Euroscheine Fälschung oder Druckfehler mit hohem Sammelwert möglicherweise?

Hallo an alle,

ich hätte ein Anliegen, meine Frage währe sind diese Scheine eine Fälschung oder nur veraltet und nicht gültig, oder Handelt es sich um echte alte Euroscheine mit einen oder mehreren Druckfehlern, die eine hohen Sammelwert haben könnten, was ich persönlich als unwahrscheinlich sehe.

Falls nötig sind unten detailliert Informationen, einschließlich Fotos der Scheine.

Dieser Scheine wurden beide 2002 gedruckt, der 10€ Schein wurde in Deutschland gedruckt, der 5€ Schein wurde in Frankreich gedruckt, dies erkennen ich durch die seriennummer, könnte falsch sein.

Die Vermutung zum Druckfehler für mich ist das es eigentlich untypisch ist das die seriennummer zweimal drauf erkennbar ist, generell sieht es sehr unterschiedlich aus als mit den heutigen euroscheinen kann sein das es nur eine Fälschung ist oder das es einfach nur veraltet ist wenn es so ist würde ich gerne wissen ob es noch gültig ist.

Wenn es echte veraltet euroscheine mit einem oder mehreren Druckfehlern sind wie hoch wäre der Sammelwert und ist die Nachfrage dafür hoch.

Vielen Dank im Vorfeld

Viele Grüße

Thomas

Bild zum Beitrag
veraltetes euroschein noch gültig 83%
Druckfehler mit hohem Sammelwert 17%
veraltetes euroschein nicht gültig 0%
Fälschung! wertlos 0%
Möglicherweise Druckfehler mehr oder eines 0%
Druckfehler ohne wert 0%
Geld, Banknoten, Euro, Expertise, Numismatik, Wert, Wertschätzung, Sammlerstück
Meinung des Tages: Sollten politische Ämter ausschließlich mit Fachkundigen besetzt werden?

In Deutschland werden wichtige politische Ämter auch ohne entsprechende Fachexpertise besetzt. Die Frage ist: Sollte eine fachliche Ausbildung / ein Studium zur Voraussetzung für ein politisches Amt werden?

"Fachfremde" Positionen in der Bundespolitik

Um ein fachspezifisches Ressort in der deutschen Politlandschaft besetzen zu können, wird i.d.R. kein Studium oder eine Ausbildung aus dem entsprechenden Bereich vorausgesetzt. Auch beim Blick auf Vita und Amt unserer aktuellen Bundesregierung wird deutlich, dass nicht jede Position zwingend mit einer Person mit deckungsgleichem fachlichen Hintergrund besetzt ist:

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Studium der Literaturwissenschaft & Philosophie

Boris Pistorius, Bundesminister der Verteidigung, Studium der Rechtswissenschaften

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Diplom-Sozialpädagoge

Daneben gibt es derzeit andererseits einige Ämter (z.B. Bundesministerium des Auswärtigen, der Justiz, für Umwelt & Naturschutz oder Gesundheit), in denen jeweils Personen mit offenkundiger Fachkenntnis sitzen.

Ämterbesetzung nach Fachexpertise

Der Wunsch danach, ein wichtiges politisches Amt mit einer vermeintlich fachkundigen Person zu bekleiden, wurde nicht zuletzt bei den letzten beiden deutschen Verteidigungsministerinnen (Annegret Kramp-Karrenbauer, Politik- und Rechtswissenschaften & Christine Lambrecht, Rechtswissenschaften) laut. Selbstverständlich kann fachspezifisches (Vor-)Wissen aus den Bereichen (internationale) Politik, Jurisprudenz, Militär, Wirtschaft oder Umwelt bei der Bekleidung des jeweiligen Amtes durchaus Vorteile mit sich bringen, birgt in vielen Fällen allerdings auch das Problem der möglichen "Betriebsblindheit". Darüber hinaus gibt es in der facettenreichen politischen Landschaft des Landes schlichtweg auch Ämter, die hinsichtlich eines vorherigen Studiums kaum 1:1 besetzt werden können.

Unsere Fragen an Euch: Sollten politische Ämter ausschließlich mit fachkundigen Personen besetzt werden? Welche Vorteile bringt es, wenn ggf. "fachfremde" Personen ein Amt bekleiden? Sollte eine Mindestqualifikation (Studium / Abschluss) Voraussetzung sein oder wäre ein derart starres / undurchlässiges System eher problematisch?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskabinett

Ja, ein Amt sollte mit einer Person vom Fach besetzt werden, da.. 72%
Nein, das ist nicht zwingend notwendig, weil.. 21%
Andere Meinung und zwar.. 7%
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Meinung des Tages: Inwieweit wird KI Euren Beruf in Zukunft verändern?

Dass ChatGPT insbesondere im schulischen und universitären Kontext aktuell in aller Munde ist, haben wir bereits in einer vergangenen Meinung des Tages mit Euch diskutiert. Doch auch für die Berufs- und Arbeitswelt hält das Thema künstliche Intelligenz künftig einige - womöglich essenzielle - Veränderungen bereit.

ChatGPT kann inzwischen bereits recht viel: Egal, ob Referat, Werbetext, Grußkarte, Programmcodes oder Abruf von Faktenwissen - Arbeiten, für die wir in der Vergangenheit sehr viel Zeit aufbringen mussten, werden von der KI in Sekundenschnelle für uns erledigt. Selbstverständlich wächst demzufolge bei vielen Menschen die Angst davor, dass ihre Arbeit in Zukunft durch die einer künstlichen Intelligenz ersetzt werden könnte.

