Welche frei käuflichen Mittel haben Dir bei Ödemen geholfen und wie wirksam findest Du Brennnesseltee?

Bitte keine rezeptpflichtigen Mittel nennen, diese würde ich nicht bekommen.

Wie werdet Ihr Wassereinlagerungen / Ödeme los?

Ich kenne als Lösung nur salzarmes Essen, viel Wasser trinken.

Ich bewege mich recht viel, über 10.000 bis 15.000 Schritte am Tag, 3x die Woche funktionales Krafttraining.

Ich lagere generell schnell Wasser ein, körperlich ist alles in Ordnung.

Blutdruck, Herz, Blutwerte, alles seit Jahren Top.

Bei mir liegt es teils an der Ernährung (unbewusst zu viel Salz, obwohl ich nie selber salze, es ist der Salzgehalt von Wurst, Fisch usw).

Ich achte schon drauf, falle aber doch teils darauf zurück. Ich esse nur selten Weizenmehlprodukte und reduziere Zucker stark.

Wie wirkt bei Euch Brennnesseltee? Findet Ihr die Wirkung durchschlagend gut oder eher mau?

Wieviel trinkt Ihr dann davon?

Welche entwässernden Mittel haben Euch am besten geholfen?

Gesundheitlich ist wie gesagt alles okay, ich wurde mehrfach diesbezüglich untersucht.

Die Wassereinlagerungen sind auf der Waage, extrem an den oberen Augenlidern und Fingern zu sehen. Überwiegend an den Augen und beim Wiegen (plus 3 kg).

Das Gewicht geht rapide von einem Tag auf den anderen um 2-3 kg im Gegensatz zum Vortag hoch und nein, es sind keine normalen Schwankungen, ich schwanke sonst immer maximal um 500 bis 1000 g und habe dann nicht diese dicken oberen Augenlider.

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Ätherische Öle: Seriös oder Suspekt?

Hallo!

Eine Freundin meinerseits, welche als Selbständige arbeitet, steigt aktuell in das Geschäftsmodell von Ätherischen Ölen (von doTERRA) ein.

An dieser Stelle habe ich bereits versucht mich in die Thematik einzulesen, konnte mir allerdings noch keine wirkliche Meinung dazu bilden.

Prinzipiell stehe ich, was Homöopathie und ähnliches angeht, sehr kritisch gegenüber, sowohl, was die Wirkungsweise, als auch den Vertrieb betrifft - allerdings weiß ich gar nicht, ob die oben genannten Ätherischen Öle überhaupt in diese Kategorie fallen oder ob das ganze legitimer ist.

Wie steht die seriöse Wissenschaft Ätherischen Ölen gegenüber?

Des Weiteren stelle ich mir die Frage nach dem Vertriebsmodell von doTERRA, bei dem sich die Frage stellt, ob man es als Multilevelmarketing oder als, im Endeffekt, fragwürdiges Pyramidensystem sehen sollte.

Sollten die Öle tatsächlich einen beträchtlichen Teil zur Gesundheit/Heilung beitragen und das Geschäftsmodell seriös sein, dann wäre ich dem wohl nicht mehr so abgeneigt.

Wie dem auch sei bin ich allerdings kein großer Fan davon, wenn solche Produkte sprichwörtlich in den Himmel gelobt werden, wie das von vielen Personen der Fall ist - da sie ja angeblich in so gut wie allen Fällen eine heilende Wirkung darstellen sollen und quasi alle herkömmlichen Medikamente ersetzen könnten, was meiner Meinung nach, zumindest in dem Ausmaß, kaum der Fall sein kann.

Auch diese Legitimierung des esoterischen Flairs, die das Ganze mit sich bringt kommt mir suspekt vor. Von besseren "Schwingungen" im Alltag/Leben ist die Rede, die angeblich "wissenschaftlich" anerkannt sein sollen.

Ich bräuchte hierzu vermutlich ein paar externe Ansichten und Anstöße zu den Thema, um mir hier eine solide Ansicht bilden zu können.

Danke schon jetzt für eure Beteiligung!

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Ein Elternteil schreit oft rum wirkt es sich auf mich aus?

Hallo ich bin 18 Jahre alt und mein Vater lässt sich sehr schnell reizen.

Er schreit mich und meine Geschwister immer an und hat dauernd schlechte Laune. Es gibt selten Tage wo er gute Laune hat

Wenn man etwas vergessen hat brüllt er einen extrem an wenn man ihm bei irgendwas hilft und dann einen kleinen Fehler macht brüllt er Rum. Das sind jetzt nur paar Beispiele. Er ist einfach aggressiv und so gut wie immer schlecht gelaunt und laut. Ich wurde christlich erzogen und da ist e nicht selten normal dass man mit dem Gürtel bekommt. Er schlägt einen aber nur bei schlimmen Sachen, wie schwänzen, klauen aber dann richtig.

Er hat mich als Person auch schon beleidigt und runtergemacht.

Meine Frage: Er hat vor 2-3 Jahren damit richtig angefangen rumzubrüllen und schlecht gelaunt zu sein. Vorher auch schon, aber nicht do dolle. Und ich merke in meinem Alltag dass ich selber Agressiv werde, schlecht gelaunt und meine Geschwister runtermachen und selbst anmeckere. Ich war nie der agressive oder so, aber in merke wie mich selber kleine situationen aggressiv machen.

