Als Azubi durch mehr Arbeitsstunden mehr Geld verdienen?

Ich bin jetzt, seit dem 1.10, Azubi zu Pflegefachkraft in einem Altenheim. Vorerfahrung besteht, habe die Ausbildung zum Sozialassisstent.

Ich muss einen 520€ Job nachgehen, da ich die Atudienkredite zurückzahlen will und mir noch ein Auto kaufen möchte.

Wäre es möglich mehr Std. im jetzigen Ausbildungsbetrieb zu absolvieren um so mehr Geld zu erhalten? Also das ich ein paar Std. eher/länger arbeite, bzw. an den Schultagen dann auch an den Wochenenden arbeiten komme.

Falls dies nicht möglich ist, sollte ich fragen, ob ich nebenbei in einem anderen Altenheim arbeiten könnte oder wäre das irgendwie „Respektlos“ oder so. Ich hätte direkt eines, wortwörtlich, vor der Tür und ich habe ja ne Vorausbildung somit hätte ich ja vermutlich einen höheren Std.lohn und somit weniger Arbeitszeiten für das gleiche Gehalt.

Ich wollte mal fragen, ob so etwas grundsätzlich möglich sein kann, z.B. wegen dem Arbeitsrecht oder so. Ich möchte der Chefin nicht auf den Schlips treten die hat letzten schon versitzt geguckt als ich meine 30 Tag Urlaub für nächstes Jahr am Stück wollte und das hat mich schon verwirrt. Sie wollte das ich den Stückel, weil es irgendwie komisch sein könnte 30 Tag am Stück Urlaub, kenne mich im „Urlaubsrecht“, war für mich auch Neuland

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Geht Deutschland den falschen Weg politisch - eure Meinung dazu?

Ich habe ein Vergleich zwischen Deutschland und unseren Nachbar das Großherzogtum Luxemburg gemacht. Laut mylifeelsewhere ist Deutschland in Vergleich zu Luxemburg nur 10.8% günstiger. Ich habe Luxemburg genommen weil wir fast ihre Preise haben, dennoch die Löhne sind sehr schwach, zuzüglich das Steuerrecht, was interessante Einblicke verschafft. Bitte eure Meinungen äußern, aber höfflich und ohne Angriffe an meine Person oder andere. Danke schön!

-------------------------- Lohnetwicklung und Medianeinkommen-----------------------

Wenn man den Medianeinkommen abzüglich Steuern und Sozialabgaben vergleicht:

  • Deutschland
  • Medianeinkommen: 3700€ Brutto
  • Netto: Steuerklasse 1, älter als 23, kinderlos und Kirchenmitglied

  • Luxemburg
  • Medianeinkommen: 5040€ Brutto
  • Netto: Steuergruppe 1 Alleinstehend ohne Kinder - Kirchensteuer gibt es nicht

Wie man sieht sind die steuerliche Unterschiede imens, sowie die Lohnetwicklung. Du zahlst bei einem Medianeinkommen in Deutschland 1313,33€ (~36%) dem Staat verglichen zu 909€ (~18%) in Luxemburg. Damit sind Einkommensteuer und Sozialabgaben zusammen gemeint.

36% bei 3700€ verglichen zu 18% bei 5040€ monatliche Abgaben.

Zusätzlich sind dort die Löhne anders gestützt verglichen zu Deutschland.

Die Tarifbindung liegt bei 62% verglichen zu Deutschland, was 42% Tarifbindung hat. Zusätzlich wenn sich Arbeitgeberverband, Gewerkschaft und Staat zusammen treffen werden die sogenannte Indexlöhne festgelegt wo Löhne in jeder Branche bundeweit angepasst werden. Das ist der Tripartite-Abkommen.

Deutschland geht den Weg der Tarifautonomie nach und die Tarifpartner sollen sich selbst einigen. Zusätzlich gibt es unterschiedliche Branchen sowie unterschiedliche Tarifverträge und einige Branchen haben nicht mal ein Tarifvertrag oder eine Gewerkschaft als repräsentative Organisation. Bedeutet, dass einzelne Arbeiter unterschiedliche Lohnerhöhungen bekommen und 58% der Arbeiter in Deutschland müssen sich sogar selbst bemühen eine Lohnerhöhung zu bekommen.

