Warum verhält sich meine Familie auf einmal so extrem komisch?

Hi, mir fällt auf, dass sich meine Familie seit kurzem irgendwie sehr komisch verhält. Ich bin etwas erkältet und meine Mutter hat mir Lutschtabletten besorgt. Auf der Verpackung stand nichts drauf, wie viele man davon täglich nehmen soll/darf, also hab ich meine Mutter gefragt, ob sie es weiß. Ich halte ihr so die Tabletten hin und sie reißt sie mir dann einfach aus der Hand und ist voll aggressiv. Oder unser Hund schaut oft einfach so auf den Boden, wenn man ihm Essen gibt und heute hat meine Mutter so gesagt, unser Hund ist voll komisch, obwohl sie das so nie sagt. Mein Vater ist vorhin wohin gefahren und als er das Haus verlassen hat, ging meine Mutter zur Tür, macht sie auf und sagt zu ihm, sie dachte gerade, er will uns einsperren. Ganz merkwürdig. Mein Vater ist aber genauso komisch auf einmal. Meine Mutter hatte irgendein länglich geschnittenes T-Shirt an und darüber einen Pullover. Mein Vater geht so zu ihr hin, schiebt den Pullover etwas nach oben und meint, sie hätte ihr T-Shirt falsch herum angezogen. Da denke ich mir auch so, wie kommt man überhaupt auf die Idee. Auch sehr, sehr merkwürdig. Dann lag ich so auf der Couch und meine Mutter hat Essen an den Tisch gestellt und ich bin nicht sofort von der Couch aufgestanden und habe mich nicht sofort an den Esstisch gesetzt. Dann hat sie so gesagt, wenn ich nicht gleich zum Essen komme, kocht sie bald nichts mehr, dann kann ich mir ein Butterbrot machen. Dann bemerke ich auch noch, dass meine Eltern irgendwie komisch miteinander reden. Also nicht beleidigend, aber von der Redensart/den Dialogen und wie sie was sagen, auch sehr komisch. Mein Bruder ist auf einmal auch so komisch. Wenn ich ihm nicht irgendwelche Fragen stellen würde/die Konversation beginnen würde, redet er fast nichts und wenn, dann nur ganz kurz angebunden. Ich habe irgendwie das Gefühl, als wäre ich im falschen Film und von Irren umgeben. Das kam alles vom einen Tag auf den anderen. Davor war alles ganz normal. Als wären sie von einen Tag auf den anderen psychisch gestört. Ich denke schon, ich wäre der Verrückte. Sind die irgendwie krank auf einmal oder was kann das sein? Ich werde schon voll paranoid.

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Help, Ideen werden gesucht, "sachen" die man neben bei machen kann, kannst du mir helfen? Zb Häkeln, Ideen?

Heyy leuttzzz,

Ich suche irgendeine Beschäftigung, die man so neben bei machen kann. (Zb. Neben Serien/Filme gucken, etc) Wie Puzzeln, Dimond painting, Malbuch, etc. Aber die aufgezählten Sachen habe ich schon durch & machen einfach kein Bock momentan. Da ich vom Gesundheits Amt krankgeschrieben bin & nichts machen darf (auch kein Auto fahren oder so wegen starken Medikamenten & infusionen ) suche ich etwas. Bald muss ich auch wieder in die Klinik (schmerz klinik & Psychiatrie) & dort, hat man auch viel Langeweile. Tatsächlich dachte ich vielleicht an Häkeln. Nur das ich davon echt keine große Ahnung habe. Was das angeht, wäre meine Frage, viele machen ja so decken oder Schals mit dieser bestimmten großen kuscheligen Wolle. Nur hätte ich sie gerne nicht aus polyester. Kann mir da wer was empfehlen? Wo man sowas herbekommt? Welche Häkel nadeln man dafür braucht? & beim "normalen Häkeln" was kann man da so zaubern? Ich dachte vielleicht an Katzen Spielzeuge oder küchen sachen, untersetzter etc. Hat da wer noch Ideen? Auch Farben mäßig oder oder oder.

Vielleicht auch eine ganz andere Idee. Ich zeichne & male & mache viel Bullet Journal also kreativ bin ich, denke ich mal.

