Mein Kollege 19 in der Ausbildung und in der eigenen Wohnung mit einem Mitbewohner. Der Vater hat ein Netto Einkommen von 2650€ und nur ihn als Kind.

Der Vater zahlt Ehegattenunterhalt von 550€ der Ex.

Der Sohn bekommt 550€ Netto Ausbildungsvergütung.

Situation Kind 24 Jahre Fibromyalgie, Antidepressiva, ADS, Grad der Behinderung 30

seit Sept. Minijob (netto 400 Euro z.Zt.) mit freiwilliger Rentenversicherung mit Ziel Teilzeitjob, Arbeitgeber verständnisvoll, wird aber keine klassische Ausbildung dort geben, Ziel ist dort zu bleiben

Verhältnis zu Eltern gut (wir zahlen alles was sie braucht) ,

Kind wohnt seit 1.4 in WG mit einer guten Freundin

wird wahrscheinlich oder zumindest in den nächsten Jahren keine Ausbildung auf normalen oder anderen Weg machen können

Sind wir ein Leben lang unterhaltpflichtig wenn sie mit 30 Prozent GDB keine Ausbildung hat?

bekommt unser Kind mit 30 Prozent ein Leben lang Kindergeld (unter Berücksichtigung der Einkommensgrenzen)

Ich habe schon daran gedacht einen Anwalt zu fragen aber im Moment fehlt das Geld dafür.Wohngeld und Bürgergeld greift da überhaupt was bei eigener Wohnung die im Prinzip von uns finaniert wird ?

Der Vater meines Sohnes (9 Jahre) zieht im Juli nach Russland zu seiner Frau endgültig. Ich habe nichts dagegen, dass er sein Leben lebt. Sie hatten die letzten 8 Jahre eine Fernbeziehung, aber auf keinen Fall wollte sie her ziehen, weil sie ihre Familie nicht verlassen möchte, was ich vollkommen verstehe.

Er hat mich bereits vorgewarnt, dass er kein Unterhalt mehr zahlen könne, da er ja dann in Russland nicht so viel Geld wie hier verdienen wird. Und es ist auch schade wegen meinem Sohn, dass sein Vater das Land verlässt. Aber wie sieht es rechtlich aus wegen dem Unterhalt? Bei Jugendamt weiß ich, dass sie einen Unterhaltsvorschuss zahlen würden, aber es ist dann nicht so viel wie er jetzt bekommt. Wir waren nie verheiratet, aber eine Vaterschaftsanerkennung besteht. Sorgeberechtigung habe ich alleine.

Hallo, ich habe das mit dem unterhaltsvorschuss Rückzahlung (hatte heute das Thema mit jemanden)noch nicht so ganz verstanden und Frage mich die ganze zeit man bekommt jetzt ein Kind zusammen trennt sich Vater kann nicht Unterhalt zahlen da er zu wenig verdient dann springt das Jugendamt ein mit Vorschuss was ja derzeit 230€ beträgt wenn ich richtig liege ...so wenn jetzt die mama sagen wir mal bis zum 6 .Lebensjahr erhält, weil der Kindsvater zu wenig verdient sind wir nach 6. Jahren bei 16.560€ Vorschuss...wenn der Vater dann besser verdient dann muss er die kompletten 16.560€ zurück zahlen? + Noch den laufenden Unterhalt?

In meinem bekannten Kreis gibt es gerade eine Scheidung (Familie hat überdurchschnittlich viel, was das Verfahren entsprechend erschwert) und ich bekomme mit, dass es gerade für den Mann, der für den Wohlstand verantwortlich ist, nur Nachteile hat.

Er muss sich nun dumm und dämlich zahlen, vermutlich kommt durch sein gutes Einkommen noch ein nachehelicher Unterhalt auf ihn zu, er muss für einige Kosten aufkommen, die die Frau nun alleine nicht zahlen kann (Renovierungskosten), er muss die Scheidung beinahe selber zahlen, da die Frau wegen des wenigen Geldes, welches sie ohne ihn hat, alles bezahlt bekommt beinahe und so weiter.

Für mich war das so abschreckend, dass ich nun der Meinung bin, dass eine Ehe nur Nachteile hat (außer so Kleinigkeiten wie die Steuerklasse).

Man wird eventuell sogar noch verarscht (betrogen,…) und muss die Person trotzdem durch finanzieren.

