Kündigen, Teilzeit anfragen oder so bleiben?

Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit mich davon abhält mein Leben so zu leben, wie ich es sollte. Ich frage mich schon lange, wie ich vorgehen soll, bin aber zu feige(?) um die Gedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Was würdet ihr eher empfehlen?

1. Kündigen! Wahrscheinlich das schwierigste Unterfangen, da ich nicht weiß, wie man eine andere Arbeit sucht und findet, wie man ein Vorstellungsgespräch abhält, wie man die passende Arbeit mit Zeit und Gehalt findet, wo man da sucht, usw. Zusätzlich hänge ich irgendwo an meiner Arbeit, weil ich einfach schon alles dort gemeistert habe! Und ich habe Angst vor neuem, weshalb das richtig scary und eine riesengroße Überwindung ist...

2. Auf Teilzeit wechseln! Auch schwierig, weil ich mich nicht traue nachzufragen... Zusätzlich erschwert es auch die Tatsache, dass wir bereits zwei Teilzeitler bei uns haben und ein dritter zurzeit sicher nicht genehmigt wird. Und wenn die Frage in die Hose geht, wird das für immer beim Chef in Erinnerung bleiben... Zusätzlich findet meine Mutter, mit der ich nochh zusammenlebe, die Idee nicht prickelnd da ich ja so auch schon nicht wirklich viel verdiene... Wenn ich jetzt noch weniger Geld verdiene, könnte das für die Zukunft schlecht aussehen.

3. Weiter so arbeiten! Wenn ich weiter so arbeite wie bisher, dann wird sich nicht viel ändern und ich werde mir andere Möglichkeiten suchen müssen, wie ich mehr Zeit rausschlagen kann. Das wäre dann halt ein Thema für einen anderen Tag. Eigentlich genieße ich diesen Job, es wird nicht alles so engstirnig gesehen und ist relativ gemütlich auch wenn er mir sehr oft viele Nerven kostet!

Also was würdet ihr sagen? Neuen Job suchen, nach Teilzeit fragen oder so weiterarbeiten? Alles hat seine Vor-und Nachteile wie mir scheint, weshalb ich es echt nicht weiß...

Kündigen, einen anderen Job suchen! 100%
Nach Teilzeit anfragen! 0%
Normal weiterarbeiten! 0%
Freizeit, Arbeit, Beruf, Kündigung, Job, Gehalt, Berufswahl, Arbeitszeit, Lohn, Teilzeit
Mehrheit der Erwerbstätigen erreichen kein hohen Lohnniveau?

Laut Statista alleine seit 2019 erreichen 63% der Erwerbstätige in Deutschland den Medianeinkommen nicht.

Der Medianeinkommen in Deutschland ist 40800 Jahresbrutto ergo 3400€ brutto monatlich.

Nun wird uns von der Politik eher lieber gesagt gesagt dass der Bundesdurchschnittsgehalt 4100€ brutto ist. Ergo 49200€ brutto jährlich. Dann erhöht sich der Prozentsatz bei 72,81%.

Und nun die Fragen:

  1. Wie soll man die Kaufkraft stabilisieren und aus der Rezession rauskommen wie so eine fatale Lohnentwicklung? Apropo nur zu wissen dass wir die 4te Wirtschaftskraft der sind (noch)
  2. Wie soll man die private Altersvorsorge fördern wenn man so wenig Geld verdient und parallel steigen um 45% (real) die Lebensmittelpreise und die Mieten steigen noch mehr... Dazu dass die meisten Arbeitgeber in Deutschland wenig bis sehr wenig fördern
  3. Wie soll man Vermögen bauen wenn die wenigsten Arbeitgeber eine großzügige VWL anbieten und die Versicherungsagenturen unsere Ersparnisse durch die Provisionen zerfressen?
  4. Wie soll man in die Rente die hohen Mieten entkommen wenn man extrem zu wenig Geld hat sich ein Eigentum in sein Vaterland zu leisten?

