Freundin hält sich im Stall nicht an Regeln?

Hey,

ich habe heute meine beste Freundin mal mit an den Stall genommen, da sie gerne mein Pferd kennenlerne wollte und mir bei der Reitstunde zusehen wollte. Wir sind dann ca 1 Stunde vor Beginn der Stunde am Hof angekommen und haben mein Pferd von der Koppel geholt. (Es war heute etwas wärmer als die Tage davor also war er schon etwas aufgedrehter als sonst) Ich habe ihr vorher gesagt, das sie bitte nicht bei den Pferden hübfen, Rennen oder schreien solle. Als wir ihn jedoch von der Koppel geholt hat kam der Hofhund hinzu und sie ist ständig aus der Koppel zum Hund und wieder zurück auf die shoppen gerannt. Dann habe ich sie gebeten bitte den Zaun zu zu machen, da ich meine Hände voll hatte und ich mein Pferd nicht Loslassen wollte. Sie hat jedoch mit dem Hund rumgealbert und eines der Pferde wäre beinahe ausgebüxhst. Dann habe ich ihn zum Putzplatz geführt , wo es auf dem Weg dorthin noch einen Zwischenfall gab.
Sie hat mit dem Hund Stöckchen werfen gespielt und der Hund ist ständig vor die Hufe von meinem Pferd galoppiert das er irgendwann nervös wurde und wild herumgetänzelt hat (ich habe das aber gut in den Griff bekommen) woraufhin ich meiner Freundin gesagt habe das sie aufhören soll dem Hund Stöckchen in die Nähe meines Pferdes zu werfen. Sie haben trotzdem weiter Stöckchenwerfen gespielt.Dann haben wir ihn gestriegelt und ich habe sie auch striegeln lassen, habe sie aber gebeten nicht an seinem Vorderbauxh zu Striegeln, da er da heute etwas empfindlicher war. Allerdings hat sie trotzdem dort gestriegelt und es einfach nicht gelassen obwohl ich ihr es mehrfach gehasst habe.

Findet ihr dieses Verhalten Unordnung? Wie hättet ihr an meiner Stelle reagiert?

Danke im Voraus

Ps: Das Pferd ist mein Eigentum, und meinen Freudnin hat keine Erfahrung mit Pferden weshalb ich ihr das vorher gesagt habe.

Verhalten, Freundschaft, Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd
Reitlehrerin empfehlt bei keiner besserung aufzuhören?

Hallo,

hatte grade eine „erste“ reitstunde mit einer neuen reitlehrerin in einer reitschule.

habe dort eine reitbeteiligung und reite selbst seit 7 Jahren. Bin auch kompliziertere pferde geritten und betittel mich im Sattel auch Sattelfest. Ich kann schritt trab und galopp sitzen auch wenn man ein buckler dabei ist oder das pferd sich mal erschreckt.

nun bin ich von ponys auf großpferd umgestiegen. Ich selber bin 170m. Reite das Pferd zum 3 mal und erste mal im Unterricht. Davor unter beaufsichtigung der besitzerin.

nur hab ich gelegentlich Probleme zu aussitzen da der schwung echt ungewohnt für mich ist. Zwischendurch trab ich mal auf dem falschen Fuß, korregiere es aber selber schnell.

nun erfuhr ich von meinem eltern das die reitlehrerin sagte das wenn sich das nicht bessert mit dem reiten aufhören soll.

ich frag mich nun wieso? Es war meine erste reitstunde mit dem Pferd und der Lehrerinn, natürlich läuft das alles nicht rein und perfekt, aber sie kann mir doch nicht sagen beziehungsweise meinen eltern das wenn ich weiterhin „so“ reite (was nichtmal schlimm ist, ich sitze tatsächlich grade, habe ein gutes bein etc) aufhören soll zu reiten? Die lehrerin war echt sympathisch es hat Spaß gemacht zu reiten hab auch was mitgenommen und gelernt, aber dieser kommentar geht ja mal nun garnicht.

was sagt ihr dazu? Lasse ich mich grade gerecht fertig machen oder nicht?

