Das ist eine individuelle Frage. Andere haben diese Wahrnehmung nun mal nicht.

Im wesentlichen ist es eine Frage wie man geprägt wurde und was das Bauchgefühl daraus macht. Wer zuerst prägt ist die entscheidende Frage.

Wobei eine gewisse Vorsicht natürlich geboten ist, bei jeder fragwürdigen Gruppierung.

Über Jehovas-Zeugen wird natürlich auch viel Quatsch erzählt, aber auch viele berechtigte Kritikpunkte.

Mag auch sein das dein Bauchgefühl sich erst verspätet gemeldet hat, denn manchmal polarisiert ein Jehovas-Zeuge unbewusst seine innere Zerrissenheit aufgrund der unterschwelligen psychologischen Mechanismen denen er ohne seiner bewussten Wahrnehmung ausgesetzt ist. Vielleicht hast du das unbewusst wahrgenommen.

Was ich genau meine sind die Dinge die ich auf meiner Homepage publiziert habe, wie sie in meinem Profil verlinkt ist.

Jehovas-Zeugen sind darauf bedacht in der Öffentlichkeit nett und freundlich im Benehmen aufzutreten.

Meine Kritik geht im wesentlichen auch an derer geistlichen Führung.

LG -B.

...zur Antwort

Zu jenen Pfingsten offenbarte sich der heilige Geist im Prinzip auf neue Art und Weise.

Zum Beispiel die Neugeburt durch heiligen Geist war möglich, was vorher in der ganzen Zeit in Israel nicht der Fall war.

Andere Änderungen sind zum Beispiel auch das der Herr des Sabbath nunmehr täglich bei uns sein will, nicht mehr nur am Sabbat.

Dadurch das Jesus die Schuld der Sünde auf sich nahm, ist auch Gottesbeziehung im besonderen möglich, da wir vor Gott reingewaschen stehen dürfen, was die Neugeburt erstmal möglich macht.

Im heiligen Geist sind der himmlische Vater und sein Sohn zugegen, womit Gott selbst bei uns (Johannes 14, 23), aber auch in uns wohnt (Römer 8, 9-11).

Dieses wirken des Geistes ist erst seid jenem Pfingsten der Fall. Hinzu kommen vereinzelt noch die Geistesgaben. Und bestimmt noch mehr.

LG -B.

...zur Antwort

Spazieren gehen. Chillen, Musik hören, Buch lesen, ein ergiebiges Bad nehmen...

Alles wo man Qualitätszeit für sich selbst in Anspruch nimmt, mit Dingen die einen persönlich etwas geben.

...zur Antwort

Ob ein Jehovas-Zeuge über die Kritikpunkte die es zu seiner Religion gibt, hängt im wesentlichen von folgenden drei Punkten ab, aber auch 4. von vielen Faktoren individueller Natur:

1.Den Grad der emotionalen Vereinnahmung.

Je beeinflussbarer der Mensch, um so effizienter kann er im Sinne der Sache geprägt werden. Um so mehr würde die Einredung... sich besonders von Kritikern isolieren zu müssen, die "Zweifel im Sinne des Teufels sähen wollen"... auch in das emotionale Weltbild eingebettet werden können. Ich rede hier konkret von programmierten Bauchgefühl.

Mit welchen Methoden der Beeinflussung seitens der Wachtturmgesellschaft gearbeitet wird und unbewusst von den Mitgliedern angewendet werden, habe ich auf meiner Homepage festgehalten. Adresse findest du in meinem Profil.

Mit diesen Methoden wird man aber auch in derer psychologischen Mechanismen hineingezogen, wo Ängste ebenfalls eine wichtige Rolle spielen, z.B. zur Bindung an die Gruppierung.

Aber auch Angst vor Ausschluss, wenn man sich mit "Gedankengut von Abtrünnigen" befasst.

Menschen die weniger beeinflussbar sind, sind eher geneigt sich auch von außerhalb mit Infos zu versorgen.

Gezogen wird meist mit love-bombing.

2. Dem persönlichen mindset. Jeder denkt anders.

Doch meist nur in den vorgegebenen Rahmen und dann auch nur Quellen denen man vertraut.

Manche Jehovas-Zeugen sind jedoch im Stande sehr wohl eigenen Gedanken nachzugehen, im Gegensatz zu den Mitläufern die sich Scheuklappen artig isolieren lassen.

3. Den Glauben an der Sache an sich. Der emotionale übertragene Wunsch Gott zu gefallen, mit der Illusion in der Wahrheit zu sein.