Das sind die rudimentären Fragen. Wir haben Kinderarmut. Herr Lindner meinte wir müssen die Eltern zum Arbeiten bringen. Trotzdem werden die Kinder noch arm wenn die Arbeitgeber geizen und den Niedriglohnsektor fördern mit der Politik zusammen.

Unsere Rentner sammeln Pfandflaschen und wenn sie eine Möhre aus dem Supermarkt klauen, kommt die Polizei und "wups" wird man nach Strafgesetzbuch bestraft.

Dazu die Tarifbindung die seit 2010 bis 2022 von 62% auf 42% gesunken, heißt sogar nicht mal eine oder zwei Sonderzahlungen im Jahr kommen nicht mehr wie damals. Aber parallel ist der Niedriglohnsektor erhöht worden und bei der Mindestlohnkomission wurde entschieden in 2 Tranchen 81 Cent mehr zahlen zu müssen. Aber Konzerne verlagern die Produktion. Machen mehr Gewinn weil die Produktionskosten geringer sind zahlen kein Cent mehr an Steuern in Deutschland.

Bedeutet:

  1. Indirekte Steuerhinterziehung
  2. Lohndumping
  3. Armutserzeugung
  4. Kinderarmut
  5. Altersarmut
  6. Wohnkrise
  7. Soziale Ungleichheit

Und ich wiederhole mich. In der 4te stärkste Wirtschaftskraft der Welt.

Anhand die Quelle:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/202/umfrage/jahreseinkommen-einkommensteuerpflichtiger-2004/

Arbeit, Beruf, Finanzen, Inflation, Steuern, Schule, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Lohn
Reform des Mindestlohns - eure Meinung dazu?

Was wäre eure Meinung dazu, wenn die Politik vorschlägt: "Wir schaffen den gesetzlichen Mindestlohn ab und schaffen die Mindestlohnkomission auch ab und dafür gehen Richtung Tarifbindung.

Es wird kein bundesweites Mindestlohn mehr geben, sondern ein Bundesland abhängiges Mindestlohn.

Denn die Lebenshaltungskosten pro Region sind unterschiedlich. Das Gesetz sieht vor, dass der tarifliche Mindestlohn aus jeder pro Bundesland gesetzlich verpflichtend wird.

Und jetzt mal in Detail.

Nicht alle Tarifverträge will ich allgemeinverbindlich haben, sondern alle Branchen sollen den Mindestlohn aus ihren tariflichen Vertrag bekommen.

  • Arbeitgeber in Gastronomie -> zahlen den Mindestlohn im Tarifvertrag. Egal ob tarifgebunden oder nicht
  • Arbeitgeber im Handwerk -> zahlen den Mindestlohn im Tarifvertrag. Egal ob tarifgebunden oder nicht
  • Arbeitgeber in der Pflege -> zahlen den Mindestlohn im Tarifvertrag. Wieder egal ob tarifgebunden oder nicht.

Und das jedes Bundesland.

Heißt jedes Bundesland hat ein anderes Mindestlohn und jeder Mindestenslohn ist unterschiedlich in Höhe aufgrund der Branche. Und die Branchenmindestlöhne pro Branche in jedes Bundesland werden aktualisiert nach jeder Bundesland und branchenabhängige Tarifabschluss.

Hört sich dämlich an 80%
Komplex aber interessant 20%
Arbeit, Beruf, Finanzen, Geld verdienen, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Arbeitgeber, Lohn, Mindestlohn
Ordnungsamt in Geschäfte schicken lassen?

Hi,

ich wohne in einer sehr kleinen Stadt (<10.000 Einwohner), wo überwiegend nur ältere (ü40-Altersheim) wohnen (ca. 70-80%) & hier gibt es zwei Dönerbuden & ein Friseurladen, welche sehr wahrscheinlich Geldwäsche betreiben bzw. die Dönerbuden wären wohl ein Fall für‘s Gesundheitsamt.

