Also Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfinden?

Die Logik die auf Grund des Gesetzes von Kausalität basiert ist das wesentlichste Merkmal Gottes. Der Glaube daran, das dieses Gesetz von Gott stammt hängt mit der Wortkreation " Gott " zusammen die uns Menschen nun mal gegeben wurde als es uns ( durch Gott ) möglich war, primitive Laute zu einer hochentwickelten Sprache zu entwickeln, zusammen mit der Fähigkeit dieser Wortkreation Leben einzuhauchen, wie auch uns Leben eingehaucht wurde, indem wir ihr die Bedeutung zugemessen haben die sie für uns hat.

Glaube ist eine Fähigkeit die nicht jeder Mensch hat, wenn es um den Glauben an eine ihm übergeordnete Intelligenz geht, da viele eben ihre Unwissenheit ausleben, weil sie meinen, das der Mensch die Krone der Schöpfung sei womit sie gleichzeitig zugeben, dass es einen Schöpfer gibt.

Gottes Existenz braucht keinen Beweis dem wir ihm geben müssten, weil er sich irgendwann jedem Menschen beweisen wird, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Solche Beweise Gottes können sehr unterschiedlich ausfallen, wobei der Glaube hilft, seine Beweise nicht als schrecklich zu empfinden zu müssen, sondern als seligmachend vorausgesetzt, es wird einem der Glaube an das Erlösungswerk in Jesus Christus geschenkt, der einem davor bewahrt, viele Zeitalter und ihre Schrecken durchleben zu müssen, bis man endlich soweit ist, an den lebendigen Gott in Jesus Christus zu glauben und sich ihm demütig unterzuordnen um an seiner Herrlichkeit teilhaben zu können.

" Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. Das ist eine feine Klugheit, wer darnach tut, des Lob bleibt ewiglich. " Psalm 110.11

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" Dabei widerspricht all das der Bibel."

Kein Problem solange es nur der Bibel widerspricht aber nicht Gottes Wahrheit darin. Gottes Wahrheit in der Bibel zeigt sich nun mal nicht immer im Buchstaben, sondern in dem was dahinter steckt und was uns erst der Geist Gottes ermöglicht zu erkennen.

Jesus hat es doch vorausgesagt das nach ihm welche kommen werden die als falsche Christusse auftreten um falsche Lehren zu verbreiten, daher sollte das Augenmerk von Christen nicht darauf liegen warum es diese gibt, sondern vielmehr darauf, nicht selbst einer von diesen zu werden, weil man nur dem toten Buchstaben glauben schenkt.

Wenn man sich also darum sorgt das Lügen in der Welt von solchen falschen Christussen verbreitet werden die andere verwirren, dann muss man ihnen mit der Wahrheit aus dem Wort Gottes durch den Geist Gottes begegnen.

Frage dich selbst mal ob dir dies möglich ist und ob du es tust, denn das widerspricht der Bibel definitiv nicht.

" Er sagte zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. " Lukas 17.1

Die Frage also warum es Pseudochristen gibt, bestätigt nur Jesu Wort dass es sie gibt, weil sich Satan dies erbeten hat, uns zu sieben wie den Weizen.

" Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. " Lukas 22.31

Den Weizen zu sieben bedeutet, das der Spreu vom Weizenkern getrennt wird, daher wäre es besser seinen eigenen Glauben zu hinterfragen und Gott um seinen Heiligen Geist zu bitten, der einem die Erkenntnis schenkt, um zu erkennen, ob man zum Spreu oder zum Kern gehört.

Nur die Liebe Gottes in Jesus Christus lässt uns zum ( Weizen ) Kern seiner Wahrheit durchdringen.

LG

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Wenn es ihnen von einheimischen Deutschen nicht schwer gemacht wird einen Bezug zu Deutschland zu bekommen, wäre es nicht Ok.

Deutschland ist zwar für seine Gastfreundlichkeit bekannt, doch bekanntermaßen hat diese schon immer auch ihren Preis gehabt, den nicht alle Ausländer bezahlen wollten. Deutschen geht es außerdem nicht anders als anderen, die hegen auch unterschiedliche Sympathien oder Antipathien gegen gewisse Ausländer. Italiener waren oder sind wohl immer noch die beliebtesten unter den Deutschen. Muslime dagegen sind immer mehr verpönt dank ihres mittelalterlichen Glaubens der mit der Moderne in der heutigen Zeit nicht mehr zu vereinbaren ist egal ob friedlich oder nicht.

