stelle nach einer Einsteigerposition an?

Die Stelle befindet sich in der Schweiz

Das bewirkst du
  • Mitverantwortlich für den störungsfreien Betrieb der Abraxas- und Kundennetzwerke (LAN, WAN, WLAN, Firewall)
  • Lokalisieren, eingrenzen und beheben von Störungen im operativen Betrieb
  • Aktualisieren der Dokumentationen und Pflege der unterschiedlichen Datenbanken
  • Implementationsarbeiten im Rahmen der Vorgaben
  • Umsetzung von Aufträgen, einschliesslich Firewall-Freischaltungen
  • Proaktive Systemüberwachung und Durchführung von Wartungsarbeiten
  • Aktive Kommunikation mit Kunden und internen Stellen
Das zeichnet dich aus
  • Exaktes Arbeiten, hohes Verantwortungsbewusstsein und überdurchschnittliche Teamfähigkeit
  • Interesse an Netzwerk-Themen sowie eine hohe Lernbereitschaft und Lernfähigkeit
  • Mehrjährige Berufserfahrung in der Informatik oder Telematik
  • Gute Kenntnisse in den OSI-Layern 1 – 4, Routing und Switching, Firewalls und Sicherheit, Netzwerk-Überwachung und -Management
  • Strukturierte Analysefähigkeiten
  • Kenntnisse mit Ticket- und Monitoringsystemen sowie Erfahrungen in grösseren Netzwerkumgebungen sind von Vorteil
  • Sprachniveaus Deutsch: B2, Englisch von Vorteil
  • Einwandfreier Leumund

Scheint das nach hohe Anforderungen?

Ich habe erst 3 Jahre Berufserfahrung gesammelt in eine reine Cisco Enterprise und DataCenter Umgebung eines Konzern gesammelt.

Ja Einsteiger Position 50%
Nein eher größere Anforderung 50%
Internet, Arbeit, Beruf, WLAN, Netzwerk, Schweiz, Cisco, Informatik, IT-Systemelektroniker, Netzwerktechnik, Qualifikation, Router
wie wichtig ist eine abgeschlossene ausbildung/Studium für den späteren lebensweg (beruf etc.)?

hallo,

ich habe ein (mir persönlich wichtiges) Anliegen, über dessen ich mit jemanden sprechen möchte.

Kurz zu meiner Person und meinem Studium: Ich bin mittlerweile 25 und befinde mich seit Jahren mitten im Studium. Dieses Studium habe ich 2021 mit der einzigen Intention begonnen "macht ja jeder also mache ich es auch, bevor ich es später im Leben schwerer habe" und natürlich, weil ich damals nicht so Lust auf eine Ausbildung hatte - gerade weil ich unbedingt aus der Berufsschule raus und nicht wieder rein wollte. Jetzt im 6. Semester hab ich vielleicht 30% aller Module abgegeben, die ich seitdem belegt habe. Das liegt daran, das mir die Motivation fehlt, irgendwas zu machen. Ständig schiebe ich mir Dinge vor und am Ende versetze ich es völlig unnötig auf das nächste Semester.

Der Weg in's Studium und Erwartungen: Damals war ich mir total unsicher, in welche Berufsrichtung ich mich bewegen wollte und hab mir dann einfach so nach längerem Überlegen IT als Fachbereich ausgewählt mit Spezialisierung auf Design. Nicht weil ich so begeistert von dem Studienfach gewesen bin, sondern weil alle Jobs in die Richtung IT eine sichere Zukunft hatten. Mittlerweile habe ich diesen Gedanken aber überworfen und bin fest davon überzeugt, das mir IT gar nicht zusagt, ich kaum Spaß dabei habe und es mehr als ein Hindernis als eine Lehre sehe. Deshalb hatte ich vermutlich davor auch nie das Interesse.

Das Problem: Ich hatte Ende 2020, also mitten im Abitur und kurz vor meinem Studium, eine "leichte Panikattacke" und dieser Zeitabschnitt hat mein Leben bis heute stark beeinflusst. Ab diesem Zeitpunkt haben sich die Probleme um meine Gesundheit immer weiter gehäuft, zuerst angefangen mit extrem starken Puls-Problemen, gefolgt von Kreislauf-problemen, Herz-Rhythmus-Störungen und über die Jahre hinweg dann starke Schlafstörungen, geringes Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl, ausgeprägte soziale Ängste, starke Konzentrationsstörungen und weitere Krankheiten, die ich nicht erwähnen möchte. Die Probleme mit dem Herz waren damals so stark, das ich alleine vom Gehen schon eine Pause brauchte, da mein Puls dadurch sehr stark anstieg. Alleine aus diesem Grund habe ich schon die ersten beiden Semester komplett verpasst, da es gesundheitlich erst gar nicht möglich gewesen wäre, 8 stunden Zeit an der Universität zu verbringen.

