Für mich ist sie nicht entscheidend, aber die Beobachtung, dass das in den USA oft so ist, kann man wohl so bestätigen. Und ich fände es auch besser, wenn man das nicht so trennen würde.

Man muss sich ja nicht die USA zum Vorbild nehmen in der Hinsicht.

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Ich bin kein Reiter, aber es gibt noch die sog. "Schabracke", eine Satteldecke, und den sog. "Woilach"... (die sehen aber anders aus als im Foto).

Schabracke (Reitsport) – Wikipedia

Woilach – Wikipedia

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Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern damit, dass in Technik und Wissenschaft eins auf dem anderen aufbaut.

Der Wissenschaftler von 1800 baute auf dem Wissen von 1700 auf.
Der Wissenschaftler von 1900 baute auf dem Wissen von 1800 auf.
Der Wissenschaftler von 2000 baute auf dem Wissen von 1900 auf.

und so weiter...

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anderes

Ich kenne das auch, wir hatten in der Firma auch ein Seminar, in dem es um das Telefonieren mit Kunden ging. Auch da ging es in die Richtung, dass ein "Problem" eben zu negativ klänge. Man könne auch "Herausforderung" sagen.

Im Englischen haben wir also ständig ein "issue" (but no problem).

Aber früher hieß es "Houston, we have a problem."
Heute stelle ich mir das so vor:
"Houston, we have a challenge."
"Well, you know, this builds character."

Spaßeshalber sage ich auch mal (anstelle von "er ist arm")
"Er ist einkommenstechnisch herausgefordert."

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Welche Verhalten regen euch am meisten auf?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

es gibt ja viele Verhaltensmuster und manche davon sind wirklich einfach nur abf*ckend.

Das können Dinge auf GuteFrage sein, in Beziehungen, in Freundschaften, in der Öffentlichkeit, in der Schule, ...

Das ist jedoch komplett subjektiv und z.B. toxische Eigenschaften bei anderen können zwar aufregen, aber sind ja je nach Mensch verschieden schlimm. Persönlich habe ich (wahrscheinlich) nichts toxisches erlebt.

Ich hasse es zum Beispiel, wenn andere jemanden nicht ausreden lassen, weil sie denken, dass ihre Meinung wichtiger ist. Oder, wenn Leute einfach erwarten, dass man in deren Schädel reinschauen kann (gilt auf für GuteFrage-Fragen, bei denen jeglicher Kontext fehlt). Auch, wenn andere dumm sind (nicht vom Wissen her, sondern von der mangelnden Bereitschaft, andere Positionen verstehen zu wollen). Wenn mir Leute offensichtliche Dinge erklären und mich behandeln wie ein Kind, nur weil ich etwas anders bin.

Schreibt auch gerne, welches Verhalten euch gar nicht aufregt, welches aber die meisten anderen aufregt.

Bei mir ist das zum Beispiel lautes Schmatzen oder lauteres Unterhalten in z.B. der Bahn. Leute, die wissentlich jemanden verletzen, finde ich komischerweise nicht so schlimm, wie Leute, die unwissentlich jemanden verletzen (vermutlich weil man diesen nicht direkt etwas vorwerfen kann).

Zusätzlich gerne auch noch, wie ihr euch dann verhaltet, wenn wutmachende Situation auftreten?

Vielen Dank im Voraus!

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Also, was mir zum Beispiel nichts ausmacht, ist, wenn zum Beispiel die "Zigeunersoße" nicht mehr so heißt wie früher (sondern irgendwie anders) oder wenn die Schweiz mit einem nicht-binären Menschen beim ESC gewinnt (oder Israel oder die Ukraine viele Stimmen bekommen) oder wenn sonst was passiert, was diese Menschen eben aufregt, die sich über solche Lappalien aufregen.

Was mir auch nichts ausmacht, ist, wenn Hunde (oder Katzen) zu mir kommen. Das ist den Besitzern oft peinlich, aber ich mag die allermeisten Hunde. Hunde regen sich auch nicht darüber auf, dass die "Zigeunersoße" anders heißt. Hauptsache, die schmeckt gut. Hunde wissen, worauf es ankommt.

Misophonie habe ich auch, ich hasse es, wenn etwas knallt (Sektkorken zum Beispiel). Auch nerven mich manche Stimmen (zu hoch oder zu tief), aber ich weiß, dass die Menschen ja nichts dafür können.

Wenn jemand ungebildet ist oder etwas nicht weiß, finde ich das nicht schlimm. Mich ärgert aber, wenn man keine Ahnung hat, aber dennoch eine starke Meinung zu dem Thema. Wie gesagt: das Nichtwissen als solches ist nicht das Problem.

Ungerechtigkeiten ärgern mich.

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"Smile"

da geht es um eine Psychologin, die verschiedene Patienten mit Wahnvorstellungen hat. Nach einem besonderen Ereignis mit einer Patientin, die Selbstmord beging, beginnt sie, selber solche Wahnvorstellungen zu entwickeln.

