Sonstiges...

Es wĂ€re nicht schlecht, wenn man sich jetzt einem bestimmten Genre 'verschrieben' hat, dass man sich da ein gewisses Grundwissen aneignen sollte. Das ist wie bei der Musik, nicht wahr. Aber Filme können noch so 'berĂŒhmt' sein....wenn die mich nicht interessieren, dann muss ich auch nichts darĂŒber hinaus wissen. Aber ich persönlich bin ja auch außer der Musik an Filmen interessiert....ich lese schon viel ĂŒber bestimmte Filme, deren Schauspieler, Hintergrund-Info usw., ja. Aber wie gesagt....ĂŒber alle Filme muss man sich kein Wissen aneignen. Es reicht doch, wenn man einen bestimmten Film mal sehen möchte, unabhĂ€ngig ob berĂŒhmt oder nicht, da will ich dann schon mehr wissen. Ich habe auch sehr viele BĂŒcher darĂŒber, wo ich jederzeit nachschlagen kann. Ich habe z.b. eine BĂŒcherreihe, die da heißt : "1001 Filme, die man gesehen haben sollte, bevor das Leben vorbei ist." Das ist eine Buchreihe, 5 BĂ€nde, unterteilt in verschieden Genres wie z.b. Kultfilme, Fantasy, Horror usw. Jede Filmbeschreibung ist so ca. 2 Seiten lang....und das reicht mir eigentlich.

Also wenn man sich nicht explizit mit 'Film' beschĂ€ftigt, braucht man kein Wissen darĂŒber...erst wenn man dann einen bestimmten Film schauen will oder sich den kaufen möchte.

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Ja, die Erstveröffentlichung war, wie 'Mugua' schon richtig bemerkte, am 8.Mai 1970. Da aber war die Band bereits Geschichte, wie man so schön sagt.

Der Titelsong des gleichnamigen Albums ist natĂŒrlich das HerzstĂŒck und ist einer der gelungensten und beliebtesten Songs im gesamten Zeitalter der Popmusik. Die Anziehungskraft liegt in erster Linie in seiner Botschaft der Hoffnung ("Es wird eine Antwort geben") und in seinem starken Ende. Das Publikum reagierte damals wie heute positiv auf das Piano-Gospel-Feeling. Trotzdem muss man auch sagen, das dieser Song nicht jedermanns Sache war. Einige kritische Stimmen fanden ihn im Laufe der Jahrzehnte ein wenig zu rĂŒhrselig und ernst, was bis zu einem gewissen Grad auch stimmt. Seine schiere GrĂ¶ĂŸe lĂ€sst sich jedoch nicht leugnen, da beisst die Maus keinen Faden ab.

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Lied 1

Ja, so isses. Ansonsten bevorzuge ich dann schon die Version von Eric Burdon & The Animals.

https://youtu.be/L1UCx4Z6J_M?si=F34_NlZqXAq2E062

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Absolut gut, das gilt sowohl fĂŒr den Film als auch fĂŒr den Soundtrack. Alle Filme, die ich in meiner Sammlung habe, mĂŒssen ja gut sein....😎😎

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Ein anderer Song

Mir persönlich gefĂ€llt "Everything Counts" (1983) am besten, dicht gefolgt von "A Question Of Lust". Eigentlich gefallen mir die meisten Songs aus ihrer frĂŒhen Phase.

In den frĂŒhen 80ern war der Gedanke, dass ein paar Synth-Pop-JĂŒngelchen aus dem sterilen Basildon (einem Vorort von Essex) als Rockgiganten die Welt erobern sollten, schlicht unvorstellbar. Aber eben das genau passierte Depeche Mode.

Obwohl sie mit den Singles "Just Can't Get Enouhg" und "See You" in den europĂ€ischen Charts erfolgreich waren, wollten sie mehr sein als nur ein weiterer Pop-Act. Das Bestreben, sich klanglich weiterzuentwickeln, machte schließlich kompromisslose Techno-Rocker aus ihnen. Und hiermit sind wir beim Punkt angelangt, ihre achte Single "Everything Counts". Mit Synclavier und Emulator-Samplern, die GerĂ€usche von Alltagsobjekten einfingen, nĂ€herten sie sich dem Industrial Sound an. Dave Gahans Gesang hatte neue, scharfe Untertöne, wĂ€hrend Martin Gores Text der Gier und Korruption der Unternehmen eine zynische Abreibung verpasste.