Das ist zumindest der Erlebnishorizont der hochgehalten werden will, da man den Schmerz nicht ertragen könnte sein Herz der falschen Sache geschenkt zu haben.

Die Grenzen zwischen diesen Faktoren gehen oft ineinander über.

4. Faktoren wie persönliche Erfahrungen bei Jehovas-Zeugen die einen "wach" machen.

Meine persönlichen Erfahrung ist, das man noch so gute Argumente liefern kann, man kann einen Jehovas-Zeugen nicht eines besseren belehren, schon allein wegen der erwähnten Isolierung und dem mangelnden Vertrauen. Das Denkvermögen ist oft nur in den gewünschten Denkbahnen der Wachtturmgesellschaft möglich.

Meistens wenn die Wand seiner Blase in der er sich befindet geplatzt ist, weil man in Dingen getriggert wird in die er seine emotionale Stabilität unbewusst abhängig gemacht hat, wird man oft erst wach, doch nicht in der "Wahrheit" zu sein.

Das kann ein Punkt in den Bestimmungen im Umgang mit den Trolleys sein, ein Vers in der NW Übersetzung, selbst der Wahnwitz einer Versammlung die sich spaltet wenn es um die richtige Aussprache von Kaperna(-?)um geht - das ist bei jeden Aussteiger was anderes, was ihn aufweckte.

Doch selber kann man bei einem Jehovas-Zeugen nichts erreichen, wenn er innerlich "dicht macht".

Erklären tun sie ihr Tun und Lassen oftmals, beziehungsweise eigentlich nur durch die Bibel. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege

Das hat auf dem ersten Blick oft den Anschein. Und Laien kann ein Jehovas-Zeuge im Umgang mit der Bibel auch beeindrucken.

Doch schaut man genauer hin, legen sie die Bibel lediglich nur so aus, wie es derer Lehrvorgaben entspricht.

Dabei wird auch oft getrickst, z.b. indem man die Bibel leider zweckentfremdet und Verse zitiert zu Fragen, zu derer Beantwortung dieser Verse gar nicht geschrieben wurden.

Zum Beispiel war das Speiseverbot von Tierblut, getöteter Tiere, zum essen.... garantiert kein Gebot zum Blutkonservenvetbot, wo es um menschliches Blut geht, wo keine Menschen für geschlachtet wurden...

Die Sonderlehren der Wachtturmgesellschaft findet man jedoch in keiner renommierten Bibelübersetzung, sondern nur in derer hauseigenen Literatur... Die übrigens von jehowah selbst abgesegnet sein soll ... Man kann den Leuten heutzutage fast alles verkaufen.

Mit der historisch kritischen Exegese der Bibel haben Jehovas-Zeugen auch nicht zu tun.

Die Wachtturmliteratur legt vor, wie man die Bibel aufzufassen hat.

Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

LG -B.

...zur Antwort

Kann ich als Christ nicht bestätigen. Erinnert mich an ein altes Vorurteil gegenüber Christen aus meinen Jehovas-Zeugen Tagen von vor über zwanzig Jahren.

Bis ich mich mal selber mit beschäftigt habe.

Jesus führt zum Vater, laut Bibel. Er bereitet die Menschheit darauf vor (einige jetzt, die anderen später), damit am Ende alles seinen Vater übergeben wird.

Das Interesse an Jesus ist sozusagen das er die Gläubigen zum Vater führt. Doch bis dahin regiert Jesus rechtmäßig das Himmelreich, sowie das Totenreich. Der himmlische Vater selbst hat es so gewollt, was bereits in den Propheten verankert war und von den ersten Jüngern schließlich angenommen wurde.

Dies weil der himmlische Vater es selbst so wollte, das sein Sohn geehrt wird, denn wer den Sohn ehrt, der ehrt den Vater.

Ich glaube das beide, Vater und Sohn, im heiligen Geist zugegen sind, dies aufgrund von Aussagen der Bibel, zum Beispiel Römer 8, 9-11.

Derweil kenne ich aus christlichen Gemeinden etliche Loblieder und hunderte von Gebeten an den himmlischen Vater.

Er wird in der Anbetung deswegen nicht ausgegrenzt, im Gegenteil:

Das Anrufen des Sohnes gehört dazu, da damit gezeigt wird das der Wille des Vaters, seinen Sohn zu ehren und als himmlischen König gebührend zu respektieren und ihn in der Anbetung mit einzubeziehen, gebührend beachtet wird. Es ist SEIN Wille.

