Schlampig wenn ich Alkohol trinke. Warum?

Hallo,

ich (w, 24)weiß leider nicht woher das kommt aber sobald bei mir Alkohol im Spiel ist werde ich richtig „sschalmpigg „. Ich finde immer einen Typen, mit dem ich dann rumknusche und bei dem ich den jeweiligen Abend dann rumhänge. Und das wirklich JEDES Mal. Weiter als, das er mit zu mir kommt und wir knutschen passiert da dann meistens auch nicht, weil ich das nicht möchte, ohne die Person zu kennen…

das passiert sogar, wenn mich Freunde mit zu Freunden nehme, die ich noch nicht kenne. Ich finde immer einen Mann, den ich dann abknutsche und anmache..

meine Freunde können sich auch nicht komplett erklären, warum ich dann nicht einfach mal chillen kann und die Person lieber nüchtern kennen lerne.

mir ist das super unangenehm:( klar sehne ich mich nach zwischenmenschlicher Nähe aber das das jedes Mal passiert nervt mich einfach zumal es oft Männer aus dem gleichen Freundeskreis sind und sich das auch schon rumgesprochen hat. Die meisten wollen mich dann garnicht mehr wirklich kennen lernen oder ich selber merke, dass das für etwas festes nicht reichen kann.

ich versuche mich da immer zu beherrschen aber wenn ich dann trinke überkommt es mich und ich werde echt „billig“… woher kommt das und hat das noch jemand von Euch?:( mein Ruf ist deswegen schon lange ruiniert und frage mich auch, ob mich dann ein Mann überhaupt mal für mehr haben möchte, wie Spaß..

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Warum sind für Männer Begriffe wie "Nutte, und "Schlampe" Schimpfwörter?

Die Begriffe sollen ja aussagen, dass eine Frau bereits relativ viele verschiedene Sexualpartner in ihrem Leben hatte, und das wird dann als negativ angesehen. Ich frage mich, warum das von vielen als so verachtenswert angesehen wird. Also ich persönlich hab nichts dagegen, wenn eine Frau schon viele Sexpartner hatte und kann die Haltung, dass diese Frauen verachtenswert seien, nicht nachvollziehen. Ich finde im Gegenteil die superbraven "Mauerblümchen-Frauen" sehr viel abtörnender, weil sie anscheinend ein Problem mit sich selbst haben. Wenn Frauen andere Frauen z.B. als Schlampe bezeichnen kann ich das noch mit Neid, Eifersucht, Konkurrenzdenken, Verlustangst (man will den Sexualpartner vor den Konkurrentinnen schützen) etc. erklären. Aber wo liegt das Problem für Männer? Insbesondere viele Single-Männer freuen sich doch, wenn sie mal eine sogenannte Schlampe aus der Disco abschleppen können, da sie anderenfalls allein nachhause gehen und es sich selbst besorgen müssten.

Was anderes ist es nur, wenn man in einer Beziehung lebt und man sich sexuelle Treue versprochen hat. Wenn die Frau dann fremdgeht, ist das natürlich ein Vertrauensbruch, aber dann könnte man sie ebensogut als Betrügerin bezeichnen. Was aber, wenn die Frau beispielsweise über Jahre sehr promiskuitiv war und dann auf einmal einen Mann findet, der ihr so sehr gefällt, dass sie treu bleibt? Ist sie dann immernoch aufgrund ihres Lebenslaufs eine "Schlampe"? Und wenn ja, was ist so problematisch daran?

Und was die "richtigen" Nutten angeht, so kann die Gesellschaft doch glücklich sein, dass es sie gibt. Anderenfalls wäre die Vergewaltigungsrate definitiv um einiges höher. Im Grunde erbringen sie doch eine Dienstleistung, die Männer glücklich macht. Soll man sie jetzt deswegen beschimpfen? Es wird niemand gewzungen dorthin zu gehen.

Männer, Frauen, Sexualität, Fremdgehen, Schimpfwörter, Promiskuität
Ist es besser Erfahrungen zu sammeln oder auf den "Richtigen" zu warten?