Soooooo help?

Etwas Kreativeres in die Zeichen/Malen richtung? 83%
Häkeln? 17%
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Was kann ich noch bei einer beidseitigen Vorderhandlahmheit tun?

Hallo Zusammen,

mein Haflingerwallach ist inzwischen 20 Jahre "alt" und möchte noch lange nicht in Rente. Seit gut 1,5 Jahren haben wir mit einer beidseitigen Vorderhandlahmheit zu kämpfen und folgenden Verlauf genommen:

Gangbild vor Tierärztlichem Rat: sehr geringgradige Lahmheit vorne links in der Wendung auf hartem und weichem Boden ausschließlich im Trab (beim Reiten und geführt)

Danach zunächst den Haustierarzt da gehabt, Entzündungshemmer gegeben, keine Besserung. Röntgenaufnahmen waren auf beiden Vorderhufen komplett unauffällig. Anschließend 3 Wochen Boxenruhe bis zum Kliniktermine. Dort dann komplette Lahmheitsdiagnostik, die Lokalanästhesie war positiv auf beiden Vorderbeinen im Bereich des Hufgelenkes. Er hat dann Cortison und Hyaluron in beide Hufgelenke gespritzt bekommen. Wir haben uns an den Bewegungsplan der Klinik gehalten. Nach 6 Wochen und dem ersten Mal antraben merkte ich eine Verbesserung. Kurz danach wieder gleiches Gangbild wie vor der Klinik.

Inzwischen hatten wir eine weitere Hyaluron+Cortison Behandlung in beiden Hufgelenken und eine Eigenbluttherapie.

Er ist nun ausschließlich Lahm in extrem enger Wendung auf hartem Boden, ansonsten ist nichts zu sehen. Ich weiß nicht mehr weiter. Wir haben Anfang April noch einen Termin mit der Osteo, die wegen diesem Problem noch nicht geschaut hat.

P.S.: Der Beschlag wurde komplett in Absprache mit Schmied/Tierarzt/Klinik angepasst (Vollbeschlag und Polster+Platte)

Falls noch jemand eine Idee hat oder eine ähnliche Krankengeschichte wäre ich sehr dankbar für einen Austausch.

LG
Jasco16

Reiten, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Lahmheit
Kann Pflege staatlich finanziert werden?

Ich werde erstmal meine Situation erklären :

Also vor einem Jahr hatte meine Mutter mehrere schwere Hirninfarkte wodurch sie jetzt schwer behindert und voll und ganz auf Hilfe angewiesen ist. Sie ist auch nicht mehr in der Lage zu sprechen und kann somit ihren Willen nicht mehr äußern. Sie wird seit einem halben Jahr bei mir und meinem Vater zu Hause von uns gepflegt. Mein Vater ist der festen Meinung dass er die Pflege voll und ganz übernehmen kann und anscheinend der Überzeugung dass ich für immer bei ihm bleibe. Ich bin allerdings erst Anfang 20, mache gerade mein Abitur und möchte ehrlich gesagt so schnell wie möglich von dort weg ziehen weil unser Verhältnis grottig ist und mir absolut nicht gut tut. Außerdem habe ich die Befürchtung dass meine Mutter dort nicht gut aufgehoben ist und mein Vater aufgrund seines Alters nicht mehr lange in der Lage sein wird sich um sie zu kümmern wie sie es braucht. Ich selbst möchte ein eigenes Leben führen, studieren gehen und bin auch selbst aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht in der Lage solch eine Verantwortung zu übernehmen.

Ich möchte keinen Kontakt mehr zu meinem Vater haben aber ich möchte dass meine Mutter gut betreut wird und dass es ihr gut geht. Ich bin auch selber finanziell nicht in der Lage die Pflegekosten zu übernehmen. Gibt es eine Möglichkeit dass ein dauerhafter Aufenthalt in einem Pflegeheim staatlich finanziert wird ohne dass ich die Kosten dafür tragen muss? Wenn das nämlich möglich wäre könnte ich mit einem guten Gewissen endlich von dort los kommen.