Christen befolgen diesen Willen des himmlischen Vaters.

LG -B.

...zur Antwort

Generell bei jungen Leuten in Schulen, kommt es oft vor das so manche/r noch nicht für eine Beziehung reif genug ist.

Das ist okay, das gehört zum Leben dazu. Die Freundin muss halt noch lernen das sie sich nicht von Einzelpersonen abhängig macht, und einzuordnen das auch Freunde ihren Freiraum brauchen.

Egal was Du machst. Sie wird draus lernen.

LG -B.

...zur Antwort

Ornithologie (Vogelkunde), da gibt es inzwischen Apps, wo du Vogelstimmen aufnehmen kannst um dir anzeigen zu lassen von welchem Singvogel dann jeweils es kommt, mit einer gewissen Fehlerquote, da es auch Sorten gibt die andere nachahmen. Stare zum Beispiel...

Oder Pflanzenkunde. Daraus ableitend die Pflanzenheilkunde.

Joggen wäre auch noch eine Option.

LG -B.

...zur Antwort
Andere Ansicht, bitte erläutern.

Du musst wissen, das Jesaja unter dem unvergänglichen Wort Gottes etwas anderes verstand, als was du heute unter Gottes Wort verstehst, womit du womöglich die Bibel meinst.

Diese konnte Jesaja natürlich nicht im Sinn haben, da es zu Zeit seiner Aussage weder die Bibel gab, geschweige seine eigene Jesajarolle, die musste damals auch erstmal fertig werden. Er wusste gar nicht das die mit in die Bibel kommt.

Was Jesaja aber wusste war, das Gott einen Willen hat, nennen wir es einerseits einen guten Willen für seine Anbeter, andererseits aber auch die Konsequenz wenn man ihm den Rücken zuwendet.

Das was seinerzeit als Gottes Wille bekannt war, das war im Gesetz verankert. Mit dem wöchentlichen Highlights des Sabbath, an dem Gott selbst mitten in seinem Volk verweilen wollte.

Bedenke das Jesus Christus, als Herr des Sabbath, einen neuen Bund einführte. Diejenigen die Jesus annehmen wollen, dürfen vollen Anteil an diesem Bund haben.

Doch der große Teil der Juden hat den Messias noch nicht erkannt.

Für sie ist das Gesetz immer noch gültig, bis heute, auch wenn sie keinen Tempeldienst in Jerusalem mehr vollbringen können, orientieren sie sich immer noch danach. Petrus hatte einmal aufgezeigt wie dieser Weg zur Rettung führen kann, müsste die Passage aber erst wieder suchen.

Doch all dies ist nur Mittel zum Zweck.

Der gute Wille Gottes enthält jedoch nicht nur den Weg den man gehen sollte (Jesus ist der Weg), sondern eigentlich auch das Ziel, wohin dann die die Reise geht...

Da Gottes guter Wille nicht für sich behalten würde, sprach er es aus und es wurde zu seinem unvergänglichen Wort. Sein Vorsatz steht, und wird 100%ig umgesetzt.

Das, allein das, was Gottes guter Wille ist für den Menschen, das ist Gottes Wort, personifiziert in seinem eigenen Sohn Jesus Christus (Johannes 1,1) durch den er sie alle retten will (Johannes 3, 16).

Die Bibel enthält aber alles mögliche, nicht nur Gottes Wort (Bedenke das der Teufel selbst in der Bibel zu Wort kommt). Daher darf man selber prüfen ob man alles aus diesem Werk glauben kann oder nicht. Denn es ist eine Schriftensammlung wo es schlicht nicht heilsentscheidend ist, ob man glaubt das die Schöpfungsgeschichte sich buchstäblich so ereignet hat, oder ob einen klar ist das diese Geschichte von einer ägyptische Gottheit abgekupfert wurde.

Bedenke auch, das die Lehre der Verbalinspiration, also das die Bibel in ihrer Gesamtheit Gottes Wort sein soll, eine evangelische Lehre ist aus dem 17.Jahrhundert ist.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbalinspiration

Doch Jesus forderte lediglich glauben an seine Person, nicht einer Büchersammlung, die es seinerzeit noch nicht gab, in ihrer Gesamtheit glauben zu müssen und den historischen Kontext zu ignorieren.

Man muss schon filtern was in der Bibel Gottes Wort eigentlich ist. Wenn man nur mal an das Hohelied Salomo denkt....

