hund hat mich gerade extrem angegriffen, was mach ich falsch?

Edit: Okay, danke für eure Antworten Leute. Ich hab mein Fehler auch eingesehen und werde jetzt definitiv vorsichtiger mit ihm umgehen. Vielleicht gewinn ich dann wieder sein vertrauen.

Ich schreibe diese Frage gerade mit Tränen in den Augen, nicht wegen dem Schmerz sondern einfach weil ich nicht mehr weiter weiß und ich ihn einfach nicht erziehen kann.

Ich bin 25 und da ich eh von zuhause aus arbeite dachte ich erfüll ich mir mein Kindheitstraum und kauf mir ein Hund weil ich jetzt endlich genug Zeit habe. Er wird bald 2 (Malteser Rüde).

Seitdem er ein Welpe ist beißt er. Damals aber nicht so extrem.jetzt beißt er nicht nur, sondern greift richtig an. z.B. wenn man ihn kuscheln oder auf den schoß nehmen möchte. Habe dann mit beidem etwas aufgehört.

Ebend lag er so süß auf der coach dachte ich streichel ihn mal bisschen und nehm ihn aufn Schoß und dann der Schock. So krass hatte er mich noch nie angegriffen.

Ich lebe auch noch mit meinen Eltern und ich muss sagen ich bin die, die ihn von Anfang an versucht hat diszipliniert zu erziehen, aber meine Eltern sind da total das Gegenteil.

Er darf einfach alles. Er wird nie angemeckert, nicht mal wenn er aufn Tisch steigt!

Und wenn ich ihn mal anschreie schimpfen meine Eltern mit mir. Ich soll ihn ja nicht so anschreien dann würde er mich erst recht hassen und vor mir abhauen.

Meine Eltern machen die Erziehung einfach total falsch.. oder mache ich was falsch? Ich versteh es einfach nicht.. ich bin einfach so traurig. Ich wollte nur einen Hund der mich auch so liebt wie ich ihn.

Tierhaltung, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, Welpen
Hund erbricht immer stark, bin ich daran schuld?

Meine Mutter besitzt einen circa 1.5 jahre alten kurzhaar Collie. Seit wir den armen Hund besitzen liegt grundsätzlich eine Auffälligkeit vor: Er erbricht überdurchschnittlich viel.

Zwar mal mehr und mal weniger aber müsste ich einen Wert nennen würde ich sagen min. 3 mal die Woche und max. 10-15 mal. Meine Mutter vertritt die Theorie das es daran liegt das ich mit dem Hund zu wild/viel spiele. Macht das Sinn? Lieber Leser, ich kann mir schon denken das ein Hund durch exzessives spielen erbrechen kann, nur erbroch der Hund in diesen wenigen Fällen (nachdem ich MAL etwas mit ihm(einen collie)getobt habe was vielleicht 3-5 mal in den letzten 2 Monaten vorkam) niemals direkt nach dem spielen sondern erst circa 10-15 stunden danach. (Meist verging sogar eine ganze Nacht+Schlaf des Hundes) +Er erbricht meistens morgens.

Ich spiele sehr selten mit dem Hund da ich sehr viel akademischen stress habe, doch ich bekomme natürlich mit, dass der Hund trotzdessen regelmäßig in ähnlichen Mustern erbricht, auch wenn ich nicht mit ihm spiele oder kontakt hatte, genauso wenig wie andere das zu der Zeit taten.

Wie kann meine Mutter also sagen, dass ich daran Schuld trage, wenn der Hund einmal morgens erbrach nachdem ich vor 15h mit ihm getobt habe, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem der gleichen hat. Es ist unrealistisch zu sagen: weil ich einmal „zu viel“ mit diesem viel gespielt habe, dass der Hund (merke 15h) deswegen danach erbrach, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem mit erbrechen hat.

Bitte helft mir, ich bin ratlos. Meine Mutter weckt mich oft um 05:00 morgens auf wenn der Hund kotzt, schreit mich an und beschuldigt mich deshalb. Sie weigert sich auch mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen weil sie denkt sie kennt die Ursache des brechens (andere sind schuld) Ich denke eher der Hund hat eine Krankheit. Oder hat sie recht? Bitte helft mir!!