Pony, Reiten, Dressur, Sattel, Reitbeteiligung, Galopp, Pferdehaltung, Reitunterricht, Springreiten, Stall, Trab, Reitstunde
Pferd klebt plötzlich an der Herde. Was tun?

Wir haben vor gut 2 Monaten eine neue Stute gekauft. Sie war zuvor 10 Jahre bei ihrer Vorbesitzerin und wurde dort nachts in der Box und tagsüber auf dem Paddock gehalten, jedoch alleine. Bei uns steht sie im Offen-/Laufstall.

Bis jetzt war alles gut, sie war brav, hat sich gut händeln lassen, auch wenn wir alleine ausgeritten sind. Sie wurde ca. 6 Wochen lang in diese Herde eingewöhnt, d. h. mehrere Stunden tagsüber in ihrer Herde und nachts dann in einer Eingewöhnungsbox. Seit ca. 1 Woche steht sie endgültig in der Herde und scheint auch angekommen zu sein (frisst, liegt, etc.) Nun macht sie aber seit ein paar Tagen Schwierigkeiten, wenn wir mit ihr rausgehen. Sie hat sich beim Spaziergehen total aufgeführt und es war nicht leicht sie zu händeln. Ich bin mit Knotenhalfter raus.

Da sie jetzt ein paar Tage eine Verletzung hatte, konnten wir sie nur in Schritt bewegen . Wir sind mit ihr im Schritt ausgeritten und es war ne echte Diskussion, sie vom Stall zu bekommen. Beim Ausritt (zusammen mit unserem anderen Pferd) war sie dann aber brav und machte auch keinen Ärger mehr.

Ich habe gestern einen neuen Spaziergehversuch gestartet und es war nicht so wirklich schön. Ich habe mich in einer kleinen Entfernung vom Stall bewegt, bin viel stehen geblieben, habe gewartet, bis sie abschnaubt oder den Kopf senkt und bin dann erst weitergelaufen. Sie hat dann ein paar Schritte gut gemeistert und dann fing sie wieder an.

Ich habe nun Sorge, dass sich das auch auf das Reiten auswirkt (vor allem in der Halle).

Wir machen regelmäßig Bodenarbeit mit ihr und da ist sie auch meistens eine coole Socke, d.h. sie kennt das von früher auf jeden Fall. Zwar disskutiert sie manchmal ein bisschen, aber das geht dann schon immer, wenn wir konsequent bleiben.

Bei ihrer Vorbesitzerin wurde sie in letzter Zeit nur im Gelände geritten, also sollte es nicht daran liegen, dass sie das nicht kennt.

Meine Vermutung ist nun, dass sie Gefallen an ihrer "Herdenhaltung" gefunden hat und nun Angst hat, dass sie da nicht wieder reinkommt. Wir versuchen immer wieder vom Hof zu gehen und dann wieder zurück, dass sie merkt, dass sie immer wieder zurückkommt. Wir arbeiten daran, dass sie Vertrauen zu uns aufbaut, denn daran hapert es auf jeden Fall noch.

Hat jemand da Erfahrung mit so einer Situation und könnte uns noch weitere Tipps geben?

Vielen Dank!

Reiten, Dressur, Reitsport, Ausreiten, Offenstall, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd, Stallwechsel
Stallsuche, knapp 30 Minuten Fahrzeit machbar?

Hallo zusammen! 

Ich bin aktuell auf Pferde- und Stallsuche. 