LG -B.

...zur Antwort
jeder der zu Jesus gehört

Die Frage ist eigentlich, wie man beim ganz normalen Bibellesen darauf kommt...?

Wenn jemand die Passage in der Offenbarung liest, erhält man die Info das diese Zahl Israel betrifft. Und zwar ausschließlich Israel.

Andere User hier haben die Passage bereits gepostet

Doch genauso werden in der Offenbarung alle anderen genannt, als große Volksmenge die aus der Drangsalzeit kommt (ich glaube ein zukünftiges Ereignis), die ihr Leben für Jesus gelassen haben und nun im Himmel vor Gottes Thron stehen (werden). Vielleicht ist das auch bereits der Fall wenn man an die Christenverfolgungen denkt, aber ich weiß es nicht.

Doch prinzipiell haben die treuen aus Israel und die Heidenchristen gemeinsam ihr Platz in Gottes Reich.

Jesus sagte mal, das er auch andere Schafe aus einer anderen Herde sammeln würde. Die kleine Herde (Israel) würde zusammen mit der großen Herde (Heidenchristen), eine gemeinsame Herde bilden, wo alle gleich unter den Hirten stehen würden.

Er sagte also nicht, das die kleine Herde was besseres bekommen würde wie die anderen.

Zum besseren nachvollziehen was ich meine, das sind die Passagen wo Jesus seine Nachfolger, die zuerst nur aus Israel kamen also Juden wie er einer war, als "kleine Herde" bezeichnete:

‭Lukas 12:32 - Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

Das ist aus der Bergpredigt.

Doch er hatte auch die Nichtjuden im Sinn, die ebenfalls der Rettung bedürftigen. Diese kämen in dieselbe Herde mit derselben Hoffnung.

‭Johannes 10:16 - Und ich habe andere Schafe, die nicht aus dieser Herde sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein.

Also nein, es kommen nicht nur die Juden (144000) in den Himmel.

LG -B.

...zur Antwort

Ungewünschtes Verhalten ignorieren.

So erzieht man Eltern.

Aber er fühlt sich scheinbar alleine. Wünscht sich scheinbar ab und zu mal mit dir zu reden.

LG -B.

...zur Antwort

Kann es sein das dieses "„Metal Gear Solid“ in dessen Profil, lediglich von einem Interessierten Jehovas Zeugen kommt, der sich dort hat nie taufen lassen?

Ich als ehemaliger JZ meine sagen zu können das es selbst innerhalb der Gruppierung der Jehovas Zeugen manche Mitglieder als "schlechter Umgang" gewertet werden, welche auch bekannt dafür sind, solche Unterhaltung zu konsumieren. Es gibt aber noch andere Gründe weshalb man so gewertet werden könnte. "Unerwünschter Umgang" wird dann selbst innerhalb dieser Gruppe versucht gemieden zu werden, was jedoch kein muss ist. Natürlich darf man weiter Kontakt mit ihm haben, tatsächlich heißt es aber in der Wachtturmliteratur:

„Wir werden in unseren Emotionen wie auch in unserem Verhalten großenteils von denen beeinflußt, die wir uns als Freunde erwählen. Offensichtlich sind Ungläubige nicht der beste Umgang. Aber Paulus zeigte hier, daß es sogar innerhalb der Christenversammlung Personen geben könnte, die unerwünschter Umgang sind. Nun, vielleicht macht es dir „Spaß“, mit ihnen zusammenzusein, doch ihr Einfluß wird dir niemals helfen, ‘die Begierden zu fliehen, die der Jugend eigen sind’, oder Gottergebenheit zu entwickeln. Bemühe dich um erbaulichen
Umgang innerhalb der Versammlung.“ – WT 15.08.1985, S. 11.
 
„Sollte es uns überraschen, dass wir uns auch in der Versammlung unsere Freunde gut aussuchen müssen? Eigentlich nicht. Genauso wie an einem Baum nicht alle Früchte zur gleichen Zeit reif werden, so wachsen und reifen auch in der Versammlung nicht alle gleich schnell. Manchmal macht jemand vielleicht etwas, was nicht in Ordnung ist. Ein anderer ist verbittert oder hat ständig etwas zu kritteln. Man muss also mitunter vorsichtig sein, mit wem man sich umgibt.
In der Versammlung in Korinth lehnten manche bestimmte Lehren ab. Deshalb warnte der Apostel Paulus die Versammlung: „Lasst euch nicht irreführen. Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“. Und auch Timotheus machte er darauf aufmerksam, dass in der Versammlung nicht unbedingt immer alle vorbildlich sind. Mit solchen Brüdern sollte Timotheus keine Freundschaft pflegen, sondern sich von ihnen fernhalten...“
– WTG-Buch  Bleibt in der Liebe Jehovas (2008), S. 31-32.