Außenseitertum lässt Ausländer, da wo sie als zu Recht als Außenseiter wahrgenommen werden, weil sie sich aus Glaubensgründen nicht integrieren wollen oder dürfen, zu einer Gemeinschaft zusammenrotten, die keine Demokratie, geschweige denn vernünftiges Verhalten zulässt.

Würden wir in muslimische oder auch andere Länder uns nicht an deren Gesetze halten, würden wir dies nicht lange tun können. Wir würden entweder ausgewiesen, oder in muslimischen Ländern erstmal harte Strafen bekommen bevor man uns mit einem saftigen A....tritt aus dem Land befördern würde, wenn wir Glück haben..

Der Demokratiegedanke in der deutschen " Verfassung " ist jedoch mehr auf Wiedergutmachung ausgerichtet das mit unserer Nazivergangenheit und dem zu Recht schlechten Gewissen zu tun hat, was zur Folge hat, das wir ein Spielball für jene geworden sind, die das schlechte Gewissen der Deutschen in ihrer Ausländerpolitik auszunutzen wissen.

In keinem anderen Land wäre so etwas möglich außer in Deutschland. Diese Auswirkungen unserer politischen Dummheit treten jetzt vermehrt auf, sind aber in ihrer Extremität noch lange nicht auf ihrem Höhepunkt angelangt. Das dicke Ende kommt erst noch.

Um aber das Gegenbeispiel zu nennen, auch deutschen Auswanderern war es ein Bedürfnis, ein Stück ihrer Heimat mit in die neue Heimat zu nehmen was man aber nicht verurteilen kann, solange sie die Gesetze ihrer neuen Heimat respektieren und mit den Einheimischen einen friedvollen Umgang pflegen.

So sollte es aber auch bei ausländischen Mitbürgern sein. Alles andere ist nicht OK.

LG

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" Witze über Jesus gehen aber bei Mohamed ist Schluss! "

Warum hat Mohammed ein Stachelhalsband getragen ? Um sich davor zu schützen das er wieder vom Engel Gabriel gewürgt wird.

Genauso doof wie der Jesuswitz, nur war Jesus keine Witzfigur, Mohammed dagegen schon auch wenn er keinen Humor besaß, zumindest keinen über den man lachen konnte.

LG

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Nein...

Allah ist nur eine Bezeichnung für Gott und somit neutral. Satanisch ist das, was im Koran steht bzw. Satans Geist ist es den er in Mohammed als sein Werkzeug gelegt hat mit dem er den Koran niederschreiben ließ. Vielleicht waren es aber auch seine Schreiber denen sich Satan bemächtigte und Mohammed wäre dadurch befreit, das weiß ich nicht und glaube es ehrlich gesagt auch nicht.

Der Koran ist eine Sammlung von verwirrenden Versen, die den Leser derselben unweigerlich in die Irre führen, da die satanischen Verse darin überwiegen und die wenigen " Perlen " die im Koran zu finden sind ( die aber keine " Heilsbotschaft " hat wie sie die Bibel enthält ), wie die Nadel im Heuhaufen gesucht werden müssen, nur um festzustellen, dass diese auch nicht helfen können, die Wahrheit Gottes zu finden, die nur im Glauben an das Erlösungswerk Jesu Christie zu finden ist. Würden Muslime die das Neue Testament lesen, könnte ihnen Gott zeigen, dass darin SEINE WAHRHEIT zu finden ist.

" Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. " Johannes 17.17

LG

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Andere Antwort

Als Irrlehrer würde ich ihn nicht direkt bezeichnen, da er die Liebe Gottes in Jesus Christus erkannt hat. Allerdings hat er schon in seinem zweiten Satz wo er die Worte Jesu in Johannes 15. 4 wiedergeben wollte schon den ersten Fehler gemacht als er sagte. " Bleib in mir, dann bleibe ich in dir " obwohl dort steht " Bleibt in mir so bleibe ich in euch ". Dies allein stellt schon ein Verwirrung dar, da Jesus zu vielen Menschen sprach, nicht nur zu einem. Dies erwähne ich nur zum besseren Beispiel, was man in einer so veränderten Wiedergabe des Wortes Jesu hinein interpretieren kann. Manche würden dies schon als eine Form der Irrlehre betrachten, was es meiner Meinung aber dennoch nicht ist, da Jesus immer zu einem persönlich spricht. Besser ist es aber immer solche Verse nicht zu verändern sondern so wieder zu geben, wie sie auch dort stehen, um dem Geist Gottes nicht vorweg zu greifen, denn dieser sagt, was ER uns sagen will, nicht was ein anderer uns sagen will.

Er versucht aber Gläubigen Menschen zu erklären was mit Worten eigentlich nicht zu erklären ist und versucht damit, die Stelle des Heiligen Geistes einzunehmen und seine Erfahrungen mit Jesus Christus als allgemeingültig darzustellen was nicht sein kann, da der Geist Gottes den Menschen immer nur da abholt wo er gerade steht bzw. er offenbart sich jedem Menschen auf unterschiedliche Art und Weise, wenn sie Jesus Christus im Glauben angenommen haben. Jeder Christ kann sich in den unterschiedlichen Schriften der Bibel wiedererkennen und seine für ihn wichtige Lehre bzw. Erkenntnis daraus ziehen die ihm der Geist Gottes zeigt und das ist komplett unterschiedlich. Er hält seine Erkenntnis bezüglich dessen wie man Christus immer spüren kann für das " absolut wichtigste ". Damit stellt er seine Position als jemand heraus der die absolute Wahrheit erkannt hat, von der er meint, er müsse seine Erkenntnis an Stelle des Heiligen Geistes allen anderen verkünden. Eine Position die ihm als Christ so eigentlich nicht zusteht, weil er das Wirken des Heiligen Geistes auf eine gewisse Art in Frage stellt.

In seinem Video geht es um das Thema in Christus zu wandeln wobei er immer das Rudern als Form des eigenen Wollens darstellt anstatt den Wind Gottes ( Heiliger Geist ) zu nutzen. Genau das selbe macht er dann aber irgendwie ja auch, nämlich rudern, wenn er versucht, darzustellen wie man Jesus ständig um sich herum spüren kann, obwohl Jesus Christus in einem lebt und nicht außerhalb von einem. Dies könnte man auch als eine Art des Nichtvertrauens in Gott sehen, weil man ständig versucht die Anwesenheit Christie zu spüren, anstatt darauf zu vertrauen, dass er anwesend ist. Verständlich aber ist, dass er unreife Christen damit anspricht, deren Glauben noch nicht so gefestigt ist wie es sein sollte, bzw. er spricht hier Christen an die, wie auch er selbst meinen, sie könnten auf das Wort Gottes in der Bibel verzichten, was eben nicht so ist, denn Jesus sagte ganz klar: " Heilige sie in der Wahrheit, dein Wort ist die Wahrheit " Johannes 17.17

In Johannes 8.32 sagte Jesus ebenfalls wie wichtig es ist, an / in seinem Wort zu bleiben, sprich, sein Wort im Herzen zu behalten bzw. zu bewegen. " Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. "

Er selbst wies auf ein " besonderes Buch " hin das ihm von einem Pastor empfohlen wurde das er nicht einmal benannte, das ihm angeblich die Augen dafür geöffnet hat, was es bedeutet in Christus " die ganze Zeit " zu sein. Wenn ihm das nicht aus der Heiligen Schrift bewusst geworden ist, wo Paulus es beschrieben hat wie wichtig es ist im " Geist " zu wandeln, dann muss man so eine " Erkenntnis " ernsthaft hinterfragen, denn Gefühle benutzt Satan sehr gerne, um Christen vom rechten Weg abkommen zu lassen, indem er behauptet, das man Christus " fühlen " muss um in ihm wandeln zu können. Nein, es ist das Vertrauen und der Gehorsam in Gottes Wort welches uns in Christus und Christus in uns sein lässt.

Jetzt überlasse ich es jedem selbst der sich in Christus wähnt, ob dieser " sehr gute christliche You Tuber " Irrlehren verbreitet oder nicht.

LG

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Weiße Magie: Man nehme ein weißes Blatt Papier und schreibe mit weißen Stift Magie darauf. = Weiße Magie.