Friseurladen, hier habe ich ein paar Mal meine Haare geschnitten und folgendes mitbekommen:

  • es kommen Menschen gefühlt jeder alters Klasse, oft Junkies/Junkie ähnliche und gehen nach hinten und dann direkt wieder raus.
  • die Friseur reden das sie nur so +-1500€ Netto haben und gefühlt die Hälfte für Miete ausgeht, dann im Anschluss erzählen sie, wie sie mehrere Hunderte-Tausende € pro Monat ausgibt & von ihren Luxusgütern (z.B. seinem Sportwagen welcher sehr Jung ist <1,5 Jahre)

Die Dönerbuden (zwei verschiedene), das sind zwei ranzige Dönerbuden, welche nur Fertigprodukte aus’m Supermarkt verkaufen (mehrfache erwischt wie sie dort fertig Tiefkühlesssen kaufen). Wirklich alles ist ein Fertigprodukt aus‘m Netto von nebenan, Cevapcic, Dressing, Pasta…

Die Läden & Arbeiter (arbeiten als Familie dort, immer 2 Leute) sind ziemlich ranzig, eklig & reden als hätten sie auf irgendwelchen Sachen konsumiert. Die Rezessionen bestätigen die mangelnde Hygiene. Spätestens drinnen wird die mangelnde Hygiene der Arbeiter & Lebensmittel klar, verschrumpelte Salate, abgelaufene Soßen, Fliegen im Essen & in der Salattheke. Die Arbeiter sehen mega eklig aus, selbst die Obdachlosen Junkies am Frankfurter Bhof sehen seriöser & gepflegter aus & sprechen zudem besser.

Arbeit, Finanzen, Geld verdienen, Hygiene, Job, Lebensmittel, Döner, Friseur, Gesundheit und Medizin, Lohn, Ordnungsamt, Gesundheitsamt
Egoistischer Patner, keine Absicherung nichts?

Erstmal zu mir, bin 31 habe eine 1,5jährige Tochter lebe im abgezahlten selbst gebauten Haus des Partners, ALG1 bis November 23. Keine eigene Familie (Eltern etc.).

Ich dachte ich bin glücklich, dachte ich habe alles..doch langsam bröckelt alles. Vor 4Jahren bin ich mit meinen Lebensgefährten zusammen gekommen, er war damals schon starker Raucher 40Zigaretten am Tag. Damals war es mir egal. Als ich schwanger wurde merkte ich das es für mich ein Problem ist, habe versucht im zu erklären wie schädlich das alles ist etc. Im war und ist es egal. Ich habe lange gebraucht um das zu akzeptieren. Vor der Geburt wollten wir heiraten, doch ein Monat davor hat er es abgeblasen weil er nur mit Ehevertrag heiratet und der Notar keine Zeit in der Zeitspanne hatte. (Hochzeitstermin usw war alles schon da, auch mein Kleid) ich hätte im Ehevertrag auf alles verzichten müssen, er hat Eigentum und wirklich sehr viel Vermögen usw. Also kam unsere Tochter zur Welt, habe ihm Sorgerecht gegeben und sie trägt auch noch seinen Namen!

Mir war es bis vir kurzem eigentlich egal. Doch ich konnte fast zwei Jahre nicht arbeiten, zahle die Kita alleine und Nebenkosten an meinen Partner, zahle Lebensmittel und alles für die kleine. Er zahlt mir dafür 100/200€ im Monat zurück! Trotzdem bleibt mir nichts! Ich kämpfe mich jeden Monat durch und kann nichts auf die Seite legen um für einen Notfall was zu haben. Ich habe meinen Partner die sorgen erklärt und ihm ist es egal! Ich darf ja in seinem Haus leben! Und ein Auto von ihm benutzten. In letzter Zeit Hustet er sehr viel, kommt offensichtlich vom Rauchen, er sagt es wäre eine Erkältung und nimmt schleimlösende Medikamente, das ganze geht seit über 6Monaten ich weiß das es vom Rauchen kommt!