Der positive Aspekt: Mittlerweile habe ich aber zumindest das Problem mit den Herzproblemen im Griff bekommen, denn ich habe über die Jahre hinweg über 65kg abgenommen und gelte zwar mit 105kg (1,90cm) noch als übergewichtig, befinde mich aber in einem noch relativ akzeptablen Rahmen. Der Gewichtsverlust und das aktive Treiben von Sport negiert aus dankbaren Gründen seit mittlerweile mehreren Jahren schon meine Herzprobleme. Dadurch habe ich auch gelernt wie wichtig uns unsere Gesundheit und wie unwichtig alles drumherum eigentlich ist, aber das realisiert man vermutlich auch nur dann, man in dieser Situation ist, wenn es einem schlecht geht und man in täglicher Angst schwebt, zu sterben.

Der negative Aspekt: Durch das Abnehmen hat sich meine ohnehin schon jahrelang schlechte Körperhaltung nur noch weiter verschlechtert, da ich unter anderem an den Stellen am Rücken viel an Muskelmasse verloren habe. Durch die Fehlhaltung leide ich täglich bei größerer Belastung oder auch einfach nur vom Stehen an Rückenschmerzen. Anfangs noch sehr kritisch, hat sich die Situation in den letzten 2 Jahren durch viel Gymnastik und viel Sport mittlerweile auch deutlich verbessert, es ist aber noch da.

Aktuelle Situation: Ich habe seit jeher schon den Reiz an meinem Studium verloren, die Motivation und der Wille es Durchzuziehen ist weg - und das unumgänglich. "Leider" habe ich noch einige Freunde, auch welche die ich davor schon kannte, die sich noch in diesem Studium befinden und die mir auch bei allem helfen würden, und es wäre auch Schade um sie, auch für meine Eltern, die mich so lange unterstützt haben, aber ich finde weiter diesen Weg zu gehen irgendwie ... unnötig. Hab nicht mehr ganz das Gefühl, das dieser Weg der Richtige für mich ist.

Was ich denke, was ich brauche: Ich habe durch die ganze freie Zeit, das ganze Chillen, Feiern, aber auch durch die ganzen Krankheiten, irgendwie nicht mehr so viele Erwartungen vom Leben. Was ich mittlerweile nur noch möchte, ist jetzt das Telefon in die Hand zu nehmen und mich bei meiner Hochschule zum Ende des Semesters zu exmatrikulieren, einen einfachen Job zu suchen und mein Leben wie jeder Andere, einfach zu leben. Kleine Wohnung, vielleicht ein Auto und das war's. Ich habe generell kaum Ausgaben und der Rest, was andere von mir oder meinen Lebensentscheidungen halten usw., interessiert mich auch nicht mehr. Aber diese einfache Entscheidung werde ich unter Garantie zu einem späteren Zeitpunkt, vermutlich weinend unter der Bettdecke in einer schwierigen Zeit, bereuen, und das ist das einzige, was mich davon abhält, zum Hörer zu greifen.

Ich würde mich um einen ernstgemeinten Rat freuen.

LG

Ceben

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Darf die Polizei Geräte löschen?

Hi Freunde, bei einem Kollegen von mir wurden zum Jahresanfang alle Geräte mitgenommen weil er angeblich Polenböller gekauft hat aber er hat das nicht gemacht sondern nur bei einer Seite bestellt die sowas ohne Kennzeichung verkauft hat sich als legal beschrieben hat.