Nach einigen Besichtigungen gibts 2 Ställe, die für mich in Frage kommen würden: 

Stall 1:

Ca. 15 Minuten Fahrweg, Pferde sind in geschlechtergetrennten Gruppen den ganzen Tag über draußen, abwechselnd auf einem (unbefestigten) Paddock oder auf der Weide, im Sommer nur Weide. Es gibt einen großen Reitplatz und eine kleinere, ältere Reithalle, sowie ein wunderschönes Ausreitgelände. Das „Problem“ denke ich ist auf längere Sicht der Stallbesitzer. Schon bei der Besichtigung hat er ständig über andere Einsteller „gelästert“, er ärgert sich, wenn man seinem Pferd zusätzliches Futter zufüttern möchte (er füttert zum Heu nur eine handvoll Hafer) und wirkte allgemein wenig „kritikfähig“, bzw. denke ich, dass er sich nur ungern reinreden lässt. Auch negativ fand ich, dass auf dem Paddock nur einmal täglich Heu zugefüttert wird und das auch nur an einer Stelle auf dem Paddock. 

Stall 2 :

Wäre grundsätzlich definitiv meine erste Wahl, allerdings hätte ich hier knapp 30 Minuten Fahrweg. Die Pferde stehen hier in geschlechtergetrennten Offenställen, es gibt 24/7 Heu, sehr großen befestigten Sandpaddock, keine Weide im Winter, ansonsten täglich. Einen großen Reitplatz und ein Roundpen, auch hier wunderschönes Ausreitgelände. Die Stallbesitzer sind total nett und betrachten jedes Pferd ganz individuell und gehen auf Wünsche gerne ein. 

Was denkt ihr? Wie gesagt wäre Stall 2 sicher meine erste Wahl nur 30 Minuten Fahrzeit sind doch schon ein ganzes Stück… was sind eure Erfahrungen mit längeren Fahrzeiten, machbar oder schwierig? 

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Pferd bleibt stehen?

Hallo ihr Lieben,

Ich war vor ein paar Tagen mit meinem Pferd im Gelände. Wir waren ganz entspannt spazieren, alleine.

Nach 10min fing mein Pferd aufeinmal an sich total schreckhaft zu verhalten. Wir waren schön öfters alleine spazieren gegangen und er ist allgemein etwas Schreckhaft. Irgendwann blieb er immer wieder stehen, ich habe ihn dann mit viel Geduld und Konsequenz dazu gebracht weiter zu laufen, jedoch ging das nach ein paar Schritten schon wieder los, bis er irgendwann auch anfing Rückwärts zu laufen.

Mann hat ihm angemerkt das er Angst hatte und richtig bei mir fand ich war er auch nicht. Er fing dann zusätzlich auch noch an zu wiehern und hat versucht mit Kopfschlagen, scharren und Ruckartigen Bewegungen, glaube ich, mich dazu zu bringen umzudrehen (oder selber umzudrehen versucht).

Ich habe dem ganzen wirklich über 40min viel Geduld Geschenkt aber als es einfach nicht aufhörte wurde ich Ratlos. Soll ich ihn dann einfach weiter schicken? Das wiehern ignorieren? Mit Gerte oder Kosequent den Strick auf Spannung?

Das Wetter an dem Tag war gut, es war kaum windig. Er ging auch super mit vom Stall weg. Wie muss ich mich verhalten und wie könnte ich ihn vielleicht beruhigen?

Ich hatte es lange durchgezogen, jedoch dann abgebrochen als er vorne hoch kam und mit seinem Bein gegen meinen Arm geschlagen ist. Auf dem Rückweg war er total aufgebracht ist seitwärts gegangen und angetrabt (nie stehen geblieben. Da es ja nach Hause ging), aber immernoch unruhig und Ängstlich. Ich bin dann alle 2m stehen geblieben und wieder losgegangen um ihn ein wenig aufmerksam zu machen. Hat recht gut funktioniert. Habe auch immer wieder sein Schritt Tempo verringert das er nicht so schnell geht, aber ja gut.

Hat hier wer eine Idee fürs nächste mal. Wie kann ich mich verhalten?