Schwarze Magie: Man nehme ein schwarzes Blatt Papier und schreibe mit schwarzen Stift Magie darauf = Schwarze Magie.

Einfacher gehts nicht. 😵

LG

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Das ist genauso wie wenn ich dir jeden Tag sagen würde das du den Gott der Christen anbeten und das was in der Bibel steht glauben sollst weil ich es gut mit dir meine, würde dir das gefallen oder würdest du dich auch angegriffen fühlen und dich sehr darüber ärgern?

Was du mit deiner " Freundin " machst ist nicht gutgemeint, sondern einfach nur respektlos und wird deshalb nicht zum Erhalt dieser angeblichen Freundschaft beitragen wenn du damit nicht aufhörst. Dies ist ein gutgemeinter Rat den ich dir aber dennoch nicht jeden Tag geben würde.

LG

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" Und ich kenne denselben Menschen – ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es –,der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann. " 2. Korinther 12. 3,4

Wenn man den Worten von Paulus Glauben schenkt und er sich das nicht einbildete, dann hatte er wohl so etwas wie eine " Astralreise " erfahren, die allerdings nicht von seinem Willen sondern vom Willen Gottes gesteuert war.

Vermutlich wird dir niemand sagen bzw. beweisen können ob solche Astralreisen durch den eigenen Willen geschehen können oder nicht, da die einzigen " Beweise " lediglich die Aussagen von Personen sind, die behaupten dass sie Astral reisen können, was außerhalb des eigenen Körpers durch das Bewusstsein stattfindet.

Ich weiß es nicht, aber ich halte es für möglich, da der Geist Gottes über die Materie herrscht und diese daher auch durchdringen kann.

LG

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So etwas zu vermuten wäre reine Spekulation und wirft die Frage auf, was könnte man mit der Antwort darauf anfangen ? Könnte sie einem zum Glauben an Gott verhelfen können oder einem im Glauben weiterbringen ?

Wir können nicht wissen inwieweit er sich schon als Kind mit Gott verbunden sah bzw. ob ihm sein göttlichen Auftrag schon als kleines Kind bewusst war. Die Zeitspanne seiner Kindheit bevor er anfing den damaligen Schriftgelehrten ihre Schrift auszulegen ist von der Bibel her nicht bekannt, daher kann man es auch nicht wissen ob er wusste wer er in Wahrheit war als bis zum Zeitpunkt seines Wirkens im Tempel wo es ihm sicherlich bewusst war. Aber auch das wäre nur reine Spekulation.

Was aus der Bibel bekannt ist, ist das er bevor er als Wanderprediger wirkte, einen weltlichen Beruf ausübte um seinem Adoptivvater der Josef ja war, zu helfen.

Die Antwort darauf muss daher offen bleiben wenn sie nicht ihre Ursache in der Spekulation haben soll.

LG

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Wenn es das gibt was ich gut mir vorstellen kann aber selbst noch nicht erlebt habe, dann war dein Gefühl wohl der beste Beweis dafür obwohl du nicht beweisen können wirst, dass das schlechte Gefühl durch den Tod deines Onkels ausgelöst wurde, es hätte ebenso gut eine andere Ursache haben können, was meiner Meinung nach, auf Grund deiner Darstellung, wahrscheinlicher ist.

Du hast behauptet das dein Onkel erst nach dem du das schlechte Gefühl hattest gestorben ist, was voraussetzen würde, das du seit deinem Gefühl bis zu seinem Tod bei ihm gewesen sein musst, sonst könntest du ja nicht behaupten, dass er erst danach ( nach deinem schlechten Gefühl ) gestorben sei, er könnte ja auch kurz davor gestorben sein. Woher willst du also wissen das er danach gestorben ist, wenn du nicht ständig Kontakt mit ihm hattest ? War dein Onkel krank und warst du an diesem Tag als er starb bei ihm ? Das wäre eine Erklärung dafür, dass du es vorher gespürt hast das er stirbt und wohl auch der Beweis dafür, das man so etwas spüren kann.