Der Ökonom Jens Südekum zumindest bezweifelt, dass es aufgrund von ChatGPT und anderen KIs hierzulande zu Jobverlusten in größerem Stile kommen dürfte. Viel mehr biete sich durch KI-unterstützte Arbeit die Chance, gewisse - als lästig erachtete - Prozesse zu automatisieren, so dass sich der Mensch auf andere / kreativere Arbeiten konzentrieren könne, für die der Faktor Mensch unentbehrlich sei.

Nichtsdestotrotz ermittelt der Automatisierungs-Risiko-Index Berufsgruppen, die möglicherweise durch den Einsatz von KI fortan partiell oder nahezu komplett wegfallen könnten. Hierzu wären u.a. Metzger, aber auch Radiologen zu zählen.

Unsere Frage an Euch: Inwieweit wird KI Euren Beruf in Zukunft verändern? Gibt es in Eurem Job Bereiche, die künftig unterstützend von einer KI übernommen werden könnten oder befürchtet Ihr viel mehr, dass Eure (menschliche) Arbeitskraft an Eurer Arbeitsstelle künftig evtl. nicht mehr benötigt wird?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😊

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/berufe-kuenstliche-intelligenz-100.html

Mein Arbeitsplatz ist eher nicht gefährdet, weil... 68%
Bei mir könnten Dinge verändert werden, so z.B. ... 26%
Ich mache mir Sorgen um meinen Arbeitsplatz, weil... 6%
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Warum sind Menschen heute so unstet?

Diese Frage knüpft an eine andere Frage an, die ich vor ein paar Tagen gestellt habe. Es ging darin um eine Bekannte, die trotz Studium als Empfangsdame arbeiten will.

Ich habe mich gefragt, wieso man heutzutage jahrelang studieren geht, um dann doch in einem ganz anderen Beruf zu landen. Wäre es nicht besser gewesen, von Anfang an auf Hotel oder Büro zu machen, darin Fuss zu fassen, vielleicht irgendwann aufzusteigen...?

Meine Bekannte hat Sprachen studiert und keinen einzigen Tag eine Stelle gehabt, die auch nur annähernd in diese Richtung ging. Für den Empfang braucht man keine Sprachwissenschaft - es reicht, wenn man in eine Sprachschule geht und ein Zertifikat absolviert.

Ich finde, das muss doch gewaltig anstrengend sein - alle paar Jahre etwas von Grund auf lernen, ohne an das Vorherige anknüpfen zu können. Als was sie nicht alles schon gearbeitet hat: als Kellnerin, als Sekretärin, als Verkäuferin und jetzt plötzlich im Empfang.

Auch gesellschaftlich ist das Ressourcenverschwendung, oder? Am Ende hat man doch nur Halbwissen überall - man ist nirgendwo mehr sattelfest, weder als Akademiker noch als Fachkraft.

Diese Bekannte von mir ist kein Einzelfall in meinem Umfeld. Ich habe das schon oft beobachtet, dass Lebensläufe heutzutage wenig Kontinuität aufweisen. "Von der Pflegefachfrau zur IT-Spezialistin" lautete neulich eine Anzeige auf Linkedin. Es scheint also tatsächlich zum heutigen "Zeitgeist" zu passen.

Haben die Menschen Angst davor, Wurzeln zu schlagen oder woher kommt diese Unstetigkeit im Berufsleben?

  • Bitte nur dann antworten, wenn man den Kern der Frage erfasst hat. Lieben Dank.
Studium, Expertise
Wie kann man als Krebspatient allein durch die Erkrankung zu einem Onkologen werden, der Fragen zu Krebs kompetent beantworten soll?

Allein eine Krebserkrankung befähigt niemanden zu kompetenten Aussagen zu dieser Erkrankung. Medizin, Fachrichtung Onkologie, ist ein so komplexes Wissenschaftsfeld, dass ich es schon geradezu fahrlässig finde, eine "Influencerin" hier Auskunft geben zu lassen. Es werden mit Sicherheit massenhaft Fragen kommen, welche von der Patientin nicht beantwortet werden können.

Auch ich habe einen Krebs überstanden, mit OP, Chemotherapie und all dem Gespei den es mit sich brachte, und niemals würde ich mir zutrauen hier in einem Forum beratend tätig zu werden. Ich hätte erwartet, dass man hier einen kompetenten Mediziner findet, und wenn nicht, dann dieses sehr komplexe Thema eben nicht zu behandeln. Alles was vernünftig ist, ist es zu sagen: bei Beschwerden zum Arzt gehen, Vorsorgeuntersuchung wahr nehmen, bei Veränderungen bei Muttermalen reagieren, eindeutige Risikofaktoren wie UV, Feinstaub, Ernährungsfehler, Alkohol, Tabak vermeiden.

Alle wissen, dass eine Krebsvorsorgeuntersuchung, Darmspiegelung ab 55, und so weiter, extrem wichtig sind. Frauen tun es so lala, Männer eher nicht, halten sich tendenziell für unverwundbar. Die Hypochonder hingehen vermuten hinter jedem Pickelchen einen Krebs, auch das lesen wir hier alltäglich. Ich will ja nicht unken, aber ich erwarte dass mangels Qualifikation hier überhaupt keine kompetenten Auskünfte gegeben werden können.

Kürzlich hatten wir einen "Schamanen", nun macht eine Krebspatientin Krebsaufklärung. Mir mangelt es hier an echter Expertise. Ein Frageportal sollte hier hochkarätiger aufgestellt sein oder eben diese Themen nicht behandeln.

Oder sehe ich da was falsch? Was befähigt Dich kompetente Antworten zur Onkologie zu geben?

Expertise, Gebärmutterhalskrebs, Themenspecial, themenspecial-weltkrebstag

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