Langsam bekomme ich Angst, was ist wenn ihm was passiert, ich habe einfach kein Geld, habe auch keine Familie die mir hilft. Er versteht einfach nicht das ich Absicherung brauche, dich er sagt die kleine erbt ja dann alles, er hat nicht mal ein Testament! Und sie ist nicht mal 18..ich weiß nicht was ich tun kann um mich ab zu sichern. Hat jemand Tipps. Verlassen geht ja auch nicht, kein Geld nichts.

Finanzen, Geldanlage, sparen, Rauchen, Recht, Erbe, Krankheit, Armut, absicherung, Alimente, Altersvorsorge, Egoismus, Ehe, Ehevertrag, Kein Geld, Liebe und Beziehung, Lohn, Nachlass, Sorgen, Suchtverhalten, Unsicherheit, Witwenrente, Rechtliche Lage
Warum gesteht man nicht, dass der Fachkräftemangel eine Lüge ist?

Viele sagen

  1. Nachwuchs fehlt
  2. Zu viele schlechte Bewerber
  3. Niemand hat Bock zu arbeiten

Zu Thema 1)

Noch von Helmut Schmidt zitiert, 1 oder 2 Kinder gibt es noch. Oder wenn wirklich nicht genug Kinder da sind, warum machen Familien nicht mehr Kinder?

Löhne sind zu gering und Kitas sind meistens privatisiert und sehr teuer.

Zu Thema 2)

Auch die meisten schlaue Jugendliche machen keine Handwerksausbildung. Wegen den oben genannten Punkten.

Klar gibt da auch mal junge Bewerber die nichts im Kopf haben oder etwas auf die Reihe kriegen. Sind aber nur ein Teil der gesamten Jugendlichen die frisch von der Schule kommen.

Die schlauen wissen dass Handwerk schlecht ist und die schlechten... Naja... Sie versuchen überall. Nur weil mehr schlechte Ex Schüler sich für eine Ausbildung bewerben, heißt nicht dass wir Fachkräftemangel haben.

Dein Angebot als Handwerksunternehmen passt nicht für die gute Schüler und die die schlecht sind. Naja, sie akzeptieren die schlechte Angebote, weil sie nicht qualitativ arbeiten.

Zu Thema 3)

Harte Knochenarbeit, zu viele Überstunden, Gesundheitsprobleme ab 50 Jahre vorwärts und miese Bezahlung was die staatliche Rente verschlechtert und Altersarmut erzeugt.

Zu mir selber:

Ich habe meine IT Systemelektroniker Ausbildung gemacht in ein Handwerksunternehmen in der Informations- und Kommunikationstechnik Branche.

Über 10 Stunden am Tag kombiniert mit 8h Wochende Arbeit + 90% Reisetätigkeit + Autos putzen und Hof kehren und auf beim Kunde nur Drecksabreit machen. Und die Techniker sagten ich muss mir alles selber beibringen! Azubi bedeuten nicht erklären und vorkauen.

Und noch scheiße war die Ausbildungsvergütung. 420€ netto im ersten Lehrjahr. 720€ netto im dritten erst.

Dann wurde ich nicht mal übernommen. Aber eine dumme billige Arbeitskraft konnte ich sein. Aber nach der Ausbildung hat mich die IT Abteilung eines Konzerns als Netzwerkadministrator übernommen und jetzt nach 2 Jahre jetzt, bin ich alleine zuständig für:

  • Die DataCenter Infrastruktur
  • Die Enterprise Infrastruktur
  • Die TK Infrastruktur

Und kriege mich 65000€ brutto im Jahr.

Deswegen, warum lügt man immer noch mit Fachkräftemangel?!?!

Arbeit, Beruf, Finanzen, Studium, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Ausbildung, Lohn, Fachkräftemangel
Der Arbeitsmarkt ist korrupt und die Bundesregierung unterstützt den Niedriglohnsektor - eure Meinung dazu?