Das ist der Hund.

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Vertrauen zu Welpen. Wie verbessere ich das?

Hallo!

Ich hab einen Welpen aus schlechter Haltung übernommen. Dort sammelte er schlechte Erfahrungen mit Männern. (Ich wusste das vorher nicht.)
Das Schlechte daran? Ich bin ein Mann.
Ich habe sein Vertrauen schon ganz gut bekommen, aber wir haben gemeinsam ein kleines Problem:

TÜRSCHWELLEN

Er dackelt mir wie jeder normale Welpe am Anfang hinterher - kein Problem.

Das Haus verlassen. Die Tür zum Garten.
Er läuft nicht raus. Ich knie mich ein kleines Stück weiter weg draußen hin und rufe ihn, aber er tapelst vor der Türschwelle herum und kommt nicht heran. Ich habe versucht ihn zuerst rausgehen zu lassen, möchte er auch nicht. Ich hab es mit Snacks die er mag versucht, keine Chance.
Also hebe ich ihn über die Türschwelle, immerhin muss er sich erleichtern.. im Garten rennt und spielt er mit mir, ganz normal.

Noch eine Stelle die er nicht mag:

GARTENTOR

Hund ist angeleint, ich gehe raus und er setzt sich hin. Er möchte den Garten nicht verlassen. Setze ich ihn vor das Gartentor, dann gehen wir gemeinsam kleine Runden spazieren und er darf mit Schleppleine durch den Wald toben.

Er hört sogar auf den Rückruf wie ein ganz Großer.

Er lebt nun seit zwei Wochen bei mir, er ist also 14 Wochen alt. Er vertraut mir an jeder Stelle, wir sind ein frisches super Team, aber wenn es darum geht etwas zu verlassen, nein.

Falls jetzt jemand sagt, er ist ein Welpe, er hat angst.
Meine beste Freundin, meine Mutter und meine Schwester können Problemlos mit ihm rausgehen, aus Tür und Garten.

Ich habe ihn nie beschimpft. Nicht für das, das er noch nicht stubenrein ist, nicht fürs zerstören irgendwelcher Dinge, für keinen Unsinn. Und trotzdem, na ja.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Hat irgendjemand Tipps?

Die Hundeschule besucht er schon!

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Was füttert ihr eurem Hund?

Ich bekomme inn2 Monaten meinen Welpen und beschäftige mich gerade mit der Futterfrage. Ich gehe davon aus das die Kleinen bei der Züchterin Trockenfutter bekommen werden und möchte das halt nach Eingewöhnung in unserem Zuhause langsam umstellen, da ich von Trockenfutter einfach nicht überzeugt bin. Ich würde sehr gerne barfen, aber lieber erst wenn der Hund ausgewachsen ist, um den Bedarf nicht immer neu berechnen zu müssen und außerdem habe ich Angst das der Kleine dann unter meiner "Unwissenheit" leiden muss. Barfen scheint mir sehe vielfältig und ich möchte kein Risiko eingehen. Wenn er älter ist werde ich dann eine Ernährungsberaterin dazu holen.

So nun möchte ich halt den Welpen auf Nassfutter umgewöhnen. Ich bin definitiv Fan von Mjamjam, das bekommen meine Katzen auch und den beiden geht es prima damit, gutes Alter, Gesundheitlich gar Keime Probleme. Oft wird mir gesagt das Futter sei ganz schön teuer (ungerechnet ca 5€ am Tag für beide Katzen), aber ich finde wenn man sich ein Tier holt ist man für eine vernünftige Fütterung verantwortlich.

Jetzt bitte keine Kommentare wie : mein Hund hat jahrelang das günstigste Trockenfutter bekomme und ist 17 geworden. Danke Sabine, meine Intention ist das der Hund ein gesundes, artgerechtes Leben führt und ich mich vor keinen SINNVOLLEN Kosten scheuen werde.

Langer Text, kein Sinn.