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Ausreiten, Stall, eigenes Pferd
Kann ein Pferd mal aus dem einen und mal aus dem anderen Grund koppen?

Also bei mir auf dem Hof steht ein Pferd, mit dem ich selbst viel arbeite und das regelmäßig koppt. Vor einem Jahr war es ganz schlimm, weil er kaum bewegt wurde und unterfordert war. Dann habe unter anderen ich angefangen, sehr viel mit ihm zu arbeiten und bis zum Sommer war hat er dann kaum mehr gekoppt.

Jetzt Anfang diesen Winters hat er wieder damit anfangen. Oft ist es so, dass ich gerade auf dem Paddock bin und eine Weile bei ihm bin, dann aber z. B. mit misten beschäftigt bin. Dann fängt er öfters an zu koppen, wie um zu sagen, "ich will jetzt beschäftigt werden". Dann mache ich irgendwann was mit ihm, sei es jetzt reiten, spazieren gehen, Bodenarbeit oder longieren.

Und sobald ich ihn zurück auf den Paddock Stelle fängt er an zu koppen. Letztens ist er mir sogar noch mit Halfter direkt zum Tor gegangen um zu koppen.

Weil er auch im letzten Jahr deutlich aus Unterforderung gekoppt hat, sind wir davon ausgegangen, dass er es macht um sozusagen zu sagen "das reicht noch nicht, ich will weiter bewegt werden". Aber mittlerweile habe ich die Sorge, dass ihm das, was ich mit ihm mache, Stress bereitet und er deswegen koppt.

Das passt aber eigentlich nicht mit seinem Verhalten vom letzten Jahr zusammen und auch nicht, dass er koppt, während ich oder andere auf dem Paddock sind. Natürlich koppt er bestimmt auch, wenn niemand da ist, aber meistens steht er friedlich da wenn ich gerade ausmiste, dann kraule ich ihn ein bisschen und danach fängt er an zu koppen. Also würde ihm dann einfallen, dass ihm ja gerade langweilig sein könnte.

Oder interpretiere ich sein ganzes Verhalten falsch? Kann es sein, dass ein Pferd mal aus dem einen Grund koppt und dann noch am selben Tag aus einem anderen?

Kann es auch an der Jahreszeit liegen? Es kann gut sein, dass er generell im Winter etwas weniger bewegt wird, weil das Wetter da was schlechter ist und dann kommen noch Schnee und Glatteis hinzu und wir haben keine Halle. Aber wie gesagt, ich bin mir nicht mehr sicher ob er mittlerweile noch aus Unterforderung koppt.

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Pferd läuft auf neuem Reitplatz nicht?

Mein Isländer will auf unserem neuen Reitplatz nicht laufen. Hatte mit ihm im alten Stall nicht viele Probleme, da gabs Sand und eben Standardhallenboden. Gelände lief er top. Hatte ihn Barfuß und nun im neuen Stall musste er Duplos kriegen wegen dem großen gepflasterten Auslauf direkt am Stall Tag ung Nacht. Er kam vorne etwas kurz bekam dann Duplos vorne und nun musste er beim nächsten Hufpflegertermin hinten Duplos bekommen, weil er nun da zu kurz kam. Long story short diese Holzteile haben sich Barhuf als wir am Hof ankamen verfangen und er hat dran trara gemacht und dann hat man ihm das Teil eben rausgemacht aus dem Huf und gut war es, reiten konnte weitergehen auch im Trab und Gallop. Nun ist er mit 4 Duplos beschlagen und es wurde einfach nicht möglich ihn auf dem Reitplatz in den Trab zu bekommen. Ab und an ist es auch wieder möglich nen Tag. Aber nein er will gefühlt nicht in diesen Mulchboden reingehen und im Gelände muss ich sagen nachdem er Anfangs super lief als wir am Hof ankamen und er lief bombe am Hof zuvor. Er will auch ungerne driften (Boden ist manchmal recht tief), geht ungern in die Ecken teilweise an sich kein Problem im Schritt auch kein Problem. Ich mein auf dem neuen Platz haben wir bisher eher Zirkuslektionen und langsames gemacht. Freilaufen war auch am Anfang nicht so sein Ding auf dem Platz, hat damals schon mit dem Kopf geschlagen auf dem Platz, aber wollte eben unbedingt mit dem Kumpel um die Wette gallopiert. Wieso tut ihm der Boden so weh? Im Gelände läuft er 4 Gangarten und braucht in letzter Zeit auch mehr Einlaufzeit, aber dann kann er echt ordentlich laufen. Ich mein da können wir ja keine engen Kurven oder so reiten (außer zum Umdrehen auf dem Weg). Aber wenn der Junge will dann nimmt der auch eifrig die ein oder andere enge Kurve nach wie vor, ich verstehs nicht ist das Mulchzeug so schlimm? Selbst im Duplo verfängt es sich...

