Hamburg: Sollte die Islamisten-Demo verboten werde?

Das kann sich stärkend für eine gute Demokratie auswirken.
Wie man halt darüber denkt und damit umgeht.
Wir sollten das aushalten und händeln können.

Es gibt auch immer mehr islamische Parteien .... was die erst alles fordern .... die setzen sich meist nicht für unsere Demokratie ein.

Wir können uns jetzt alle entscheiden, was wir wollen, um uns künftig vielleicht doch willensstärker und engagierter dafür einzusetzen.
Also ich möchte sagen, dass wir alles besser als gesunde Herausforderung (zu was?) sehen sollten, nicht einzig als bedrohlichen Angriff.

Weiter fällt mir ein, wenn wir an dieser Stelle schon ängstlich Verbote erteilen wollen, was tun wir erst dann, wenn es noch herausfordernder wird? Flüchten?

Europäer kämpfen seit vielen Jahrhunderten auf verschiedene Art und Weise für ihre Freiheit. Momentan sind Demokratien arg unter Druck.
Hoffentlich wollen wir uns auch weiterhin dafür einsetzen.
Ist dafür eher Mut oder eher Angst der bessere Ratgeber?

Wenn ich die Entscheidungsgewalt darüber hätte diese Demo zu verbieten, würde ich sie verbieten. Leider bin ich nur ein kleines Licht wie die meisten anderen Bürger dieses Landes auch, das unseren Politikern ziemlich egal ist.

Recht muss dort seine Grenzen haben, wo Unrecht eingefordert wird.

Vielleicht kann diese Demo aber dennoch etwas gutes bewirken, wenn alle 90 000 Muslime in Hamburg auf die Straße gehen und wieder mal ein Kalifat in Deutschland fordern. Vielleicht würden unsere Politiker aus ihrem Tiefschlaf erwachen und die Gefahr erkennen die von radikalen Muslimen ausgeht, wobei ich nicht davon ausgehe, das alle 90 000 registrierten Muslime radikal sind und sich ein Kalifat wünschen aber die die ein Kalifat in Deutschland fordern sind es auf jeden Fall. Eine Gegendemo von " Liberalen Muslimen " ist wahrscheinlich wieder mal nicht zu erwarten obwohl dies eigentlich ihre Pflicht wäre, wenn sie kein Kalifat hier wollen.

Bin gespannt ob normale Bürger eine größere Gegendemo aufbieten um den Politikern als auch den Muslimen zu zeigen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Hoffentlich gibt es keine Gewalt.

LG

Sie haben ein recht zu demonstrieren. Ob die Thematik gesellschaftlich anerkannt wird oder auf ablehnung stößt spielt keine rolle, solange keine verfassungs - oder gesetzeswiedrigen Handlungen vorkommen oder angekündigt werden.

Natürlich ist es umstritten und viele Personen, die der Gruppierung angehören, werden auch vom Verfassungsschutz beobachtet. Solange es jedoch kein Urteil und nur verdächtigungen gibt, bleibt es legal.

Außerdem finde ich, sollte die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft,, Abschiebung und Rückerstattung sämtlicher Sozialleistungen bei den Teilnehmern geprüft werden.

Sowas brauchen wir hier nicht.