Ich möchte meinen Welpen ebenfalls mit mjamjam füttern, da ich wie erwähnt absolut zufrieden mit der Marke bin. Hoher Fleischanteil, kein Zucker, Getreide blabla. Wie lange müsste ich das Junior Futter denn Füttern? Ein bisschen stört es mich, dass es nur eine Junior Futtersorte gibt, aber ich denke das lässt sich regelmäßig mit Gemüse etc etwas upgraden.

Füttert hier jemand Mjamjam seinem Hund? Gerne Erfahrungen teilen :)

Oder ist jemand absolut gegen diese Marke und empfiehlt mir etwas vieeel besseres?

Danke schonmal für eure Zeit:))

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Ist mein Welpe aggressiv?
Ist mein Welpe aggressiv ? 

Hallo ihr lieben, ich hoffe jemand kann mir helfen oder hatte eventuell auch einen Welpen mit dem selben Verhalten. Dies wird ein sehr langer Text aber bitte nimmt euch die Zeit denn ich bin ratlos. Wir haben seid ein paar Tagen einen Welpen, ich habe ihn aus schlechter Haltung übernommen und konnte ihn einfach nicht in diesem Haushalt zurück lassen. Die kleine ist jetzt 12 Wochen alt. Die Mama ist ein kangal Schäferhund und der Papa ein Schäferhund, Labrador, wolfshund. Die Mama soll eine echte zicke sein, der Papa eher entspannt. Denn ersten Tag ist sie ans Katzen Futter ran ich wollte es ihr weg nehmen sie knurrte und schnappte. Mittlerweile ist es schon besser geworden mit dem Futterneid, ich füttere sie auf Kommando und auch aus der Hand. Wenn sie Frist streichle ich sie sanft und spreche mit ihr. Das mache ich aber nicht die ganze Zeit ich gebe ihr natürlich auch ihre Ruhe beim Fressen. Knochen und harte leckerlies dürfen nur auf ihrem Platz gegessen werden, da ich mich zwei kleine Kinder im Alter von 2 und 5 Jahren zuhause habe, die dürfen nicht an denn Platz ran. Dennoch wird ihre Körper Haltung steif wenn sie ihren Knochen frisst und man in ihre Nähe kommt. Nun hab ich ihr denn Knochen kurz weg genommen sie hielt eine Weile lang daran fest lies dann aber doch los ohne zu Knurren. Dann gabs ein leckerlie. Dann verlagerte sie ihren Knochen auf meinem Bett und wollte dort weiter kauen. Ich wollte denn Knochen wieder auf ihren Platz legen, daraufhin knurrte sie leise gab dann aber nach. Nun waren wir vor zwei Tagen beim Arzt da die Vorbesitzer sie nicht impfen haben lassen. Sie wirkte ziemlich unsicher aber dennoch ruhig, allgemein scheint ihr Wesen eher ruhiger zu sein. Als wir dann dran waren wurde sie auf einen Tischen gestellt und man bürstete sie durch um nach Flöhen zu schauen. Sie knurrte die Ärztin an daraufhin meine die Ärztin das ist der kangal der durch kommt. Als sie ihre Impfung erhielt wurde zwar gequischt aber nicht geknurrt es war wirklich nur diese erste Annäherung. Auf andere Hund reagiert sie auch sehr entspannt. Aufjedenfall meine die Ärztin am Ende zur ihrer Kollegin das es dann bei der nächsten Impfung auch die Tollwut gibt. Die Kollegin erwiderte das sie doch erst die Tollwut Impfung bei der dritten Impfung geben. Die Ärztin sagte dann das die kleine ihr zu Schnapsig ist und sie die Impfung deswegen früher verabreichen wird. Muss ich mir jetzt Gedanken machen das mein Hund mal beißen wird wenn selbst die Ärztin bedenken hat? Hat jemand bereits Erfahrung mit dieser Rasse ? Ratet ihr mir eher davon ab? Hat sie aggressions potential? Ich mache mir Sorgen da ich noch zwei kleine Kinder habe. Sonst ist sie total lieb und schmust viel. Ich danke euch für jede Antwort

Tierarzt, Hundeerziehung, Hundehaltung, Impfung, Tollwut, Welpen, Futterneid
Wurminfektion von Hund zu Mensch?