Wir reiten 50/50 mit Reitpad und auf ihn angepassten Sattel, müsste nur mal umgepolstert werden. Warte gerade noch auf nen Terminvorschlag. Zähne sind vor nem viertel Jahr erst gemacht vom Tierarzt. Physio war zuletzt vor nem halben Jahr da, das Problem besteht zunehmendst seit der Ankunft im neuen Stall. Er wurde dort im Stall weniger geritten, da teilweise Reitbeteiligungen zu weit weg von ihm wohnten und es sich dadurch weniger ergab. Irgendwie bissl wurd er jeden Tag beschäftigt, aber eben nicht mehr halb so eingespannt gewesen wie davor. Davor kamen 2 Mal am Tag Menschen zu ihm um Spaziergang, Bodenarbeit oder Reiten zu machen, wurde gerne beschäftigt.

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Muss der Sattler den Sattel zurück nehmen?

Hallo zusammen,

ich habe vor fast genau einem Jahr einen (neuwertig gebrauchten) Sattel bei einer Sattlerin gekauft, die mir gesagt hat dass der Sattel perfekt sitzen würde.

Relativ schnell hat mein Pferd deutliche Abwehrreaktionen gegen den Sattel gezeigt, weshalb die Sattlerin nach gut 6 Monaten ein zweites Mal kam.

Daraufhin meinte sie immernoch, der Sattel würde perfekt passen & müsste nur von der Kammer her etwas weiter gestellt werden. Alles schön und gut, die Änderung hab ich machen lassen und siehe da - trotzdem keine Veränderung am Verhalten meines Pferdes. Nachdem er ständig im Rücken verspannt gewesen ist & ich alle 2 Monate den Ostheo da hatte, hat dieser mir Anhang eines Druckpads bestätigt, das der Sattel nicht sitzt. Also habe ich erneut die Sattlerin kontaktiert, diese kam dann auch und ihre Lösung war, ein Fellpad drunter zu machen. Also habe ich dieses schweineteure Pad gekauft, Überraschung: Mein Pferd reagierte immernoch negativ auf den Sattel (zumal mir ja auch ein „perfekt“ passender Sattel verkauft wurde - wofür muss da ein Pad darunter?!)

Nun habe ich einen anderen Sattler kommen lassen, der sich das Ganze angeguckt hat und dieser hat mir meinen Verdacht bestätigt: Der Sattel passt absolut nicht und kann auch nicht mehr passend gemacht werden (Der Sattel hat zu wenig Schwung drin und die Polsterung ist zu nah an der Wirbelsäule). Er hat mir bestätigt, dass der Sattel auch NIE gepasst haben kann.

Nun zu meiner Frage: Ist die Sattlerin verpflichtet den Sattel zurückzunehmen und mir das Geld zurückzuzahlen? Sie hatte ja schließlich schon zweimal die Chance das Ganze auszubessern - was ja offensichtlich nicht möglich ist. Wie würdet ihr weiter vorgehen?