Was vielleicht noch wichtig zu wissen ist :

Meine Mutter hat Pflegestufe 5 und einen Schwerbehindertengrad von 100, er hat die Vollmacht über sie und ich bin die Vertretung wenn er nicht mehr in der Lage dazu ist. Die häusliche Pflege ist nicht möglich da diese nur zweimal in der Woche kommen würde, meine Mutter aber 24/7 Betreuung benötigt (Windelwechsel, Körperpflege, Physiotherapie...)

Falls die Frage nicht beantwortet werden kann, weiß jemand vielleicht an wen oder was ich mich wenden könnte um Informationen zu bekommen?

Ich bedanke mich schonmal sehr für die Antworten 🙏

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Haben alle Familien Probleme? Oder gibt es Familien, wo es harmonisch verläuft?

Guten Tag,

ich möchte wirklich niemanden zu nahe treten.

Jeder kennt den Spruch: es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Privat läuft alles schief, wirklich alles, von schwerer Krankheit, Berufsunfähigkeit, Scheidung, finanziell Armut, Behinderung...... selbst Freunde, die das hautnah erleben, sind sprachlos, wie ein Schicksalsschlag nach dem anderen passiert.

Nun, jeder kennt flüchtige Bekannte, die dieses Modell leben: Mann und Frau, verheiratet seit 50 Jahren, Tochter, Sohn, Schwiegerkinder, Enkelkinder, alle vernünftige Berufe, leben in Ordnung, Gesundheit stimmt großenteils usw. Keine Krankheiten, keine Behinderungen, kein Armut, keine Berufsunfähigkeit, arbeiten bis zum Rentenalter, jährliche Urlaube, gesellschaftliches Leben und all das.

Bei solchen Familien stelle ich mir so oft die Frage, ob sie schwerwiegende Probleme haben, die ihnen auch den nächtlichen Schlaf raubt? Wo sie extreme Existenzängste ausstehen? Oder riesen Streit?

Es sei ihnen gegönnt, aber kann man das glauben, dass es bei ihnen hinter verschlossenen Türen die Welt wirklich so heil ist, wie man es von außen diesen Eindruck von ihnen hat?

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Wie kann man so ein Gespräch besser gestalten wenn jemand in Selbstmitleid versinkt?

ich habe eine Tante, die sehr in Selbstmitleid versinkt, sie ist fast 80 und leidet an einer Lungenkrankheit (ständig Husten mit Auswurf), ihr Ehemann auch gleichen Alters und zunehmend gehbehindert.

Meine Tante selber hat stets jegliche Verantwortung an andere angegeben, sie war auch eine zeitlang alkoholabhängig, ihr Mann hat immer alles geregelt, auch die Einkäufe, dies tut er trotz Gehbehinderung weiter und sie meckert ihn nur an.

WEnn ich zu Besuch bin, drängt sie in letzter Zeit oft auf Ausstellungen zu gehen, immer so mit einem Unterton, dass sie nirgends mehr hinkomme, ihr Mann habe nie ihre ihre Interessen geteilt, in Jammerton. Ich war vor einigen Wochen mit ihr schon in einer Ausstellung, weil ich ihr einen Gefallen tun wollte, nun fängt sie wieder mit dem Thema an, will auch zu mir kommen und dort zu einer Veranstaltung gehen.

Ich möchte nicht monatlich auf Ausstellungen gehen, sie weiß auch, dass mich diese Veranstaltungen nicht interessieren.

Sie fragt nicht, darf ich dich mal besuchen, sondern sie sagt," wir wollen auch nächste Woche mal kommen"., wodurch ich mich unter Druck gesetzt fühle, da ich selber gesundheitlich sehr belastet bin.

Als ich ihr sage, dass ich mich zur Zeit für einen Besuch gesundheitlich zu schwach fühle, dies lieber in einigen Wochen, wenn sich meine Lage entspannt hat, ermöglichen möchte, kommt darauf keine Antwort von ihr, gar keine Reaktion.

Ich habe ihr vorgeschlagen, mal mit einer Frauengruppe oder über die Kirche Kontakt aufzunehmen, damit sie Anschluss findet und auch mal etwas mit Gleichgesinnten unternehmen kann. Dies lehnt sie total ab, bzw. hat sie auch zu diesem Vorschlag nichts gesagt, dies komplett ignoriert und leise im Selbstgespräch weiter geklagt, dass sie ja auch aufgeben könne, es habe alles wenig Sinn?