Hallo zusammen,

vor einiger Zeit habe ich mir einen Welpen geholt, welcher einen leichten Flohbefall hatte. Die Flöhe habe ich relativ schnell in den Griff bekommen und heute wurde beim Tierarzt noch eine Wurmkur verabreicht. Da ich wohl meistens zu neugierig bin, habe ich im Netz mal über die Wurminfektionen gestöbert (was ich wohl lieber mal nicht hätte tun sollen).

Nun, leider bin ich dabei zur Erkenntnis gekommen, dass sich auch Menschen anstecken können, sofern denn ein Wurmbefall vorhanden ist. In den meisten Fällen erfolgt dies wohl über die orale Aufmahme von Wurmeiern.

Ich habe den Welpen bisher im Bett schlafen lassen, wobei ich versucht habe maximal auf die Hygiene zu achten. Da ich aber erfahren habe, dass die Wurmeier auf im Fell hängen können, so stellt sich mir jetzt die Frage ob es denn nicht möglich wäre, dass mein Bett voll ist mit diesen Dingern.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich generell absolut angeekelt bin und auch garnicht so richtig weiss, wie ich mit der neuen Erkenntnis umgehen soll, da es im Netz so rüberkommt, als würden diese Eier überall sein und als wäre man denen hilflos ausgeliefert, im Grunde: Sollte der Hund einen Wurmbefall haben, dann erwartet seinen Halter/-in dasselbe Schicksal.

Das schlimmste an der ganzen Sache ist wohl, dass ich mich wahrscheinlich zu sehr reingesteigert habe, wodurch ich mich nun von meinem Welpen auch angeekelt fühle, obwohl das kleine und süße Wesen da absolut nichts für kann!

Ich würde mich freuen, wenn es hier jemanden gibt, der mir meine Bedenken nehmen kann oder eventuell ähnliche Erfahrungen machen konnte.

Welpen, Würmerbefall
hund anschaffen mit 14?

hey, ich bin 14 jahre alt und ich habe ernsthafte Interesse Und bedarf an einem Welpen..

Seit letztes Jahr ist mir aufgefallen das ich Gewisse Motivation an meinem Leben verloren habe, das hat auch einen wichtigen Grund. Meine Mutter und ich haben einen Hund gekauft vor 3 jahren einen Zwergspitz. Den mussten wir leider abgeben da Wir es finanziell nicht geschafft haben dem Hund alles zu bieten was er verdient zu kriegen. + ich war wirklich noch ein Kind. (Klar Immernoch) aber damals war ich noch nicht mal im Zustand Alleine zum Bäcker zu gehen, das is das was ich meine.

seit mein Hund weg ist (FLUFFY) fühle ich mir ehrlich so als ob mir ein Kapitel aus meinem Buch rausgerissen Wurde. Ich dachte am Anfang jeder Besitzer vermisst seinen Hund Blabla.. aber es sind 3 Jahre vergangen und keiner weiß wie sehr es mich belastet. Ich habe angefangen vor 2 Monaten mich mit Hundesprache usw. Mehr zu beschäftigen und habe sehr viel gelernt, lerne zum Teils Immernoch..

Ich überlege ob ich mir einen Welpen anschaffen soll und wie ich das Thema vor meiner Mutter aufmachen kann da sie wirklich NEIN sagt zu weiteren haustierne

da wir noch eine Katze haben. Damit habe ich mich auch auseinandergesetzt keine Sorge.

meine Frage ist. Kann ich mir ein Hund anschaffen während ich 14 Jahre alt bin ? Schule endet bei mir auch um 13:00 also wäre es kein Thema.

uns geht es finanziell auch sehr gut.

Gesundheit, Katze, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rasse, Welpen
Giardien bei Hund ENDLICH loswerden- wir sind verzweifelt?

Hallo zusammen!

Wir haben im September einen Welpen aus dem Tierheim geholt, dessen Mutter trächtig aus einer Tötungsstation gerettet wurde und im Tierheim 11 Babies zur Welt brachte (geb. Juli 2023).

