Altbau - Stromanschluss auf Starkstrom aufrüsten? Wasserleitung?

Hallo Liebe Community,

ich bin neu Umgezogen, und so unwissend wie ich war habe ich mich dem Charme einer Altbau Wohnung hingegeben mit einer Küche ohne Starkstrom und mit nur 4 Steckdosen...

Nun die Frage: Anschließen muss ich Spülmaschine, Waschmaschine, Herd, Ofen und den Kühlschrank.. Habe keinen Starkstrom und brauche mehr Steckdosen. Kann man Starkstrom nachrüsten - mit wie viel Aufwand und Kosten ist das verbunden? Worauf muss ich achten - kann es sein das mir die Leitung um die Ohren fliegt wenn ich die Geräte teilweise gleichzeitig benutze? Plus (hab ich mal gehört) - kann ich nur 2 Herdplatten nutzen (falls ja, kann ich mit einer großen Induktionsherdplatte tricksen?

Gilt "Wie gesehen so gemietet?" oder muss mein Vermieter aufrüsten? Evtl. teilt man sich die Kosten? Oder muss ich gar nicht unbedingt Starkstrom haben?

Bis Ende Februar kommt meine neue Einbauküche und ich muss so langsam nach Geräten schauen und bin relativ lost bei den Merkmalen worauf ich achten soll.

PS: Noch eine Frage am Rande - weiß jemand welche Rohre ich kaufen muss um Spüle, Spülmaschine und Waschmaschine anzuschließen? Spüle und Spülmaschine kommen erst in 2 Monaten aber ich wollte im Voraus schonmal meine Waschmaschine anschließen.

Ich freue mich auf eure Antworten und danke im Voraus!

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Küche: Wenig Sicherungen - ist das Schlecht?

Guten Abend.

Vorne weg: ich bin absoluter Laie was Elektrik angeht, daher bitte ich um "idiotensichere" Erklärungen/Antworten.

Ich bin kürzlich in eine Wohnung ohne Einbauküche gezogen und habe nun eine Küche gekauft, diese wird in wenigen Monaten eingebaut. Nun war jemand da der die Küche vermessen hat und er hat festgestellt das es in der Küche insgesamt nur drei Sicherungen gibt: eine für Herd/Ofen, eine für die Spülmaschine und eine für den Rest (beschriftet nur mit "Küche", ich nehme mal an das sind dann die Deckenleuchte und alle übrigen Steckdosen). Er meinte normalerweise sind für den Herd drei Sicherungen vorhanden. Da er aber nichts davon gesagt hat, dass dies die Küchenmontage behindern würde hab ich mir erst nichts dabei gedacht.

Jetzt stellt sich mir aber die Frage: Ist das schlecht, beziehungsweise muss ich da dann was beachten?

Ich habe online gelesen das pro Sicherung nur eine bestimmte Anzahl Geräte/nur ein bestimmter Stromverbrauch möglich ist. Also eine Spülmaschine kommt nicht, d.h. Diese Sicherung/Steckdose wird unbenutzt sein (Sie liegt blöd, da wird dann auch nichts anderes eingesteckt.)

Ansonsten sind aber doch recht viele Geräte in der Küche, neben Herd-Ofenkombi ein großer Kühlschrank (Gefrierkombi), Mikrowelle, Toaster, Wasserkocher, Deckenleuchte und zur Zeit auch der WLAN-Router (der könnte jedoch auch in einen anderen Raum, das wär jetzt nicht das Problem). Ist das dann gefährlich oder brauche ich mir keine Gedanken darüber zu machen?

Man lässt natürlich nicht alle Geräte gleichzeitig laufen, aber der Kühlschrank ist jaimmer an, nachts auch das Licht, und ich bin es eigentlich auch gewohnt mal gleichzeitig Herd und Ofen zu benutzen, geht das dann überhaupt?

Vielen Dank schon mal für Antworten.

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Backofen überhitzt?

Hallo zusammen,

ich habe seit ein paar Wochen das Problem, das mir alles im Backofen verbrennt. Also Kuchen, Brot etc. Kurzgebackenes wir Pizza geht Grad noch. Habe dann vor ein paar Tagen den Backofen auf 100 Grad geheizt und nachdem die Temperaturleuchte mir signalisiert hat, dass die Temperatur erreicht ist ein fleischThermometer reingehalten und Tür zu. Hat dann 160 Grad angezeigt.

Ich habe dann gelesen, dass das davon kommen KANN dass der Ofen nicht gründlich genug gereinigt wurde und sich an bestimmten Stellen Fett abgelagert hat, das eben dafür sorgt, dass der Ofen die Temperatur nicht richtig fühlt.

Habe dann den Ofen auf 250 Grad für eine Pyrolyse laufen lassen. Das hat aber nichts geholfen.

Und jetzt schütteln vermutlich alle die mehr Ahnung von dem Thema haben nur hilflos den Kopf. Im Nachhinein ärgere ich mich auch selbst über mich.

Dann habe ich im Internet nachgeschaut was man sonst noch machen kann zum reinigen und es hieß, ich solle max. 6 Prozentigen Essig nehmen und das im Ofen aufheizen, abkühlen lassen und den Ofen auswischen. Soweit auch noch alles in Ordnung. Habe den Ofen dann ausgewischt, dabei auch den Temperaturfühler im Ofen gründlich abgewischt (Was vermutlich alles nur schlimmer gemacht hat).

Und dann zum testen nochmal auf 100 Grad angemacht. Bin dann in ein anderes Zimmer und nach 10 bis 15 Minuten roch es nach verschmortem Gummi oder Plastik. Als ich in dir Küche kam um den Backofen zu kontrollieren, hat es ziemlich stark aus dem Ofen gequalmt, weißgrauer Qualm. Sofort Ofen aus und alle Fenster auf in der Küche. Als alles draußen war den Ofen nochmal an auf 100 Grad und Thermometer rein. Als er bei 200 Grad immer noch nicht aufgehört hat zu heizen, hab ich ihn wieder ausgemacht und seither auch nicht mehr benutzt.

Jetzt meine Frage, ob der vielleicht noch zu retten ist. Vielleicht ein neues Thermostat?da das Fleischthermometer nur bis 230 Grad geht, weiß ich nicht wie heiß es am Ende wirklich im Ofen war und ob nicht durch meine dumme Aktion sonst vielleicht noch etwas durchgeschmort ist. Der Ofen ist noch Recht neu, aus 2020. Hat aber auch "nur" 600 Euro gekostet. Will ungern einen neuen kaufen, wenn sich noch eine Reparatur lohnen würde. Aber der Service vom Hersteller würde Minimum 120 Euro bei Nichterfolg und 250 Euro Pauschal bei Erfolg kosten. Und wenn es nur am Thermostat liegt, könnte mein Schwager als Elektriker den ja selbst austauschen?

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