Seine Geräte sind verschlüsselt weil er auch private Bilder da drauf hat aber seine Angst ist das die Polizei seine Geräte löscht. Er hat auf seinen PC über 30.000€ in den Bitcoin und nur auf seinen Geräten ist der Zugang und er hat sich totgespart und immer das letzte von seinen gehalt da rein investiert. Wenn die löschen ist sein ganzes Geld von mehreren Jahren leben weg und er kann sich keinen Anwalt leisten weil sein Geld auf diesen Geräten ist und die alle Backups mitgenommen haben. Er hat panische Angst weil dann sein leben ruiniert ist und er Jahrelang dafür hart gespart hat

Löscht die Polizei die Geräte bevor sie das zurückgeben? Er hat seid Tagen Angst weil er sich mit einer Freundin mal ein Haus kaufen wollte und das wirklich sein leben kaputt macht wenn das weg ist. Außerdem hat er Bilder und Videos von verstorbener Familie da drauf aus Urlauben und die kriegt er nicht wieder weil die ja tot sind Oma Opa alles

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War ich hier unhöflich?

Hi,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Gemeinsam mit mir wurde eine weitere studentische Hilfskraft eingearbeitet. Bei ihr wurden ebenso nicht die vorherigen Benutzer von der Studienassistenz gelöscht, weshalb ich und der andere Nutzer ihre Dokumente bekamen.

Ich wollte klären, woran das lag, d. h. welche Einstellung beim Drucker ich beim nächsten Mal berücksichtigen/ändern muss. Vorher wollte ich aber die andere studentische Hilfskraft fragen, ob ihr das auch aufgefallen ist, dass Dokumente mehrmals abgeschickt wurden, um sie einzubeziehen. Ich sagte etwas wie "Hey, kann ich dir mal über die Schulter schauen - ich habe gesehen, dass die Dokumente bei dir auch mehrmals abgeschickt wurden - ich habe sie auch bekommen" Beim Gespräch war die Studienassistenz am Nebentisch, ich weiß aber nicht, ob sie das Gesagte gehört hat.

Ich habe nach dem Gespräch die zu ändernde Einstellung selber gefunden, deshalb habe ich nicht nochmal mit der Assistenz gesprochen. Ist das ok/höflich so gewesen?

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Würdet ihr zurück?

Hallo zusammen,

ich habe bei einem Wirtschaftsprüfer am Empfang gearbeitet mit meiner Cousine zusammen wir haben es dort sehr sehr geliebt leider waren wir externe Mitarbeiter die leider vor 6 Monaten gekündigt wurden. Die Firma hat uns auch erstmals nicht intern angenommen da es wohl vertraglich nicht möglich war uns zu übernehmen. Zwei neue Mitarbeiter kamen die unser Platz eingenommen haben. Ich habe jetzt ein neuen Job seit 3 Monaten ich fühle mich ganz okey damit jedoch vermisse ich sehr meine alte Firma die Arbeitsatmosphäre.
Ich habe hier ein Vertrag von 2 Jahren wo ich erst danach als fest übernommen werde, 37,5 STD die Woche mit einem Bruttogehalt von 2.500€ und 25 Urlaubstagen.

Nun gib’s Neuigkeiten, die alte Firma hat die zwei neuen Mitarbeiter gekündigt und meine Cousine ist als erste interne auch zurück wie sie es unbedingt wollte und einen Platz gib’s auch noch ich überlege die ganze Zeit ob ich auch zurück soll mir fehlt es sehr aber allerdings sagt man was Vergangenheit war sollte man so lassen. Alle fragen nach mir und wollen mich auch gerne dort wieder sehen als Team und im Doppelpack. Nach 6 Monaten Probezeit erhältst du sofort dein Festvertrag, das Gehalt liegt bei 2750€ brutto mit 40STD die Woche und mit 30-32 Urlaubstagen im Jahr.

würdet ihr zurück oder eher da bleiben jetzt wo ihr seit ? Habt ihr Tipps ? Danke im Voraus :)

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Mache ich mir zu viele Sorgen?

Liebe alle,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Nach meinem Arbeitstag mache ich mir diesbezüglich ein paar Sorgen, weshalb ich dies einer Freundin im Rahmen einer Sprachnachricht erzählte, um mich rückzuversichern, dass ich keinen Fehler gemacht habe (dies sagte ich so, d. h. dass ich denke, dass ich keinen Fehler gemacht habe).

Hierbei befand ich mich außerhalb des Unternehmens (auf der belebten Straße davor). Während der Aufnahme drehte mich einmal um und erkannte vor/hinter mir niemanden aus meinem Team. Teilweise befand sich, trotzdem es wie gesagt eine etwas belebtere Gegend ist, auch niemand ein paar Schritte vor/neben/hinter mir. Namen habe ich natürlich keine genannt, von daher hätte es sich auch um eine Situation mit einer Mitarbeiterin meines vorherigen Unternehmens oder meiner Hochschule handeln können.