Leider mussten wir bald drauf feststellen, dass unsere Kleine (mittlerweile 5 Monate alt) so wie ein paar ihrer Geschwister „Giardien“ haben.

Nach der Diagnose bekamen wir Medikamente von der Tierärztin verschrieben, welche aber nicht anschlugen, woraufhin wir erneut Medikamente bekamen- wieder nichts. (Ich erinnere mich leider nicht genau an die Namen der Medikamente aber eines hieß glaube ich „Panacur“ 😅)

Zusätzlich zu den Medikamenten waschen wir mehrmals täglich ihr Bett und ihre Spielzeuge, desinfizieren Teppiche, Möbel etc (u.a auch mit einem eigenen „Anti- Giardien Spray“), beseitigen jeden Kot und gehen an unterschiedlichen Orten Gassi. Mittlerweile ist sie auch mehr oder weniger komplett stubenrein (bis auf ein paar Missgeschicke durch die Giardien)

Nachdem die Tierärztin uns alle Medikamente gegeben hatte, die sie uns verschreiben konnte und diese nichts bewirkten, versuchten wir es mit „Gambamix“- einem Mittel dass eigentlich für Brieftauben ist aber wohl gegen Giardien helfen sollte. Auch mit diesem Medikament versuchten wir es ein paar mal- jedoch wieder nichts.

Wir sind total verzweifelt wie es weitergehen soll, da einen Welpen bzw. Junghund mit Medikamenten vollzustopfen ja auch bestimmt nicht gesund sein kann und die Kleine seit sie bei uns ist pausenlos Giardien und Durchfall hat.

Hat Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und vielleicht irgendeine Lösung parat?
Danke schonmal im Vorhinein 🥺🙏🏻

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Giardien, Parasiten, Welpen
Mein Hund kann nicht alleine bleiben!?

Hallo, wir haben einen 6 Monate alten kleinen münsterländer mischling. Er ist seit der 12 Woche bei uns. Er ist ein absolut lieber und intelligenter Hund, fährt super Auto und lernt wahnsinnig schnell Tricks und Kommandos. Soweit so gut, er schläft seit Anfang an im Wohnzimmer (direkt neben unserem Schlafzimmer, ich will nicht dass er im Schlafzimmer schläft und darüber will ich auch garnicht diskutieren) in seinem großen Käfig und wir haben seit Tag 1 das Ritual, dass er um Punkt 8 Uhr morgens raus kommt (insgesamt gehen wir 4 mal am Tag spatzieren).

Seit 2 Wochen fängt er an dass er um 05:00 uhr schon wach wird und spatzieren will (nicht pipi oder so, haben einen Garten da wird er auch in der Nacht raus gelassen wenn er muss), ich hätte aber gern das Ritual einer Festen Uhrzeit. Er hört aber absolut nicht auf zu meckern. Seit neustem meckert er eh bei allem was ihm nicht passt. Z.b Pfoten abtrocknen nach dem Gassi gehen endet im fiepen bis er dann ermahnt wird, so geht das bei einigen harmlosen Situationen den ganzen Tag, hatte er vorher nicht gemacht (liegt es an der Pubertät???? Er fängt schon jetzt mit Rammeln an)

Das andere Problem ist dass er nicht alleine bleiben kann, also nicht mal eine Minute, üben seit 3 Monaten das er alleine bleibt und wir kurz zum Briefkasten gehen neben der Haustür und dann wieder kommen (Sprich 30 Sekunden alleine), sobald die Tür ins Schloss fällt fängt er zum schreien an. Und nach 3 Monaten immernoch keine Besserung. Was können wir noch versuchen?
Wie können wir das schlafen bei anderen Personen üben? Wenn wir bei meinen Eltern schlafen muss er im EG schlafen und wir un 1 OG. (Ich möchte auch hier nicht das er ins Schlafzimmer kommt, darüber auch nicht diskutieren hat seine Gründe). Aber sobald wir ihn alleine lassen und hoch gehen zum schlafen schreit er und bellt, mein Freund hat schon die ersten Tage auf der Couch geschlafen aber es wird kein bisschen besser. Wie bekommen wir die Trennungsangst in den griff ????

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Welpen, Welpenerziehung

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