Wem dankbar sein, dass man am Leben ist - einem Gott oder der Natur?
Gottesgläubige werden natürlich sagen, Gott dankbar sein, weil er ja die Natur erschaffen habe während Atheisten meinen, wenn überhaupt, der Natur. Agnostiker wiederum wissen ja nicht, ob es einen Gott gibt oder keinen. So werden sie auf jeden Fall der Natur Dank sagen, und vorsichtshalber auch Gott. Weil die Natur eben ohne Einwand existiert, Gott aber nicht. Dann gibt es ja noch Menschen, denen es lieber gewesen wäre, nicht auf die Welt gekommen zu sein - wegen fast unerträglicher Vorkommnisse und Erlebnisse, die sie in ihrem Leben aushalten mussten.
10 Antworten
Man kann auch beides außen vor lassen, und einfach so für alles dankbar sein.
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Meine Erfahrung als Gläubiger Christ ist, das beim an Gott gesendeten Dank, Freude zurück kommt, die einen nochmals erfüllt.
Die Azteken/Ägypter machten sie zu einem Gott. Da wurden Opfern lebendig das Herz heraus geschnitten um das noch pochende Herz der Sonne hin zu halten.
Da danke ich lieber ihren Schöpfer.
„Du, unser Gott Jehova, verdienst den Ruhm, die Ehre und die Macht, weil du alles erschaffen hast und weil durch deinen Willen alles ins Dasein kam und erschaffen wurde.“ (Offb. 4:11)
Bin nicht gläubig aber wer bin ich schon zu wissen was es alles an "höherem" gibt als mich. Hatte noch nie den Gedanken der Natur dafür dankbar zu sein...sie war halt notwendig das es mich gibt.
Im großen und ganzen bin ich dem dankbar egal wer oder was dafür verantwortlich ist.
Und wenn sich herausstellt dass ein Alien-Kind mich als sein spielbaren Avatar produziert hat...danke dir Alien-Bro👽👀
Tja, jetzt hast du gekonnt die möglichen Optionen aufgezählt.
Aber MUSS man immer wissen, WER hinter einem Geschenk steckt?
Lass doch einfach dein Gefühl der Dankbarkeit zu!
Ich finde, man sollte nicht dankbar sein, sondern das Leben zu schätzen wissen. Zum Dank verpflichtet sein ist eine Schuld, eine Last, ein Druck. Zu Schätzen wissen ist einfach eine Wertschätzung, eine positive Wahrnehmung, ein wertschätzender Umgang damit.
Dankt der Sonne niemand, obwohl sie spendet allen Kraft