Ich denke, dass, selbst wenn jemand aus meinem Team Gesprächsfetzen gehört hat, dass derjenige die Sprachnachricht nicht versteht, weil man ja a) auf der Straße sowieso akustisch nichts komplett versteht, außer man läuft die ganze Zeit direkt neben der Person, b) ich ja keine Namen genannt habe und c) die Situation mit den Dokumenten nur ich und eine Kollegin mitbekommen habe (und diese war zu dem Zeitpunkt schon zuhause). Außerdem habe ich ja nichts Schlimmes gesagt, im Gegenteil, ich habe noch gesagt, dass ich meinen 1. Tag toll fand.

Was denkt ihr? Muss ich mir Sorgen machen?

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Soll ich die Beziehung fortführen oder stattdessen meine berufliche Karriere?

Hallo,

Ich bin w20, mache derzeit noch eine Ausbildung, will danach aber dort im Beruf nicht mehr weitetarbeiten, sondern will mein Hobby zum Beruf machen, was allerdings auch bedeuten würde, dass ich auch Wochenendsarbeit machen müsste. Davon allein leben kann ich nicht, weswegen ich vorhabe das nur als Nebenjob zu machen und noch studieren zu gehen.

Jetzt ist es so, dass mein Partner, mit dem ich ca. 7 Monate zusammen bin, mich ermutigt hat, meinen beruflichen Träumen zu folgen. Allerdings hat er auch gesagt, dass er sich von mir trennt, wenn ich Wochenendarbeit mache und ich weiß, dass es ihn nervt, weil ich für seinen Geschmack sowieso jetzt schon ein bisschen zu viel meinem Hobby nachgehe und weniger Zeit für ihn habe.

Das macht mich sehr traurig und beschäftigt mich gerade sehr, vor allem, da ich die ersten beiden Aussagen nicht einander zuordnen kann, da sie so derart gegensätzlich sind. Und nun ist es auch so, dass abgesehen davon in unserer Beziehung alles bisher sehr gut lief und ich wirklich dachte, dass es länger hält. Nun bin ich aber doch im Zweifeln, ob die Beziehung nicht daran zerbricht, wenn ich dann beruflich diese andere Richtung einschlage. Am allerliebsten würde ich ja meinem beruflichenTraum nachgehen und mit meinem Partner weiterhin zusammenbleiben, aber gerade frage ich mich ehrlich gesagt, ob das in so einer Situation überhaupt noch Sinn macht oder ob es dann nicht doch früher oder später zum Aus kommen wird, eben, weil wir diesen Konflikt haben.

Was meint ihr, wie sollte ich handeln? Bin gerade ziemlich verzweifelt, vielen Dank für alle Antworten im Vorraus🙌🏼🙌🏼🤗

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Wie schreibt man eine Bewerbung für einen Schülerjob?

Es ist für einen Verlag, der junge Probeleser für eine Fantasiereihe sucht. Da soll man halt dazu kurzes Feedback zu den Kapiteln geben und dazu ein Protokoll ausfüllen. Es ist ein Job, der online funktioniert,

Man soll sich per Mail bewerben, aber da ist jetzt die Frage, was scheibe ich da rein? Also ich wäre schon motiviert diesen Job zu machen, aber ich habe einfach keine Ahnung, wie sowas funktioniert, sowas wird in der Schule ja einfach nicht gelehrt...

Schreibe ich da einfach eine normale Mail? Also so nach dem Motto:

Sehr geehrtes Team vom Verlag xy,

mein Name ist xy, ich bin 14 Jahre alt und ich würde mich gerne für die Stelle als Probeleser bewerben.
Ich lese in meiner Freizeit recht viel und schreibe ab und zu selbst, weshalb ich ein recht gutes Verständnis für den Schreibstil oder Unstimmigkeiten in Texten habe. Zudem bin ich sehr motiviert, einen Job auszuführen und Verantwortung zu übernehmen.

Ich wünsche noch eine schöne Restwoche,
*mein Name*

Oder wie funktioniert das? Ich bin da wirklich sehr unschlüssig... Sollte ich da noch mehr über mein Leben oder so reinschreiben? Aber einen Lebenslauf oder so kann ich halt schlecht machen, ich meine was habe ich bitte erlebt, ich habe den Weg zu Schule allein gefunden und kann deshalb sehr viel Verantwortung übernehmen (Ironie).

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