Ich bin 17 und hatte bereits 4 Geschlechtspartner. Ich bin seit kurzer Zeit nicht mehr mit meinem Ex freund zusammen und er ist der Meinung man müsse mir helfen auf den richtigen Weg zu kommen. Meine Psychologin dagegen ist der Meinung dass es doch gut sei Erfahrungen zu sammeln und Fantasien zu leben und dass es keine Rolle spiele mit wie vielen ich was hab. Ich weiß leider nicht was ich will und was richtig für mich ist. Bei mir ist dieses "Verlangen" sehr stark und ich könnte im Prinzip mit jedem was haben (zb hätte ich auch gerne mal was mit 2 männern gleichzeitig weil mich der Gedanke reizt). Jetzt frage ich mich, brauche ich viele Partner oder ons oder keine Ahnung um glücklich zu sein und wäre es gut wenn ich fantasien auslebe oder sollte ich es einfach nicht machen und jetzt in der nächsten Zeit nichts machen und auf den richtigen warten. Ich frag mich nur vielleicht bin ich ja einfach so dass ich meinem verlangen Folge und ich mit vielen was hab. Vielleicht ist das ja das richtige für mich. Ich hab halt große Angst dass ich dann als sch* bezeichnet werde oder anderes. Und ich frage mich halt ob das irgendwelche Ursprünge und Gründe hat dass ich liebe und Sex trenne und so starke Triebe hab und ob es nicht einfach besser wäre ich würde nichts mehr mit anderen haben vorerst (bis ich den richtigen finde ). Ich meine, brauche ich diese ganzen Erfahrungen und werde ich dadurch glücklich oder ändern Sie einfach nichts?

Freundschaft, Sexualität, Liebe und Beziehung, Promiskuität
Ab wann ist man eine schlamp*? Mit 19 schon mit 8 Typen geschlafen?

Hey ihr,
kurz zu mir ich bin weiblich und 19 Jahre alt und hatte noch nie einen Freund. Hatte mit 16 meinen ersten Kuss und war dann öfters mal auf 16er Veranstaltungen in Clubs und hab immer mal wieder dort mit Jungs rumgeknutscht und wurde schon in meinem Freundeskreis von einigen als Schlame bezeichnet ( ich war damals wohl bemerkt noch Jungfrau das muss man sich mal vorstellen :D). So langsam fingen meine Freundinen alle an einen Partner zu finden aber für mich war nie der Richtige dabei. Dann mit 18 war ich einmal so besoffen das ich einfach mit einem wildfremden Jungen geschlafen hatte ( ja das war mein erstes Mal, traurig ich weiss). Hab es nicht unbedingt bereut weil ich auch Erfahrungen sammeln wollte aber schön war es nicht. Hab dann eine Typen kennengelernt der super aussah, einen guten Job hatte, celver war und nett. Mit dem hatte ich auch dann öfters geschlafen aber irg. hat es nicht geklpappt zwischen uns, so dass es nur beim mitenander schlafen blieb. Dann war ich noch öfters feiern und hatte innerhalb von 2 Monaten 5 One Night Stands Mein Freundeskreis ist ein wenig schockiert von mir und schon wieder ist das Wort "Schlamp" gefallen.
Ich finde aber einfach nicht den Richtigen Kerl für mich wie vllt. meine Freundinen und ich rinke leider zu oft zu viel Alkohol als das ich mich im Griff hätte nicht in solche Situationen zu geraten. ( Ich bereue eig. nicht weil wir auch immer verhütet haben aber nüchtern würde ich mit keinem aus dem Club mitgehen).
Was haltet ihr denn so von der Sache ? Würdet ihr Sagen es ist schlimm One Night Stands zu haben ohne wirklich zu wissen was Liebe ist ? Würdet ihr mich auch als "Schlamp*" betiteln ?
Und mein anderes Problem ist auch das ich finde das man mit jemanden schlafen sollte bevor man mit ihm eine Beziehung eingeht um zu gucken ob man harmoniert, in dem Falle muss man ja automatisch mit ein paar Männern schlafen es sei denn man hat direkt einen Glückstreffer oder sehe ich das gerade falsch ?
Und ab wann ist man in euren Augen eine Schlamp*
Danke! :)

Liebe, Sex, Sexualität, Geschlechtsverkehr, Promiskuität
Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich viele Sexpartner habe?

Ich bin 19 Jahre alt, habe Abitur und würde mich auch sonst als ordentliche Frau bezeichnen. Doch in meiner Freizeit pflege ich das verrufene Hobby, mich abends mit fast fremden Männern zu treffen, um mit ihnen zu schlafen.

Bisher hat mich mein Gewissen nicht gequält, ich bin nicht religiös und fühle mich als freier Mensch dazu in der Lage, mich auszuleben. Um Männer zu finden, die das gleiche suchen, nutze ich Apps wie Tinder oder Lovoo.

Angst habe ich vielmehr um meinen Ruf, ich hatte bisher bereits mehr als 20 Männer während andere in meinem Studiengang erst mit zwei verschiedenen Männern geschlafen haben. Im Alltag verhalte ich mich selbstverständlich anders. ich schmeiße mich auf Parties an niemanden ran und lasse auch alle Kommilitonen in Ruhe. Desweiteren kleide ich mich völlig normal und nicht freizügig.