LG

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Siehe dazu folgende Erklärung warum Blut für Gott so wichtig ist, da es der Sitz des Lebens ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Blut

" Denn des Leibes Leben ist im Blut, und ich habe es euch für den Altar gegeben, dass ihr damit entsühnt werdet. Denn das Blut wirkt Entsühnung, weil das Leben in ihm ist. " 3. Mose 17.11

Opfer jeder möglichen Form als auch Tier- und Menschenopfer ergaben sich aus Erkenntnis der Menschen von einem ihnen übergeordneten Wesen als auch aus dem damit verbundenen Glauben, das man dieses/diese Gott / Götterwesen damit einerseits besänftigen, andererseits ihn / sie auch beeinflussen könnte, wo es darum ging, sich bei ihnen einen Vorteil zu verschaffen. Man kann man es als Bestechungsversuch ansehen, wo man Sühne erwirken wollte, weil man meinte, dass das eigene Verhalten schlecht und für den Misserfolg verantwortlich war, was auch manchmal durch Mangel an Wissender Fall gewesen sein könnte.

Die Wiedergutmachung durch Ersatzleistung war ein ehernes Gesetz der Menschen das diese angewandt haben, um erlittene Verluste durch sittenwidriges Verhalten anderer ( Mord, Diebstahl usw...) auszugleichen. Dieses Prinzip haben sie auf ihre Götter bzw. auf Gott übertragen und es als seine Gesetzgebung für sich in Anspruch genommen.

Die jeweiligen Götter und der Glaube an sie entstand durch den Erfolg bzw. Misserfolg bei Dingen wie Ernte, Jagd, Fruchtbarkeit, Gesundheit und Kriege untereinander usw.

Hat es eine Missernte gegeben, hat man sich einen Erntegott erschaffen den man durch gewisse Opfer deren Gemeinsamkeit man an den Erntegott knüpfte dazu bringen wollte, das er die nächste Ernte gut ausfallen lassen möge. Bei Misserfolgen bei der Jagd, entstand ein Jagdgott den man durch Tieropfer beinflussen wollte um den Jagderfolg herbeizuführen, bei Kriegen funktionierte der Glaube an einen Kriegsgott durch Menschenopfer genauso. Irgendwann haben sich in den monoistischen Religionen das Blutopfer in allen Bereichen durchgesetzt, weil man darin den höchsten Wert eines Opfers gesehen hat. Die monotheistische Religion der die Juden angehören, haben diesen Blutopferkult übernommen, der seinen Ursprung in den heidnischen Göttern hat und diesen in ihren Schriften der Tora als göttliche Offenbarung niedergeschrieben. Ein Opferkult der mit dem Opfertod Jesu am Kreuz seinen Höhepunkt fand und somit auch das Ende dieses Blutopferkultes herbeiführte, bei dem sich Gott den Menschen als barmherziger und liebender Gott offenbarte, der in Wahrheit den Menschen solche Blutopfer nie befohlen hat, wie es Juden heute immer noch glauben und sie sich nicht davon abhalten lassen, ihre dafür benötigen Lämmer in einem grausamen Opferritual zu töten, obwohl ihr Prophet Jeremia diese Opfer schon lange als Gottwidrig dargestellt hat.

" Wozu soll mir denn Weihrauch aus Saba kommen und das gute Würzrohr aus fernem Land? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig, und eure Schlachtopfer sind mir nicht angenehm. " Jeremia 6.20 ( Elberfelder Übersetzung. Siehe dazu auch andere Übersetzungen )

" Und was haltet ihr von Tieropfern? "

Tiere werden heute überall da grausam geopfert wo man sich ihr Fleisch einverleibt und dies nicht einmal aus einem falschen Glauben an Gott heraus, sondern aus der Gier nach Fleisch.

Ein Verhalten deren negativen Auswirkungen für Menschen man überall auf der beobachten kann, durch Fleischkonsum verursachte Krankheiten, Seuchen auf Grund widernatürlicher Haltung und Zucht in der Nahrungsmittelindustrie, die Zerstörung der Wälder um Land für Tierfutternahrung zu gewinnen und den dadurch herbeigeführten Naturkatastrophen welche wiederum für den Tod vieler Menschen verantwortlich sind.

Gott hat in seinem Wort in 1. Mose klar vor dem Töten und den Fleischkonsum gewarnt, und darin klargemacht, dass er das Töten von Tier und Mensch dem karmischen Gesetz nach hart bestrafen wird, was er auch in den oben angefügten Zeilen auf seine Art tut.