Also sprechen wir in Deutschland über eine höhere Besteuerung kombiniert mit eine eher umgleiche Einkommensverteilung und -anpassung meiner Meinung nach. In Luxemburg sprechen wir, aber eher über eine gestützte Lohnentwicklung von allen Seiten - Politik,Gewerkschaft,Arbeitgeberverband- und eine geringere Besteuerung.

-----------------------------------Krankenversicherung-----------------------------------

Beide Länder haben eine gesetzliche Krankenversicherung, also werden die Beiträge AN/AG 50/50 geteilt und vom Brutto abgezogen. Der Leistungskatalog ist gesetzlich festgelegt in beide Länder Die Unterschiede jedoch sind, dass es keine Zweiklassen Gesellschaft dort gibt. In Deutschland zahlt man entweder in eine GKV oder PKV, heißt auch, dass es eine Benachteiligung gegenüber GKVler gibt. Dort zahlen alle in der GKV ein und wer extra Leistungen braucht, schließt eine Zusatzversicherung ab. In der Art eine Bürgerversicherung.

Da gibt eine nationale Krankenkasse und hier zig unterschiedliche Krankenkassen, die aber zu 90% die selbe gesetzliche Leistungen anbieten.

-----------------------------------Rentenversicherung-------------------------------------

Wie die Krankenversicherung, alle zahlen ein und das interessante ist auch.

Deutschland - Rente

  • Durschnittliche Rente Männer: 1728€ und Frauen: 1316€ brutto
  • Also ca. 2000€/2400€ Differenz zum Medianeinkommen Mann/Frau

Luxemburg - Rente

Laut Lohnkammer Luxemburg, wer das doppelte an Mindestlohn verdient hat eine Rente in Höhe von 4275,24€ brutto. Also nur 16,85% Unterschied zum 2x Brutto Mindestlohn.

Hiermit präsentiere ich euch die Quellen:

  • Medianeinkommen: So viel verdienen die Deutschen im Mittel - Capital.de
  •  WISO Gehalt (buhl.de)
  •  Median-Einkommen: Luxemburg: 3.450 € netto / Deutschland: 2.085 € netto - Diegrenzgaenger - Diegrenzgaenger
  •  Gehaltsrechner - Diegrenzgaenger - Diegrenzgaenger
  •  Wie funktioniert das Gesundheitssystem in Luxemburg? (ing.lu)
  • Rentenatlas: So hoch sind die Renten 2022 angestiegen (fr.de)
  • Schätzung Ihrer Rente - Chambre des salariés - CSL
  • Arbeit in Luxemburg: Zu wenig Tarifverträge nach EU-Vorgaben (volksfreund.de)
  •  Ein neues Tripartite-Abkommen, das die Kaufkraft stärkt und den Index sichert | OGBL

Ich bitte die Nutzer sich sachlich und höfflich zu äußern!

An die gutefrage Moderation

Ich habe einige Formulierungen sowie den Umfragebereich und den Fragetitel neutraler formuliert. Ich hoffe, dass es gegenüber den Richtlinien nun passt und mein Beitrag erhalten bleiben kann auf der Platform.

Vielen Dank!

Bild zum Beitrag
Ich bin der Meinung - Ja 52%
Ich bin der Meinung - Nein 39%
Ich finde es nur teilweise richtig 9%
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Wo in Deutschland ist der Anreiz zu arbeiten?

Ich meine das nicht wegen

  • der alten Debatte der Löhnen
  • dem Thema Niedriglohnsektor
  • Hetze wie Ausbeutung und Geiz ist geil
  • Oder sonstige populistische Hintergründe

Sondern, ich meine aus steuerlichen Gründen. Jemand der Vollzeit arbeiten geht und somit an die Finanzierung des Bundeshaushalt teilnimmt.