Von einem Umzug in ein betreutes Wohnen wollen beide nichts wissen, dies habe ich auch schon einmal vorgeschlagen....

Warum wird jeder Vorschlag von mir ignoriert?

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In hoher Klasse in der Schule nach Pause wiedereinsteigen?

Hallo, ich habe eine Frage zu SCHULE. Ich würde es sehr schätzen, wenn ihr mir helfen könntet. Ich beschreibe erstmal kurz meine Schullaufbahn. Ich war ganz normal in der Grundschule und dann bsi zur 8.Klasse auf einem Gymnasium. Dann sind wir umgezogen, und ich habe die 8.klasse übersprungen und war dann mit 13.in der 9.Klasse auf einer Privatschule bis Hälfte der 10.Klasse. Dann habe ich nochmal Schule gewechselt, da ich mit der Privatschule nicht klargekommen bin, und bin dann von der 10. Wieder in die 8. Klasse Gymnasium gekommen. (die meinten die können mich nur aufnehmen wenn ich in der 8. anfange.)doch da ich chronisch krank bin, war ich seit fast 2 Jahren nicht mehr in der Schule. Dieses Jahr bei Schulanfang habe ich dann wegen einem weiterem Umzug auf eine Realschüler gewechselt in der ich wieder in die 8. Klasse musste, da ich die 8.ja das erste Mal übersprungen habe kein Zeugnis aus der 8. Klasse habe. Dort war ich krankheitsbedingt allerdings nur um die 2 Wochen. Ja jetzt bin ich hier. Ich habe noch einige Monate Krankenhaus vor mir, hoffe allerdings danach mein Leben weiterleben zu können. Jetzt aber zu meiner Frage...wir sind wieder dort hingezigen wo wir früher gewohnt haben(also wo mein erstes Gymnasium ist). Meine Frage wäre jetzt ob es rechtlich theoretisch möglich wäre, wenn ich mich jetzt in der Klinikzeit komplett reinhänge alles nachzulernen um dann nächstes Schuljahr in meine alte Klasse gehen zu können. Ich wäre nächstes Jahr in der 11. Klasse. Könnte ich theoretisch einen Test über den Stoff der 10. Klasse Gymnasium machen und dann wieder einsteigen? Oder geht das rechtlich nicht, da ich kein Zeugnis aus der 10.klasse habe? Danke im Vorraus für die Antwort ich bin dankbar für jeden Hinweis, egal ob ihr euch sicher seid oder nicht:) LG

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Krankheit in der Uni: Was Abschlussarbeitsbetreuer sagen?

Liebe alle,

vor kurzer Zeit habe ich gleich mehrere Diagnosen bekommen, die mich in meinem Uni-Alltag einschränken werden. Zum Glück habe ich nur noch eine Prüfung und meine Abschlussarbeit offen, für die ich auch noch reichlich Zeit habe (mindestens 2 Semester). An sich sollte ich den Abschluss also auf jeden Fall schaffen.

Ich weiß aber nicht, wie schnell ich mit meiner Abschlussarbeit vorankommen werde, da ich auch noch Geld verdienen muss und in der restlichen Zeit aufgrund meiner Diagnosen nur eingeschränkt Ressourcen zur Verfügung habe. Beispielsweise ist für März ein Treffen mit meinem Abschlussarbeitsbetreuer angesetzt, welches ich höchstwahrscheinlich nicht einhalten können werde, weil ich inhaltlich (wegen meiner Diagnosen) einfach nur sehr langsam vorankomme. Ich weiß auch nicht, wann ich in den kommenden Monaten soweit bin.

Ich denke, es ist wichtig, meinem Abschlussarbeitsbetreuer meine Situation zu schildern. Er ist auch sehr nett und ich bin mir sicher, dass er das verstehen wird. Ich weiß aber nicht, ob ich ihm die Bezeichnungen der Diagnosen nennen möchte.

Wäre es auch ok und höflich, nur sagen, dass ich mehrere Diagnosen habe und dass mich diese im Alltag einschränken?

Danke!

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