Jobcenter Arbeitsvermittlung nach Arbeitsunfähigkeit?

Was kommt auf einen zu , wenn vom ärztlichen Dienst eine Arbeitsunfähigkeit von einem halben Jahr festgestellt wurde und dann der Tag eintritt , wo diese Arbeitsunfähigkeit endet ?

Es erwarten mich Anrufe und Einladungen vom Jobcenter / von meinem Sachbearbeiter.

Geklärt wurde durch den ärztlichen Dienst , dass ich kaum körperliche Arbeit leisten und schon gar nicht Arbeit leisten kann , die gegen meine Erkrankungen spricht. Z.B. wäre Werkstatt aufgrund Staubbelastung / Giftstoffen bereits ausgeschlossen , zumutbar wären allerdings Bürojobs.

Ich habe überhaupt keinen Plan , was das Jobcenter mir aufzwingen wird und schon gar keinen Plan davon , was ich machen will.

Ich bin noch relativ jung und direkt arbeiten kann ich mir nicht vorstellen.

Gibt es nicht Maßnahmen , Seminare , Weiterbildungen , Fortbildungen , Kurse oder max. kleine Teilzeitjobs , die mein Sachbearbeiter mir vorschlagen könnte ?

Oder reicht es aus , sich selbst zu bewerben und auf Absagen / Zusagen zu warten ? ( Dies würde ja schon einen Teil der Mitwirkungspflicht erfüllen , somit habe ich mich doch bemüht... )

Schulabschlüsse wie den Realschulabschluss und das Fachabitur mit einer schulischen Ausbildung habe ich bereits erfolgreich abgeschlossen , jedoch konnte ich mir nie vorstellen , in diesem Bereich zu arbeiten.

Dann fing ich eine andere Ausbildung an , musste diese aber aus gesundheitlichen Gründen dringend abbrechen.

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Einweisung ins Krankenhaus berechtigt?

Im letzten Jahr überwies mich mein Hausarzt in die neurologische Klinik eines Krankenhauses aufgrund lang anhaltenden Beschwerden wie Kurzzeitgedächtnisstörungen , Desorientierung usw.

Es wurde auf der Einweisung "Notfall" angekreuzt , ich war dort und wurde dann direkt weggeschickt , da der Neurologe dort meinte , dass ich kein Notfall sei. Er führte dennoch gründlich Untersuchungen durch und hinterließ einen Befund.

Dort steht u.a. , dass voraussichtliche / mögliche Diagnosen Abscencen , Myopie oder präsynkopale Ereignisse wären. Abscencen ( Epilepsie ) und viele weitere Verdachtsdiagnosen wurden durch MRT , Blutuntersuchung und vielen weiteren Tests ausgeschlossen. Muss nur noch zum Augenarzt , denke aber , dass keine Kurz- oder Weitsichtigkeit vorliegen wird.

Sonst habe ich Allergien gegen alle Gräser , allergisches Asthma Bronchiale ( Behandlung mit Sprays ) , Skoliose und als Kind einige Lungenentzündungen. Sonst eigentlich kaum etwas , laut Hausarzt sollen alle körperlichen Beschwerden ausgeschlossen werden , dann soll ein Psychologe rangeholt werden.

Psychisch bin ich vorbelastet. Leichte Depression , Asperger usw.

Daher können also auch aktuelle Symptome ( Derealisation , Desorientierung usw. kommen ).

Mein Neurologe hat mich allerdings nicht ernst genommen ( spricht kaum deutsch ) , nicht verstanden und stellte mir heute eine Belegarztbehandlung/ Verordnung/ Einweisung für ein Krankenhaus mit neurologischer Abteilung aus , obwohl er von dem Besuch der Notaufnahme (wiegesagt durch meinen Hausarzt veranlasst ) wusste. ( Er laß oder besser : Übersetzte den Befund auf deutsch )

In seiner Krankenhausverordnung / Überweisung ins KKH steht : "Keine Hinweise im EEG gefunden , erbitte Weiterdiagnostik bzgl. komplex fokale Anfälle."

Er meinte , ich soll genau dort noch einmal hin , stationär aufgenommen werden und es sei ihm ein Rätsel , warum die mich nicht dort aufgenommen haben ?!??

Finde das völlig unnötig , da dort doch schon ein Notfall ausgeschlossen wurde und später Verdachtsdiagnosen durch Untersuchungen widerlegt wurden.

Was meint ihr ?

Ich finde , ich wechsle meinen Neurologen und halte mich lieber an meinem Hausarzt für weitere Überweisungen und / oder Tipps zur Besserung meiner Symptome.

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