Warum muss man schon bei Mindestlohn bereits 14% Einkommensteuer zahlen!? Bei blöde 1920€ brutto Mindestlohn!!!

Ich habe oft geprallt über mein Lohn. Jeder kennt es, 4600€ brutto. Aber dafür schufte ich 9 bis 10 Stunden davon alles über 8 Stunden unbezhalt. Nur in Gleitzeit gespeichert und 1900€ gehen davon zum Staat. Ich will mir durch meine Arbeit ein gewissen Wohlstand generieren und meine private Altersvorsorge bilden in Form von Eigenheim.

Ich habe es langsam satt mit Aussagen wie. Ja wir brauchen Geld für Infrastruktur, Netze, Versorgung etc... Andere Länder erheben weniger Steuern und haben trotzdem genug Geld für die staatliche Verwaltung des Landes!!!!

Wo ist der Anreiz zu arbeiten wenn 42% des Lohnes weg geht!?

Wir haben weiterhin steigende Lebenshaltungskosten bei 45% Erzeugerpreise 2022 und 30% 2023. Weiterhin eine instabile Energievorsorgung und neulich auch eine Amputation des Immobilienmarktes. Aber weiterhin hohe Besteurng.

Und nein. Ich meine nicht Bürgergeld ist besser. Sondern dass meiner Meinung nach, aus steuerlichen Gründen es keine Anreize gibt arbeiten zu gehen.

Arbeit, Beruf, Finanzen, Geld verdienen, Steuern, Job, Geld, Gehalt, Deutschland, Politik, Psychologie, Hartz IV, Lohn, Mindestlohn, Stundenlohn, Bürgergeld
Soll ich mir Breath of the Wild kaufen?

Also es ist so, dass das Spiel selbst nach sechs Jahren nach Release mit den beiden DLCs/Season Pass immer noch fast 100€ kostet

Momentan bin ich am Sparen, weil ich derzeit meinen Führerschein mache, die Nebenkosten, Strom und Heizkosten etc für die Wohnung zahlen muss sowie meine Einkäufe und momentan noch mein monatliches Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel

Normalerwiese kaufe ich mir grundsätzlich keine Spiele, die so teuer sind aber durch das Let's Play vom einer der bekanntesten Nintendo Youtuber habe ich mich echt überzeugen lassen und bin wirklich hin und her gerissen und bin wirklich jeden Tag am Überlegen, ob ich mir dieses Spiel nicht doch holen soll

Mein Problem ist es, dass dieses Spiel nicht das einzige Spiel sein wird das ich mir holen möchte, denn ich möchte mir nämlich noch zwei weitere Spiele kaufen, die auch nicht gerade günstig sind. Nämlich einmal Super Mario RPG und das Remake von Another Code. Bei Super Mario Bros Wonder bin ich noch ziemlich skeptisch. Vielleicht hole ich mir dieses Spiel auch erst nächstes Jahr, wenn der Hype um dieses Spiel nachgelassen hat

Also was denkt ihr, lohnt es sich dieses Spiel zu kaufen ja oder nein? Ich glaube kaum, dass es durch Black Friday einen Rabatt für BOTW geben wird

Vielen Dank im Voraus

Kaufe es dir 67%
Kaufe es nicht 22%
Warte lieber ab 11%
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Nach Abbruch Studium wieder anfangen?

Guten Tag an alle,

ich bin aktuell 20 Jahre alt. (Vor kurzem geworden) Ich habe dieses Jahr im März. Angefangen BWL zu studieren und hatte auch relativ Spaß dran. Am Anfang zu mindest. Jedoch kam dann ein sehr schlimmes privates Ereignis, welches dazu geführt hat, dass ich erstmal nicht weiter machen kann. Daraufhin habe ich mein Studium abgebrochen. Ich habe dann jetzt eine IT Ausbildung angefangen, da dies ja ein Beruf ist, welcher in der Zukunft gern gesehen wird und in 2-2,5 Jahren machbar ist . Nach ca.2 Monaten habe ich allerdings gemerkt, dass ich erstens keine IT Kenntnisse habe und zweitens mein Interesse einfach nicht dar ist. Nun wollte ich fragen, ob es eine gute Idee wäre, mein BWL Studium wieder anzufangen, da ich auch immer wieder merke, dass BWL mich einfach mehr interessiert und dort meine Stärken liegen .(Ich hatte BWL bereits in meiner Fachgebundenen Fachhochschulreife Durchschnitt: 1,5)