Was wĂ€re noch zu sagen...statt aber die Hörer, die an den 'sanfteren' DM-Ansatz gewöhnt waren, zu verschrecken, erwies sich der Song als sehr beliebt : Sowohl die Single als auch das dazugehörende Album "Construction Time Again" kamen in die britischen Top 10, und 1989 gab es eine triumphale Neuveröffentlichung anlĂ€ĂŸlich ihres Konzertfilms "101". Als schließlich auch die USA sich mit dem neuen Sound der Band angefreundet hatten....ja, ab da gehörte quasi die Welt ihnen.

Habe die Ehre.đŸ˜ș

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Das kann man ganz leicht erkennen....kein 'SĂ€nger' der Welt kann z.b perfekt singen, wenn man sich nebenbei noch viel bewegt. Das wird man immer merken. Man braucht ja auch Luft zu atmen usw. Also wenn du eine perfekte Stimme hörst, ohne dass da irgendwelche 'Unebenheiten' sind, dann ist das schon rein 'verdĂ€chtig. Und...jeder halbwegs interessierte Musik-Kenner merkt das rein instinktmĂ€ĂŸig, der hört das sofort raus.

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Ich habe ca. 60 Playlisten. Die Anzahl der Song ist da natĂŒrlich verschieden....aber im Schnitt habe ich schon fĂŒr jede Playliste so 200 Songs. Es kommt ja auch nicht auf die Anzahl an, sondern auf QualitĂ€t der Songs. Songs in die Playliste zu packen, nur um des Songs willen, das mache ich nicht. Und ich bin eben sehr eigen, was die Auswahl betrifft, ich ĂŒberlege da schon, ob ich das nun wirklich auch höre und nicht einfach hinzufĂŒge.

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Obwohl die Band aus Frankreich stammt, singt die Band hauptsĂ€chlich in altnordischer Sprache. Diese wiederum ist nicht identisch mit der modernen norwegischen Sprache. Vielmehr ist altnordisch ein Sammelbegriff fĂŒr die nordgermanischen Dialekte, die frĂŒher in ganz Skandinavien verbreitet waren. Also wenn du so willst singt die Band eine eigenstĂ€ndige Sprache, kein norwegisch, kein schwedisch oder sonst was. Falls du darĂŒber mehr wissen willst....ich meine ĂŒber diese Sprache, so musst du mal googeln, das wĂŒrde jetzt den Rahmen sprengen.

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2112

Ich musste mich nun zwischen dem erstgenannten und zweitgenannten Album entscheiden...leider.^^

Aber den Ausschlag hat gegeben, dass dieses Album eben ein Meilenstein in der Karriere von Rush war. Das muss man einfach so sagen. Und...was einige auch nicht wissen...nach den erfolglosen Alben "Fly By Night" und "Caress Of Steel (beide 1975) wurde Rush ja beinahe aufgelöst. In der Folge vertiefte sich der Schlagzeuger Neal Peart in die libertĂ€ren Schriften von Ayn Rand. Ihre Philosophie mit stark individualistischen Akzenten gab erst die Anregung fĂŒr den epischen Titelsong der LP - eine 20-minĂŒtige Komposition, die in sieben Segmente aufgeteilt war. Der Song erzĂ€hlt von einem Mann, der eine Revolution durch Musik anfĂŒhrt, nachdem er die Priester von Syrinx zurĂŒckgewiesen hat - ein Spiegelbild der Frustrationen der Band im Musikbusiness.

Was wĂ€re noch zu sagen...ah ja...damals waren die Fans begeistert, doch die Kritiker hielten die LP fĂŒr ĂŒbertrieben und prĂ€teniös. Der Band konnte das egal sein : seit "2112" sind sie den einmal eingeschlagenen Weg gefolgt - die Zahl der Fans hatte seitdem kontinuierlich zugenommen, und die Kritiker...? die konnten ihnen gestohlen bleiben.

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Nein

Das muss ich leider verneinen. Jedenfalls nicht sofort und unmittelbar. Ganz im Gegenteil. Man muss mich wirklich schon eine Weile kennen, damit sich das Ă€ndert. Ich habe das schon so viele Male in meinem Leben erfahren mĂŒssen. Dann...nach gefĂŒhlten 10 Monaten wird dann oft gesagt...'du bist ja doch gar nicht so, wie ich dich zuerst eingeschĂ€tzt habe.' Ja, aber so ist es nun mal.

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nein, das ist mir egal

Ach herrjehhh....wenn ich da an die Stones im allgemeinen und Keith Richards im besonderen denke....puhhh...

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