Ich verfolge mit dem was ich praktiziere weder soziale noch unterbewusste Ziele, ich habe ein sehr gesundes Selbstbewusstsein und will lediglich Abenteuer erleben und nicht irgendwann mit 40 denken: "ach hätte ich doch damals..."

Ich frage nicht ob mein Verhalten normal ist (das ist es selbstverständlich nicht), vielmehr interessiert mich, ob es mich zu einem "schlechten" Menschen macht. Was ist eure Meinung? Denkt ihr nicht, dass es einen Unterschied zwischen einem "Flittchen" und einem sich auslebenden Menschen gibt? Werteverfall und damit Verlust von potentiellem Glück? Dekadenz?

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.

Schlecht und Unmoralisch 70%
Ganz normal 20%
Richtig und sollte gesellschaftlich akzeptiert sein 10%
Sexualität, Promiskuität
Freundin hat mehrmals gelogen über Anzahl ihrer Sexpartner anbelangt! Wie soll ich wieder vertrauen?

Hmm, wo fang ich an? Also, es war vor einem Jahr, als ich selber im. Internet in Sexforen meine Erfahrungen gesammelt habe. ONS, Swinger Erfahrungen also habe mich da schon auch ausgetobt. Dabei habe ich meine jetzige Freundin kennengelernt. EEs war erst ein ONS aber Iwrit merkten schnell das da was ist, das da einfach mehr ist und so kam es auch , das wir uns sehr früh öfter gesehen haben und auch nach 2-3 Monaten zusammengezogen sind. Eigentlich sind wir sehr glücklich und ich dachte nicht das es eine so schöne. Beziehung wird mit soviel Liebe und das obwohl sie nicht vom Aussehen her meine Traumfrau ist aber Ihre Art und ihr Wesen haben mich überzeugt was für eine tolle. Frau sie ist. Für Sie war es auch schwierig, da ich noch nicht von meiner ex ganz weg war und ich zwei. Kinder mit meiner Ex habe und finanziell in einem Desaster bin [leider heute immer noch nach einem. Jahr) Was mir von Anfang an wichtig war und das habe ich auch eindringlich erklärt, das es mir wichtig ist das man sich die Wahrheit sagt, weil Vertrauen für mich mit zur Basis einer guten Beziehung gehört. Und jetzt kommen wir zum Punkt. Mir war /ist es wichtig zu wissen mit wem habe ich es zutun, als Mensch und als Partner und da ich einfach wissen wollte wieviele Lebens-oder Sexpartner Sie hatte und ob es der richtige Schritt war sich komplett von seiner ex Familie zu trennen, wobei man sagen muss das die ex Beziehung zum scheitern verurteilt war und absolut keine Besserung in Sicht war. So, ich war zu jederzeit immer Ehrlich zu Ihr und da ich Sie in einem Sexforum kennengelernt habe, dachte ich mir natürlich auch das einiges schon angefallen war. Wir tauschten uns aus aber nicht im Detail, man muss es ja nicht übertreiben. Also, sagte Sie es waren so und soviele da kam man auf vielleicht sagen wir mal max. 10, ok dachte ich das ist ja nicht soo viel. Geht schon...doch ich merkte immer wieder das das nicht stimmen kann (Gefühl halt), gut dann nach kurzer Zeit kam raus das es viel mehr sind nachdem ich etwas recherchiert habe, und es war knapp an einer Trennung. ABER ICH WILL BETONEN es liegt nicht daran das ich mit zweierlei Maß rechne...sie hat auch wie ich etwas Ihre Sexualität gelebt. Schlimm war für mich das sie gelogen hat das es nicht mehr waren, es waren aber mehr und dazu auch noch viele die ich schon gesehen habe und die um ihrem persönlichem. Umfeld waren. So wurden aus cä. 10 sage und schreibe ca. 20-22. Sie schwor mehr waren es nicht! Wir hatten übelst Streit ich habe Ihr Sachen an den Kopf geknallt, die man nicht sagen sollte aber das ist ein Punkt, bei mir wo es ums vertrauen geht und da verstehe ich keinen spass. Und sie hätte jetzt alles gesagt und ich wüsste nun alles über sie. Ihr wisst was jetzt kommt, nun nach fast einem Jahr, wir haben uns eine Wohnung gekauft und ich könnte mir auch noch einiges mehr vorstellen...Heirat... Kinder usw., kommt gestern wieder eine neue Erkenntnis durch Zufall. Sie führte eine Liste es waren 38 ich war die 34

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