Also wenn der Chef eines Unternehmens auch ein Geschäftsauto hat und nun die Scheidung bevor steht

Waren etwa 25 Jahre verheiratet.
Mann verdient sehr sehr gut.
Frau arbeitete lebenslang Teilzeit- außer in der Ausbildung.

Mann kaufte immobilen und hat die Frau auch eintragen lassen.

Mann hatte vor der Ehe schon eine Wohnung in der er nach der Trennung weiterhin alleine lebt.

Hallo zusammen.

Vielleicht kann jemand helfen.

Im September letzten Jahres habe ich mit meiner Frau einen Sohn bekommen.

Daraufhin ließ ich den Unterhalt meiner Tochter, aus alter Ehe, berechnen was sich bis Januar diesen Jahres hinzog.

Der Unterhalt wurde falsch berechnet, ich habe Widerspruch eingelegt und es wurde erneut berechnet.

Die dann Erfolge Berechnung hatte erneut einen Fehler und wieder musste ich es bearbeiten lassen.

Heute dann endlich der Bescheid.

Bis Februar habe ich normal den Unterhalt gezahlt den ich immer zahle.

Ab März habe ich die Zahlung eingestellt da mit bewusst war das ich Zuviel zahle.

Von September bis Dezember waren es knapp 1000€ zu viel gezahlter Unterhalt.

Januar bis Februar knapp 400€.

Im Bescheid von heute steht der richtige Unterhalt ab 1.1.24 drin.

Nachfordern kann ich ja nicht, das habe ich bereits herausgefunden.

Muss ich jedoch den Unterhalt von März und April jetzt nachzahlen?

Ich habe im Januar und Februar rein faktisch die Summe von März und April eh schon mitgezahlt.

Genügt es jetzt ab Mai den errechneten Unterhalt zu zahlen?

Zu erwähnen wäre das eine Beistandschaft alles regelt.

Liebe Helferlein, bin verheiratet lebe aber schon lange getrennt und habe einen LG. Soll jetzt für meinen Ehemann Unterhalt zahlen (er hat Bürgergeldbeantragt), habe aber eine sehr kleine Erwerbsminderungsrente. Muss mein LG Unterhalt zahlen, wenn ich dazu nicht in der Lage bin? Er lebt in einer Partnerschaft. Danke für Eure Hilfe.

Hallo, mein Kind 3 J lebt mit mir zusammen W26 J zusammen.

ich bin seit Februar mit meinem Mann verheiratet (nicht der Kindsvater).

Muss der Ex Partner weiter Kindesunterhalt zahlen und an wen wende ich mich da?

Der leibliche Vater ist arbeitslos und lebt vom Staat.

Hallo,

Leider Leben wir in Trennung. Sind unverheiratet. Nun kommt bei mir als Kindsvater das Thema Unterhalt in den Kopf.

Mir ist klar, dass ich nach Düsseldorfer Tabelle für das Kind zahlen muss...

Aber wie verhält es sich bei der Mutter?

Ich lese immer, dass man nur bis zum 3. Lebensjahr für die Mutter zahlen muss?

Klingt ja eigentlich zu gut!

Aber laut Gesetzestext ist das so eine Wischiwaschi Aussage und da steht was, Zahlungspflicht bis zu einer weiterführenden Schule?

Wer kann mir denn sagen, ob die Mutter ab dem 3. Lebensjahr des Kindes für sich allein sorgen muss? Wo steht das?

Und ist sie hier in der Beweispflicht, dass sie sich um eine Vollzeitbetreuung gekümmert hat, dass sie auch wieder ihre max. mögliche Zeit arbeiten gehen kann?

Bei uns ist es sogar so, dass wir mit 2,5jahren eine Zusage in einer Kita mit Vollzeitbetreuung haben, und eine weitere Zusage in einem anderen Kiga mit 3 Jahren, ebenfalls Vollzeitbetreuung. Sie will aber weg ziehen (40km)... Darf sie Unterhalt einklagen, obwohl eine Betreuung vorhanden ist? Wegziehen tut sie ja in ihrem Interesse? Sie könnte auch pendeln?

Muss man in Deutschland der Ehefrau bzw den Kindern Unterhalt zahlen, wenn die Ehefrau mit den Kindern in einer anderen Wohnung wohnt als man selbst, auch wenn ansonsten alles gut ist in der Ehe und man nur keine Lust hat zusammen zu ziehen?