Ich habe die Ausbildung aber durch eine Verbindung von einem Kollegen bekommen und möchte ihn jetzt auch nicht enttäuschen und ich sag mal so, sein standing im Unternehmen zu beschädigen. Allerdings habe ich immer das Gefühl vorallem in der Berufsschule, dass ich am falschen Ort bin.

Meine Größe Angst ist (warum auch immer) das ich dann mein Studium in einem schlechten Durchschnitt schaffe oder zu lang dafür brauche….. (Vorallem würde ich dann das Studium im März anfangen. Was soll ich dann bis dahin machen?)

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

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Auf welcher Seite steht ihr beim Grundeinkommen?

Servus geschätzte Community,

auf welcher dieser beiden Seiten steht ihr beim Grundeinkommen?

Das "Grundeinkommen" stell' ich mir wie folgt vor:

  • Jeder ab 18 darf es für sich beantragen.
  • Wenn jemand darauf verzichten will, kein Problem.
  • Die Höhe für jeden ab 18 (wenn er's beantragt) beträgt 1.600 € Netto (das bekommt er jeden Monat auf's Konto).
  • Jeder darf das Grundeinkommen auch wieder abbestellen, sozusagen, wenn er möchte.
  • Die Sozialleistungen gehen entweder vom Lohn ab, den man bezieht, wenn man berufstätig ist, sonst hat das Grundeinkommen einen Bruttobetrag. Aber Netto erhält man jeden Monat 1.600 €.

Deswegen nun die Frage: Auf welcher dieser beiden Seiten steht ihr?

  • Seite A: Das Grundeinkommen (wenn beantragt) darf bezogen werden, obwohl man einen Job hat. Ergo bekommt man 1.600 € Grundeinkommen und den Lohn von der Firma, z.b. noch mal 2.000 € Netto.
  • Vom Einkommen ergibt sich eine gerechte Einkommenssteuer, die der Staat dazu verwendet, um das Grundeinkommen zu ermöglichen usw.
  • Das Grundeinkommen darf weiter bezogen werden, wenn man mal in Pension geht. Ergo: 1.600 € Grundeinkommen (wenn beantragt) und 1.800 € Pension. Und davon ergibt sich dann auch eine gerechte Einkommenssteuer, um das Grundeinkommen usw. (in diesem System namens Kapitalismus) zu ermöglichen.
  • Seite B: Das Grundeinkommen (wenn's beantragt wurde) erhält nur derjenige, der (Gründe sind mannigfaltig) keinen Job hat. Es ist aber genauso 1.600 € hoch usw.
  • Wer einen Job hat bezieht nur den Lohn und Pensionisten eben die Pension.

Und noch eine Frage: Befürchtet ihr, dass die Leute, die das Grundeinkommen von 1.600 € (Netto) bekommen, weil beantragt, sich damit zufriedengeben und keinen Job machen wollen?

Oder denkt ihr, es gibt genug Leute, die weiterhin gern (als Sinn des Lebens z.b.) einen Job zum Grundeinkommen machen werden?

Ich bin davon überzeugt, dass es Leute gibt, die sagen: "Warum soll ich noch einen Job machen? Mir reichen die 1.600 € Netto wunderbar." Andere, glaub' ich, sagen bestimmt: "Ich mach' gern den Job des Schaffners und werd' ihn auch weiterhin machen, obwohl ich als zusätzliche Unterstützung das Grundeinkommen beziehe."