Reiten, Dressur, Sattel, Stall
Offenstall oder auslaufbox?

Hallo, ich hab da mal ne frage weil ich gerade etwas im zwiespalt bin..

und zwar gehts darum ob ich mein pferd umstellen möchte/soll. Aktuell steht es im Offenstall mit ca 20 Pferden. jedoch hat es ein paar Punkte, die hier nicht optimal sind: im Winter ist trotz der versprochenen 24h Winterweide wochenlang die Wiese zu. Da es auch keinen richtigen Auslauf hat, nur einen kleinen Betonplatz vor dem Unterstand (es ist also eher Wiese mit Unterstand als Offenstall) hat es natürlich viel zu wenig Platz. Meine stute ist sowieso eher auf der energiegeladenen Seite, daher hat sie momentan viel zu wenig Auslauf. Im sommer wenn die wiese offen ist, ist es wirklich wunderschön hier, aber im Winter eben nicht optimal…

Nun habe ich 1/2 andere Ställe gefunden, wo sie zwar in einer Auslaufbox stehen würde, ich aber meine eigene Weide dort hätte und diese nach belieben nutzen kann, also so oft rausstellen wie ich will. Das geht hier allerdings nur mit Einzelweide. Ich bin eigentlich wirklich garkein Fan von Einzelweiden, aber so hätte sie zumindest mehr Bewegung. Vielleicht würde auch ja die Möglichkeit ergeben, dass ich sie wenigstens mit 1 anderen Pferd zusammenstellen kann.

Was wäre für euch also das „kleinere Übel“? Viel Kontakt zu Artgenossen, dafür zu wenig Bewegung oder umgekehrt?

Leider ist die Auswahl Ställe hier sehr begrenzt, und da ich kein eigenes Auto habe, gilt dasselbe für meine Mobilität.

Danke fürs lesen und lg

Reiten, Offenstall, Pferdehaltung, Reiterhof, Stall, eigenes Pferd, Pferdestall
Pferd testet was machen?

Hi,

meine Stute ist sehr dominant und möchte ihren Kopf bekanntlich durchsetzen… 🥲 Ich hab sie jetzt schon 2 Jahre und habe sie vom Boden aus sehr gut unter Kontrolle. Sie ist ja auch ein braves Pferd aber halt ne Stute. 😂 Wenn es dann zum Satteln kommt und sie mich mit dem Sattel sieht, reagiert sie direkt und weicht mir aus. Wenn ich ihn dann drauf lege, schüttelt sie ihren Kopf und reagiert quasi so als hätte sie einen Sattelzwang. Dann auserhalb vom Stall und ich nochmal Nachgurte macht sie nichts mehr und steht brav da. Wenn ich dann reite testet sie mich extrem! Sie rennt einfach nur davon, macht sich im Maul fest und erschrickt sich bei jeder Sache und bildet sich was Gruseliges ein…( beim Vorbeilaufen ohne dass ich drauf sitze, ist alles in Ordung?) Sogar, vor den Sachen die dort seit Tag eins immer stehen und sich keinen Zentimeter bewegen! Sie schreckt dann zur Seite oder rennt dann über den ganzen Platz. Letztens kam es dann auch noch dazu, dass sie mich mit einem Steigen runter geworfen hat. Ich war echt überrascht weil ich sowas wie Steigen wirklich garnicht von ihr kenne… 😖

Man könnte jetzt meinen dass sie Schmerzen oder sowas hätte (steht aber noch im Raum). Aber jetzt kommts, bei meiner Bereiterin und Trainerin zeigt sie gar nichts von diesen „Unarten“… Kein Sattelzwang, kein Erschrecken, kein Steigen, kein garnichts. Dass macht mir echt Sorgen, und Zweifel an mir Selbst. Ich „erziehe“ sie wirklich mit Konsequenz und lasse so gut wie nichts von ihren Flausen durchgehen, sonst wird sie echt nervig, unangenehm und möchte alles durchsetzen was ihr durch den Kopf geht… Sie ist 11. Zudem hatten wir gerade eh nicht so viele Reiteinheiten wegen Wetter und Zeit Bedingungen ( haben nur einen Platz). Reiten tu ich auch Hauptsächlich mit Trainerin, und da hat sie sowas noch nicht gemacht, nur alleine.