Diese "schlechte Gesellschaft" werden dann meist auch Vorrechte entzogen, so das die in deren Versammlungen keinen Dienst ausüben dürfen. Auch kann es sein, das ihnen verwehrt wird in den Zusammenkünften Kommentare zu geben. Der freiwillige Hilfspionierdienst müsste dann auch inoffiziell durchgeführt werden, offiziell kann man es ihm dann verwehren.

Es wird dort als "Gewalt-Verherrlichung" geahndet und versucht den Leuten ins Gewissen zu reden. Doch es ist bei JZ kein Grund um sie aus der Gruppierung auszuschließen.

Man versucht die Gruppe innerhalb einer Versammlung dahin zu bekommen, das sie sich gegenseitig als "gutes Vorbild" dienen. Solche Unterhaltung gehört nicht dazu.

Davon abgesehen kenne ich Christen die ebenfalls Harry Potter ablehnen, dafür andere die Herr der Ringe toll finden. Bei authentischen Christen gibt es aber deswegen keine Einschränkungen um bei Gottesdiensten mitwirken zu können.

LG-B.

...zur Antwort
Ja

Du kannst immerhin deine Wahrnehmung trainieren.

Achtsam die negativen Emotionen filtern.

Nicht alles persönlich nehmen.

Selbstliebe üben.

Dankbar sein.

Die Welt kann dann tatsächlich anders erscheinen, ohne selbst etwas für andere getan zu haben.

Zumindest gesünder als alles negativ zu sehen oder den Depressionen zu verfallen.

LG -B.

...zur Antwort

Vielleicht wechselt er derzeit die Schale.

Dann verstecken die sich.

Lass ihn mal ruhig etwas Zeit.

...zur Antwort

Die Dreieinigkeit ist eine außerbiblische Betrachtung/Abhandlung, des an sich biblischen Gottesbildes.

Da Jesus in dem NT, sowie der Messias in den Propheten des AT, bereits als Gott bezeichnet wurde, war es nötig seine Relation zum Monotheismus des alttestamentlichen Gottes klar zu stellen.

Es musste klar gestellt werden, das Jesus nicht derselbe ist wie der himmlische Vater, jedoch dennoch Teilhaber ist mit an dessen Gott-sein. Auch das beide zusammen als eine Einheit im heiligen Geist agieren, als ein Gott, musste irgendwie offiziell festgehalten werden. Dies letztlich auch weil der damalige Kaiser auf einem Glaubenskonzil konkrete Glaubensinhalte forderte, ohne jedoch die Inhalte zu beeinflussen.

LG-B.

...zur Antwort

Das kann man bei einem guten Seelsorger aufarbeiten, das man es schafft eine Vergebung an die Eltern auszusprechen.

Man geht zum Beispiel ins Detail wieso die Eltern so waren und weshalb sie so gehandelt haben - man versucht Verständnis aufzubauen, das man in der Begründung eine Akzeptanz finden kann.

Was man sich dann unter "ehren" vorstellen kann und machbar ist, ist dann immer eine Frage der Familiensituation.

LG-B.

...zur Antwort

Das ist eine individuelle Sache.

Das was jemanden in seiner Lage hilft, hilft noch lange nicht jeden.

Das hat was mit den sogenannten Ressourcen zu tun die auch nur diese Person hat. Das kann man in einer Verhaltenstherapie ergründen. Oder bei einem guten Seelsorger der sich auf Verhaltensmuster spezialisiert hat - das ist bei immer mehr Seelsorgern der Fall, das sie sich zusätzlich psychologisch weiterbilden.

Natürlich versucht man auch den Ursachen auf den Grund zu gehen - oft ist es auch hilfreich sich erstmal mit Psychopharmaka emotional zu stabilisieren - das macht dann aber eher ein Psychiater, was die Wahl des passenden Mittels angeht.

Kurzum versucht man gemeinsam Mittel und Wege zu verbessern, sehr oft auch die Lebenssituation und manchmal auch ein Wechsel des Umfeldes (z.B. ein Filialwechsel im beruflichen Umfeld).

LG-B.

...zur Antwort