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Hm, so würde ich das heute nicht sehen. Wir hatten zwar im Chemiestudium auch unsere Witzchen gegenüber anderen Studiengängen gemacht, dennoch sollte man bedenken: das geht auch in die andere Richtung genauso (actio = reactio).

Ich bin auch persönlich überhaupt nicht gegen ein Philosophiestudium, mir ist nur anhand von 2 konkreten Exemplaren irgendwie klargeworden, dass auch ein Philosophiestudium keine Weisheit vermitteln kann. Manche denken danach ähnlich komisch wie vorher (haben aber dann ein höheres Wissen über andere Philosophen). Dennoch sollte man das nicht verallgemeinern.

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Ich denke, es könnte oft eher so sein, dass man zwar eine gewisse Faszination dafür hat, dies aber nicht gut findet, was er (oder sie) gemacht hatte. Sagen wir mal so: ich finde die Filmfigur Hannibal Lecter durchaus interessant (um die Filme anzuschauen), aber ich finde es natürlich nicht gut, was er getan hatte.

Auch kenne ich die Geschehnisse rund um Ted Bundy (mehrfacher Mörder in mehreren US-Bundesstaaten) recht gut, dennoch finde ich es natürlich nicht gut, was er getan hatte. Das ist eher so, als würde man einen spannenden Krimi lesen.

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Man sollte auch nicht denken, dass eine Anforderung an einen bestünde, nun irgendwie patriotisch sein zu müssen. Solche Anforderungen kann man auch einfach für sich selber ablehnen. Es ist nicht schlimm, nicht patriotisch zu sein.

Es bleibt einem selber überlassen.

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Renaturierung von Flussufern und Auen zur Wasserrückhaltung

Wasserrückhaltebecken sind sinnvoll (gibt es auch bei mir hier in der Nähe).

In Saarbrücken (wo es aktuell Überschwemmungen gab) wird die Saar sehr eng durch die Stadt geführt. Sobald der Wasserspiegel steigt, hat das Wasser gar keine andere Möglichkeit, als über die Straßen zu steigen.

Früher gab es noch viel mehr Ausweichflächen für das Wasser, auf der französischen Seite des Rheins (im Elsass) gibt es z.B. die "Petite Camargue Alsacienne", die Auenwälder des Rheins im Sundgau. Dort hat das Wasser eine Ausweichfläche, die gar nicht mal so klein ist.

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Ja, es gibt UFOs

Nur gibt es nach wie vor keine stichhaltigen und eindeutigen Beweise für Außerirdische in diesen UFOs. Wenn etwas nicht identifiziert ist, wäre es logischerweise auch unzulässig, es einfach Außerirdischen zuzuordnen (bevor es einen entsprechenden Beweis gibt). Und auch "man weiß es nicht" unterscheidet sich von "man hat Außerirdische nachgewiesen".

Und nur die Raumschiffe würden im Fall der Fälle nicht genügen, man müsste auch den außerirdischen "Piloten" in irgendeiner Form haben oder nachweisen können.

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Ich war oft in Schweden. Natürlich sind die Straßen gut, aber es gibt auch weniger LKW-Verkehr. Es gibt auch einfach weniger dicht besiedelte Gegenden, der Nachteil ist dann aber auch, dass man weit zum nächsten Arzt fahren muss oder zur nächsten Apotheke. Auch die Anzahl der Restaurants kannst du nicht mit Deutschland vergleichen (bei uns gibt es viel mehr). Schön ist das schon in Schweden, aber wie gesagt: wenn du auf dem Land lebst und was brauchst, fährst du dort auch oft weiter.

Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

Übrigens gilt dort ein Tempolimit.

Die Arbeitslosenquote ist in Schweden ein wenig höher als bei uns (ca. 5% bei uns versus ca. 8% in Schweden). Wie hast du diese Info gesucht?

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Auf Netflix geschaut: Annihilation (von 2018 glaube ich)

Das ist ein SciFi-Horror-Film, der zwar recht normal anfängt (ein Meteor schlägt ein, und anscheinend breitet sich von dort etwas Außerirdisches aus), dann aber zu einem sehr originellen Horrorfilm wird.

Was ich besonders fand: die meist weiblichen Darsteller sind sehr gut, auch die Dialoge. Und es gibt nicht nur "gruselige" Wesen (Details verrate ich mal nicht), sondern auch wunderschöne bunte Pflanzen und andere Wesen, die einen irgendwie zum Staunen bringen.

Dieser Kontrast und die besondere Optik machen den Film aus.

Am Ende weiß man gar nicht, ob man froh sein sollte, dass das Außerirdische nun weg ist, oder ob man traurig darüber sein sollte.

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Gerade im Krieg ist man ja im Prinzip "alarmiert", also lauscht man sehr aufmerksam nach etwaigen Geräuschen. Natürlich ist dann der Zeitpunkt des Geräuschs zufällig, dennoch war man ja schon zuvor eben sehr aufmerksam.

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