Ich hoffe ihr könnt mir auch fürs reiten alleine ein paar Tipps geben wie ich das überspielen könnte oder so…

Lg

Reiten, Sattel, Pferdehaltung, Reitunterricht, Stall
selbstbewusstseinsstörung bei dieser einen freundin?

ich hab genau eine freundin bei der ich immer total angst hab was ich sage oder tue..keine ahnung warum ich zu dieser freundin so hochschaue

sie ist nicht in meinem freundeskreis direkt dabei. kenne sie durchs reiten
sie ist aber auch nicht mehr bei uns im stall sondern vor ein paar jahren auf den nachbarhof gezogen der ca. 2 kilometer entfernt ist

sie war im sommer morzmäßig sauer weil ich jetzt wo ich einen freund hab nicht mit ihr aufs singlefestival gehen wollte
außerdem war sie im herbst sauer weil ich krank war und deshalb nicht mit ihr und unserer anderen freundin feiern gehen konnte
und sie war sauer weil ich nicht zur geburtstagsfeier ihres mitbewohners kommen konnte, weil da schon meine arbeitskollegin geburtstagsfeier hatte

jedenfalls haben wir uns gestern abgemacht dass wir kommendes wochenende mal wieder gemeinsam ausreiten gehen weil wir eeewig nicht waren aber heute fiel mir ein, dass wir nächstes wochenende bei meinem freund sind (wir wechseln uns da immer ab) und ich daher nicht kann und hab ich dann einen langen text geschickt (weil ich vermeiden wollte dass sie wieder denkt es sei ne ausrede so wie mein kranksein im herbst) dass ich nicht kann und dass ich da bei meinem freund bin und ich gestern nicht dran gedacht hatte aber dass es sonst ne woche später oder so oder generell bald wieder passen wird, jetzt wo der frühling wieder kommt :)"

und sie dann nur "aha."

und das klingt sauer weil sie ist normalerweise schon eine frau vieler worte...

ich weiß nicht warum ich so zu ihr aufschaue aber ein ausschlagkriterium ist auch, dass bei uns am hof niemand ausreiten geht und ich mich alleine nicht mehr traue seit ner weile und sie meine einzige hoffnung ist, wieder nach draußen zu kommen mit dem pferd...

was soll ich jetzt tun? einfach ignorieren oder wenn ich wirklich mal zeit hab einfach nochmal nachfragen ob sie bock auf ne runde ausreiten hat?
ausreiten ist mir mega wichtig weil ich möchte meinem pferd abwechslung bieten aber ich trau mich halt einfach nicht mehr alleine ins gelände....

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Pferd wechselt Box?