Und ich oft schlecht gelaunt bin, ich bin mir ziemlich sicher dass die Aggressivität meines Vaters sich auf mich abfärbt. Denkt ihr ein Umzug würde mich besser gelaunt und nicht so reizbar machen, da ich über Jahre fast jeden Tag in irgendeiner Form angeschrien wurde oder angemeckert. Denkt ihr umziehen und einfach Gras über die Sache wachsen zu lassen ist eine gute Idee. Oder sollte ich mich mal mit einem Psychologen zusammensetzen oder so?

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Wie nennt man es, wenn sich jemand selbst probleme Schafft und sich da immer reinsteigert? Gibt es hierfür einen psychatrisch-medizinischen Fachausdruck?

Beispiel 1: Person A ist Ganztätig zuhause und regt sich darüber auf, dass die Gelben Säcke erst in den Mittagsstunden abgeholt werden. Der großteil der Nachbarn stellt die gelben Säcke frühs, bevor sie zur Arbeit gehen raus. Person A, die den ganzen Tag Zeit hat und meistens schon Vormittag aufsteht, hätte auch gelegenheit die Säcke noch vor dem Mittag rauszustellen. Doch Person A stellt die Gelben Säcke schon am Abend vorher raus und regt sich auf, wenn die Gelben Säcke über Nacht von Wetter oder Streunenden Tieren beschädigt wurden. Person A hält dann in der Nachbarschaft vorträge, dass es in anderen Stadtteilen Große Sammelcontainer gäbe bzw. die Säcke in den Frühen Morgenstunden abgeholt werden. Person A steigert sich in die Sache herein. Er habe das Problem schon seit 5 Jahren, dass seine Müllsäcke kaputt gehen. Wenn er Nachbarn oder Mitarbeiter der Müllabfuhr darauf anspricht, bekommt er nur zur Antwort:"Stellen Sie die Säcke doch erst früh raus". Person A macht es hierbei noch wütender, weil seiner Meinung nicht entsprochen wird.

Es geht nicht um den Inhaltlichen sinn der Geschichte.

Gibt es Psychologische Ursachen, wenn jemand sich in nicht vorhande Probleme oder geringe Probleme durch eigenes Verhalten immer weiter reinsteigert und durch ständiges wiederholen des eigenen Fehlverhalten die probleme selbst verursacht und sich immer wieder neu reinsteigert?

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Können Zwangsgedanken so etwas tun?

Hey, ich bin 19 und habe homosexuelle Zwangsgedanken bekommen.

An manchen Tagen kriege ich sogar Transsexuelle Zwangsgedanken, aber erstmal zum Anfang.

Ich war noch nie in Mädchen verliebt, nur mit welchen, mit denen ich geschrieben habe, aber nie getroffen. (Hört sich komisch an)

So auch bei dem jetztigen, was ich aber sehr liebte und auch über Monate hinweg, bis es zum Treffen kam. Vor dem Treffen bekam ich die Zwangsgedanken und sie quälten mich sehr, sodass ich mir meiner Sexualität unsicher wurde.

Dann hab ich das Treffen abgesagt und mir gesagt, ich sei Asexuell. Die Gedanken verschwanden für 4 Tage, kamen aber wieder nachdem wir einen neuen Termin fürs Treffen vereinbart haben. Zwischendurch war Silvester, wo ein Mädchen mit mir schlafen wollte und ich wurde extrem geil auf sie, aber ich hab nicht mit ihr geschlafen, weil ich es komisch fand, wenn ich 2 Tage später davor das Mädchen treffe, was ich liebe und ich allgemein der Meinung bin das erste Mal soll mit jemandem sein, den ich liebe. Nun gut, wir haben uns getroffen und ich war 3 Tage bei ihr. Die Gedanken wurden am 2. Tag extrem, bis hin zu "Was wenn sie ein Junge ist?". Zuhause angekommen sind die Gedanken nicht weg, wie erhofft, weil ich dachte, dass sie wegen dem Treffen da sind. Danach kam es mir so vor, als würde ich Männer attraktiver finden als Frauen und ich begann sie zu vergleichen, überall. Das ging die ganze Zeit und ich wurde extrem antriebs und appetitlos, war nurnoch zuhause und mied die Schule komplett. Wenn ich an Frauen oder an meine Freundin denke, spüre ich irgendwie so ein komisches Gefühl, als wäre es Hass, auch bei meiner jetzigen Freundin, die ich eigentlich liebe. Als ich sie besucht hab, haben wir auch geknutscht und so und der Lümmel hat sich gemeldet, aber extrem, obwohl in meinem Kopf null Lust war. Ich weiß nicht, was ich tun soll, denn ich fühle mich nicht homosexuell, finde Männer auch nicht attraktiv, aber meine Gedanken über Männer sind irgendwie so positiv, während die über Frauen irgendwie so schlecht sind. Ich hab auch nie Lust mit meiner Freundin zu telefoneiren oder sonstiges, weil ich einfach so eine Antriebslosigkeit gegen Frauen habe. Was soll ich nur tun? Ich bin so unglücklich in letzter Zeit

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