Als Christ der die Barmherzigkeit Gottes erfahren durfte und darf, lehne ich jede Art von Tier-und Blutopfer als auch Fleischverzehr ab und kann dies auch jedem anderen raten egal ob Christ oder nicht.

LG

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Affen werden wissenschaftlich als Unterart der Primaten gesehen, wobei dem Mensch als dem am " höchsten entwickelten Primaten ", wie er ja bekanntlich wissenschaftlich eingestuft wird, die Rolle des Herrschers zukommt.

Die Bibel beantwortet diese Frage anders als es die Wissenschaft tut.

" Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. " 1. Mose 28

Demnach gab es Affen schon bevor Gott den Mensch schuf. Ob man aus der biblischen Darstellung wirklich schlussfolgern kann, das der Affe nicht der Vorfahre des heutigen Menschen sein soll ist nicht einleuchtend, allerdings auch nicht wichtig für Menschen die an Gott glauben. Den Glaube bedeutet etwas für möglich und damit als wahr zu halten, was man nicht weiß.

Christen glauben nun mal an einen Schöpfergott, nicht daran das der Affe ein möglicher Vorfahre des Menschen ist oder nicht. Der Affe ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auch nicht ein Vorfahre des Menschen, sondern ein Zweig in der Evolution der sich nicht so schnell entwickelt hat wie der Mensch, bei dem Gott vielleicht etwas durch genetische Eingriffe seiner " himmlischen Gehilfen " nachgeholfen hat. Erklärungsversuche in der Bibel sind nun mal auf den Glauben an Gott ausgerichtet und nicht auf Beweise der Existenz eines Schöpfergottes, denn dann wäre der Glaube an ihn ja unnötig wenn man die Existenz Gottes wissenschaftlich beweisen könnte.

Den Beweisen der Wissenschaft muss man ja im Prinzip allerdings auch erst einen Glauben entgegenbringen, wobei es sich nicht selten herausgestellt hat, dass sie mit ihren sogenannten " Beweisen " falsch lagen.

Glaube ist also auch in der Wissenschaft nötig, da nur bewiesen werden kann was bereits ist, weil es Gott erschaffen hat.

LG

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Diese 3 Abstimmungsmöglichkeiten sind keine Nahtodberichte, bestenfalls sind es Erkenntnisse aus den Erfahrungen, wo sie denn stattgefunden haben. Ich kann daher nicht abstimmen.

Es wäre hilfreich gewesen wenn du diese Nahtodberichte aufgezeigt hättest, dann wäre eine Abstimmung evtl. sinnvoll, oder du müsstest deine Frage anders formulieren und nach dem Beliebtheitsgrad ihrer Erkenntnisse fragen.

LG

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Nein aber Gott entscheidet wen er für brauchbar hält.

" In einem großen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, die einen zu ehrenvollem, die andern zu nicht ehrenvollem Gebrauch. " 2. Timotheus 2.20

Wir Menschen sind auch so etwas wie Gefäße die Gott mit seinem Geist füllen möchte, damit aus nicht ehrenvollen Gefäßen die in Menschen gesehen werden können die nicht an Gott durch Jesus Christus glauben, in ehrenvolle Gefäße verwandelt werden.

Diejenigen die Gott mit seinem Geist erfüllt hat, sind ehrenvolle Gefäße die Gott dazu benutzen wird, die Aufgabe zu erfüllen für die Gott sie bestimmt hat. Desgleichen werden auch jene die zu den nicht ehrenvollen Gefäßen gezählt werden, ihren Dienst verrichten zu dem sie vom Widersacher Gottes bestimmt wurden.

In diesem Zusammenhang kann auch erklärt werden, warum es Gottes Gnade ist, wenn man zum Glauben an ihn durch Jesus Christus kommen darf.

Es ist aber wichtig den Plan Gottes in allem zu erkennen, und die Zeitspanne nicht außer acht zu lassen die er bestimmt hat, damit sein Plan erfüllt wird, denn sein Plan mit den Menschen ist, das alle Menschen ihr Knie vor ihm beugen und ihn anbeten werden.

" Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.. " Philipper 2. 9-11

LG

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