Und ich gebe zu bedenken: Durch das höhere Einkommen (das nach Abzug der gerechten Einkommenssteuer übrigbleibt) wird auch die Wirtschaft ungemein angekurbelt.

Einziges Risiko (wie immer) viele Händler überkommt der Größenwahn und sie entkoppeln das System von Angebot & Nachfrage! Und wenn da dann die Politik nix dagegen unternimmt, ist sie selbst schuld!

Und last but, not least: Probieren geht über Studieren!

Ich finde ehrlich: Man muss etwas ernsthaft ausprobieren, um zu wissen, wie die Leute darauf reagieren!

Bestes Beispiel: Hätten die Brüder Wright damals gemutmaßt, die Leute würden Flugzeuge als Teufelswerk verbieten, hätten sie das Flugzeug niemals erfunden! Aber sie haben getestet ob die Technik funktioniert und was die Leute davon halten!

Genauso ist's beim Grundeinkommen auch! Ich finde (meine Meinung) man muss es endlich mal ausprobieren, anstatt dauernd zu schreien: "Funktioniert grundsätzlich nicht!"

Danke jedenfalls für eure Antworten.

PS: Wenn jemand die Meinung vertritt: "Wie soll das möglich sein?", dem will ich folgendes nahelegen: Ein sehr gutes Potenzial zur Einsparung sind die Gehälter der Politiker, Manager usw.!

Bürokratieabbau, unendliche Bonuszahlungen für Null an Mehrleistung für die Gesellschaft usw.

Bestes Beispiel: Bankmanager! Ein Bankmanager veruntreute erst Jahrelang Milliarden Euro, führte die Bank in den Ruin, der Staat springt ein und bekommt für diesen Dreck auch noch Bonuszahlungen in Millionenhöhe und eine Pension von, sagen wir 40.000 € Netto pro Monat!

Seite A: Grundeinkommen & Lohn 80%
Seite B: Grundeinkommen ODER Lohn 20%
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Ist das Steuerprogressivsmodell unfair?

Die Grundidee ist ja dass man die höhere Einkommen höher besteuert um die Unterschicht in der Einkommensverteilung und andere Geringverdiener finanziell unterstützt... Das kann ich verstehen.

Aber langsam iwie nervt das ganze. Ohne Witz. Ich zahle 950€ Sozialabgaben und 800€ Einkommensteuer, genieße aber keine bessere Leistungen als einer der weniger einzahlt.

Und es werden so viele Migranten aufgenommen und es gibt auch so viele Arbeitslose und gering bezahlte Rentner... Dass langsam dieser Progresivmodell eher den schwach bezahlten dient.

Man hört ständig, "ja dir bleibt mehr netto übrig sowieso". Ist mir aber egal, von meiner harten Arbeit will ich auch die Früchte genießen!

Die Rentner die schwache Rente haben hätten etwas besseres arbeiten sollen mit höheren Einkommen. Kennen Rentner die

  • ein Haus/Wohnung haben
  • 3 Renten kassieren (Gesetzliche, Betriebliche und Lebensversicherung)
  • Keine finanzielle Sorgen haben

Ich würde auch gerne mir eine Immobilie kaufen, 3 Renten aufbauen und mein Alter in Ruhe genießen, aber unmöglich wenn der Staat mir 40% pro Monat von brutto abzieht und so viele auf Sozialhilfe hocken lässt.

Natürlich rentiert sich arbeiten in Deutschland nicht. Nicht wegen den Löhnen an sich oder Arbeitsklima aber wegen der Struktur des Landes und wegen den Prinzipien die im Land herrschen.

Die Menschen die weniger haben, sollen entwickelt werden und in den Arbeitsmarkt integriert. Wer nicht mitmachen will, kriegt nichts!

Aus der eigenen Arbeit soll man in der Lage sein seine Zukunft aufbauen zu können. Ist ja unmöglich wenn man so aggresiv besteuert wird.

Nein 87%
Ja 13%
Leben, Arbeit, Finanzen, Steuern, Schule, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Rente, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Lohn

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