Würde sich das lohnen?

Hallo zusammen,

seit Ende September (2023) hab ich mit den Fahrstunden angefangen. Zu dem Zeitpunkt wurde ich für den Klasse B Führerschein einsortiert (Schaltung).

Vor kurzem meinte mein Fahrlehrer, dass ich mich für eine bestimmte Führerscheinklasse entscheiden sollte:

Klasse B (Schaltung)

Klasse B197 (Schaltung plus Automatik)

Klasse B78 (nur Automatik)

Nun, ich bin bis jetzt nur 8 Fahrstunden mit einem Schaltungsauto gefahren und die anderen 22 Fahrstunden nur mit Automatik, weil mein Fahrlehrer somit dachte, dass ich viel schneller Fortschritte erzielen würde. Mit dem Schaltungsauto bin ich noch nicht ganz so fit, mit der Kupplung müsste ich noch viel trainieren und die Gangschaltung ebenfalls. Ich habe sehr viel mit meinen Eltern darüber gesprochen und meine Mutter meinte, ich solle B197, also auch Schaltung fahren können, jedoch haben wir nicht mehr so viel Geld zur Verfügung, um meinen Führerschein komplett zu bezahlen. Also meinte mein Vater, ich solle nur den Automatikführerschein machen. Also hab ich B78 ausgewählt.

Mein Fahrlehrer meinte selbst, dass nur Automatik für mich viel besser wäre und dadurch mehrere tausend Euros eingespart werden könnten. Das Problem ist nur, dass wir Zuhause nur Schaltungsautos haben und ich warten müsste, bis ich mir ein gebrauchtes Automatikauto leisten kann.

Meine Eltern haben wahrscheinlich komplett falsche Erwartungen und denken, dass ich die Schaltung schon sehr gut beherrsche. Es ist schwer, mit dem Druck umzugehen.

Ist es schlimm, wenn man nur Automatik fahren kann? Es geht ja auch meine eigene Sicherheit und um die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer.

Sollte ich in den nächsten 3-5 Jahren meinen Führerschein auf Klasse B (nur Schaltung) nachholen oder ist das nicht nötig?

Du solltest Klasse B nachholen. 100%
Nicht nötig, Automatik reicht. 0%
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Rückerstattung der Anmeldegebühr bei nicht abgeschlossener Fahrschulausbildung möglich?

Hallo liebe Community,

im Januar letzten Jahres habe ich mit meiner Fahrschulausbildung begonnen, jedoch aufgrund meiner Studien- und Arbeitssituation nicht genug Zeit gefunden, um den Führerschein zu vollenden. Ich habe lediglich an den Theoriestunden teilgenommen und dafür 400 Euro bezahlt. Nach den Stunden habe ich etwa 100 Euro für die Anmeldung beim TÜV (i guess?) an Fahrschule bezahlt und weitere erforderliche Unterlagen wie Passbild, Sehtest und das Erste-Hilfe-Zertifikat abgegeben. Bisher habe ich mich jedoch nie für eine Prüfung angemeldet.

Nun frage ich mich, ob es möglich ist, die bereits bezahlten 100 Euro für die Anmeldung zurückzuerhalten. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Bereich nicht besonders bewandert bin, da meine Schwester zeitgleich mit mir begonnen hat und mich in der Vergangenheit bei den organisatorischen Abläufen unterstützt hat. Sie steht kurz vor dem Abschluss ihrer Fahrschulausbildung.

Habt ihr Erfahrungen oder Kenntnisse darüber, ob eine Rückerstattung in solch einer Situation möglich ist? Vielleicht hat jemand von euch bereits eine ähnliche Situation erlebt oder kann aus der Perspektive eines Fahrschulinhabers Licht ins Dunkel bringen.

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Wechsel von Führerschein Klasse B auf Klasse B197 auch zu später Zeit möglich?

Hallo zusammen,

ich mache gerade meinen Führerschein, "traditionell" Klasse B.

Habe in Kürze meine Prüfung, bin jedoch mit den Schaltvorgängen weiterhin maßlos überfordert. Während meiner Fahrstunden merke ich, dass ich die generellen Abläufe zwar verstehe, jedoch mit den Schaltvorgängen grundsätzlich durcheinander komm, was dazu führt, dass mir viele Folgefehler (Verkehrszeichen übersehen etc.) unterlaufen. Mein Fahrlehrer teilt die Eindrücke.

Ich weiß, dass man mit "B197" Fahrstunden sowie Prüfung mit Automatik-Fahrzeug absolvieren darf, was mir eine massive Erleichterung und ein sicheres Fahrgefühl bringen würde.

Hierzu diverse Fragen, auf die ich leider keine klaren Antworten finden konnte:

  1. Ist es möglich zu einem so späten Zeitpunkt noch auf B197 zu wechseln, oder ist es dafür zu spät, quasi B bereits fest gesetzt durch den unumgehbaren Prüfungszeitpunkt?
  2. Werden mir die bisherigen Fahrstunden (Übungsfahrten, Sonderfahrten) auf meine Führerscheinausbildung angerechnet oder muss ich diese vollständig erneut absolvieren?
  3. Bleibt meine fehlerfreie Theorieprüfung hierbei weiterhin gültig?
  4. Fallen hierbei, falls es möglich sein sollte, zusätzliche Kosten an?

Das ich die Prüfung dennoch versuchen werde steht für mich natürlich fest. Nichts desto trotz ist es, falls ich durchfalle, für mich keine Option mit dem reinen Schaltwagen weiterzumachen - daher würde ich da gerne meine Möglichkeiten einschätzen können.

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