Jetzt mal im Ernst. Warum muss lernen zu handeln mit dem Arbeitgeber wenn er sowieso sich in sein Kopf als der big boss vorstellt und den Stundenlohn so rein drücken kann wie er will.

Warum wird nicht in den Schulen Deutschlands beigebracht als Arbeiter zu streiken?

Schüler, wenn ihr eure Ausbildung oder Studium hinter euch habt. Könnt ihr eine Gewerkschaft beitreten und eure Interesse vertreten lassen. Ihr könnt für gute Löhne und Leistungen kämpfen.

Von allen Westeuropäischen Ländern nur in Deutschland ist die Tarifbindung am schwächsten. Sogar die Südländer in Europa trotz schwächeren Wirtschaft haben diese eine höhere Tarifbindung als Deutschland. Unsere Nachbarn lachen uns. Österreich, Luxemburg, Holland, Belgien.

Oder die Skandinavier!

Ist das absichtlich in Deutschland?

Hierbei noch paar Statistiken.

Deutschland legt bei 42% Tarifbindung.

Die Tarifbindung ist ständig gesunken nach Einführung der Agenda 2010.

Du verdienst im Schnitt 18,43% WENIGER ohne ein Tarifvertrag.

Und noch ein krasser Fall! Nur 33% aller 46 Millionen Menschen in Deutschland bekommen eine volle Sonderzahlung für Urlaubgeld und noch eine volle für Weihnachtsgeld. Und jetzt mich die Inflationsausgleichprämie. Die meisten kriegen wenig bis kaum etwas!

Ich fordere dass der Lernplan in jedes Bundesland in Deutschland solche Statistiken "jährlich" beinhaltet und Schüler lernen nichttarifgebundene komplett abzulehnen!

Und jetzt mich eine Frage.

Warum kam während dem Wirtschaftboom nichts an die meisten Bürger aus Deutschland, die erwerbstätig sind?! Anstatt dass die Löhne steigen, hat man den Mindestlohn eingeführt und ihn bis 12€ erhöht. Das ist eine reine Verasche!

Bild zum Beitrag
Leben, Europa, Arbeit, Beruf, Lernen, Studium, Schule, Job, Geld, Geschichte, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Ausbildung, Politik, Gewerkschaft, Lohn
Bundesweite Angleichung der Löhne -?

Wie findet ihr die Idee von mehrere Branchenwirtschaftskammer für Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände und der Staat extra dabei.

Ich habe mir das luxemburgische Modell angeschaut. Die sogenannte Triade.

Die Arbeitgeberverbände und die Gewerkschaften handeln für alle Branchen Inflationsausgleiche und Lohnanpassungen.

Zusammen wird dann entschieden:

  1. Flächendeckende Verträge bundesweit allgemeinverbindlich zu erklären
  2. Alle Angetsellte bundesweit zu unterstützen mit den Löhnen

Alles wird zu dritt entschieden und es kommt zu allen Mitarbeitern an.

Die letzte Triade hat in Luxemburg den Mindestlohn auf 3000€ brutto angehoben.

Ich weiß dass das für deutsche Verhältnisse zu viel wäre, aber das Prinzip finde ich super.

Und ich weiß wir haben schon die Tarifautonomie aber Nachteile in Vergleich zu luxemburgischen Modell sind ja:

  • Ein Tarifabschluss kommt nicht bei jeden Unternehmen an
  • Eine Mindestlohnanhebung ändert nicht die Löhne anderer Angestellten mit bereits höheren Summen
  • Wir haben ein Niedriglohnsektor wo unter Mindestlohn bezahlt wird und Tarifbindung wie tot ist

Trotzdem was ist eure Meinung dazu?

Änderungen sind gerne willkommen 44%
Andere Meinung 38%
Unsere Tarifautonomie ist viel besser 19%
Arbeit, Beruf, Finanzen, Inflation, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Gewerkschaft, Lohn, Mindestlohn, Staat

Meistgelesene Fragen zum Thema Lohn