Hallo, ich brauche dringend eure Hilfe. Im Stall läuft derzeit einiges schief. Am Anfang war alles in Ordnung. Als unsere Stute zu uns kam, stand sie in einer Innenbox, aber man konnte sehen, dass sie dort webte und auch sehr nervös war, also haben wir sie auf eine Paddockbox gestellt, wo sie am Anfang auch etwas nervös war . Jetzt steht sie super ruhig da, aber die Besitzer haben entschieden, dass es besser wäre, wenn sie in eine andere paddock Box kommen würde, weil sie manchmal immer noch nervös ist, wenn das Nachbarspferd weg ist und in der Box, in die sie eigentlich gehen sollte, würde sie in der Mitte stehen, damit immer ein Pferd neben ihr steht und dann haben wir einen Tag ausgemacht am Samstag oder Sonntag soll sie rein, wir gehen am Donnerstagmorgen hin und plötzlich steht mein Pferd ohne unser Wissen einfach in einer anderen Box ihr Alter Boxennachbar steht in ihrer Box, weil der Besitzer unbedingt unsere Box haben wollte, also haben sie unser Pferd einfach auf eine andere Paddockbox gesetzt, wir haben darüber gesprochen, aber sie sollte die Box trotzdem noch einmal wechseln. Aber am Samstag und Sonntag hat es nicht geklappt, dass sie in die Paddockbox gehen kann, wo es vereinbart war, weil das Pferd dort immer noch steht, was eigentlich aus der Box sollte. Aber die neuen Mieter der Box, in der sie stand, waren schon da am Sonntag, also musste sie aus der Box, dann bekommen wir einen Anruf. Ja, wir haben ihre Stute jetzt in eine Innenbox gestellt und werden sie dann auf die paddockbox stellen, wenn das Pferd weg ist. Natürlich haben wir das nicht akzeptiert, aber die Besitzer sagten, dass es nicht anders geht, dann soll ich mein Gaul nehmen und mir einen neuen Hof suchen. Heute soll sie in die Paddockbox gehen, wenn nichts dazwischen kommt, sollen wir den Stall wechseln? Zum Wohl des Pferdes. Unsere Stute ist bereits ängstlich und misstrauisch. So etwas macht sie verrückt, oder nicht? Und vor allem ohne unser Wissen, findet ihr das in Ordnung? (Zu meiner anderen Frage, dass wir umziehen und daher auf der Suche nach einem neuen Stall sind, könnte es eine Weile dauern, bis wir umziehen, daher bezieht sich die Frage darauf, ob wir den Stall bis zum Umzug wechseln sollten, da der Umzug sich einige Monate ziehen kann ) und der Mann der Besitzerin des Hofes ist immer unfreundlich zu uns und hat uns angeschrien, als wir nur mit ihm reden wollten, weshalb unser Pferd jetzt in einer anderen Box ist.

Pferdehaltung, Stall, Pferdestall, Stallwechsel
Pferd koppt?

Guten Morgen. Bei mir am Stall ist ein Pferd, mit dem ich selbst viel arbeite und das auch eine Reitbeteiligung an zwei Tagen die Woche hat, er wird meistens fünf Mal in der Woche bewegt. Vor einem Jahr oder so war da leider viel weniger und er hatte angefangen zu koppen. Wir sind alle davon ausgegangen, dass er es aus Unterforderung macht und nachdem ich mehrmals in der Woche mit ihm was gemacht habe ist es auch viel besser geworden. Jetzt ist es aber seit ein oder zwei Monaten so, Fass ich ihn zurück auf den Paddock bringe, nachdem ich was mit ihm gemacht hat, und er sofort anfängt zu koppen. Als würde er mir sagen wollen "das reicht noch nicht, ich will mehr machen", dafür habe ich dann aber nicht mehr die Zeit. Ich habe einfach nicht die Kapazitäten, mehr mit ihm u machen, was mir auch wirklich leid tut. In den letzten Wochen bin ich ihn auch kaum geritten, wegen Glätte, aber auch weil er sehr viel buckelt und einfach aufgedreht ist bei der Kälte. Ich habe aber trotzdem was mit ihm gemacht: Bodenarbeit, longieren, spazieren gehen. Auch habe ich die Sorge, dass er es hauptsächlich macht, weil er sich in der Herde kaum mit den anderen Ponys versteht, er selbst verscheucht die anderen oder wird vom Chef weggeschickt. Als es letztens so viel geschneit hat, hat er sogar mit den anderen etwas gespielt. Es war das erste Mal, dass ich in spielend gesehen habe. Er ist noch Recht jung, unter 10 Jahre alt. Koppt er wirklich aus Unterforderung oder warum?

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