Findet ihr diesen Plan realistisch (Sprache lernen)?

Plan, wie du in den nächsten zwei Jahren Finnisch mit Babbel und anderen Ressourcen lernen kannst:

**1. Monat - Grundlagen:**

- Verwende Babbel, um die grundlegenden Phrasen, Vokabeln und die Aussprache zu lernen.

- Nutze zusätzliche Apps oder Online-Ressourcen für einfache Übungen und Spiele.

**2-3. Monat - Fortgeschrittene Grundlagen:**

- Vertiefe deine Kenntnisse mit Babbel, fokussiere dich auf Grammatik und erweitere deinen Wortschatz.

- Schau dir einfache finnische Filme oder TV-Serien mit Untertiteln an.

**4-6. Monat - Alltagssituationen:**

- Konzentriere dich auf die Anwendung deiner Sprachkenntnisse in Alltagssituationen mit Babbel.

- Suche nach finnischen Podcasts oder Hörbüchern für das Hörverständnis.

**7-12. Monat - Kommunikation und Vertiefung:**

- Nutze Babbel für fortgeschrittene Übungen, insbesondere für das Sprechen und Schreiben.

- Finde einen Sprachaustauschpartner oder trete finnischen Sprachgruppen bei, um deine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.

**13-18. Monat - Lesen und Schreiben:**

- Lese einfache finnische Bücher oder Artikel und versuche, regelmäßig auf Finnisch zu schreiben.

- Vertiefe dich weiterhin in fortgeschrittene Grammatik- und Vokabelübungen mit Babbel.

**19-24. Monat - Kulturelles Verständnis und Feinschliff:**

- Tauche tiefer in die finnische Kultur ein, sei es durch Bücher, Filme oder Musik.

- Nutze Babbel für spezifische Feinschliff-Übungen, um deine Fähigkeiten zu verfeinern.

**Zusätzliche Tipps:**

- Setze realistische Lernziele und halte einen regelmäßigen Lernplan ein.

- Nutze verschiedene Ressourcen wie Bücher, Sprachaustausch und kulturelle Aktivitäten.

- Feiere kleine Fortschritte und bleibe motiviert.

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Zuerst nach Kanada auswandern und dann in die USA (oder Schweiz und dann USA)?

Wer mich kennt, weiß, dass ich in die USA auswandern möchte. 🇺🇸

Leider ist es aber gar nicht so einfach, an ein Arbeitsvisum oder eine Greencard zu kommen. Deshalb habe ich mir als Plan B überlegt, zuerst in die Schweiz auszuwandern, um dort ein paar Jahre Arbeitserfahrung zu sammeln, und dann in die USA auszuwandern. Hier besteht aber das Risiko, dass ich trotzdem keinen H-1B Job in den USA finden kann.

Ich habe gehört, dass Kanada weniger strenge Voraussetzungen für Einwanderer hat und man dort schneller an die Staatsbürgerschaft kommt als in den USA. Außerdem ist es für Kanadier einfacher, in die USA auszuwandern als für Europäer. Deshalb habe ich mir überlegt, als Plan B nach Kanada auszuwandern statt in die Schweiz, und später dann in die USA.

Vorteile der Schweiz
  • Kapitalismus ähnlich wie in den USA
  • Hohe Gehälter
  • Niedrige Steuern (nicht in allen Kantonen)
  • Ich brauche kein Visum
Vorteile von Kanada
  • Schnellerer Weg zur Staatsbürgerschaft und damit einfachere Einwanderung in die USA
  • Bessere Reisemöglichkeiten in die USA
  • Keine Sprachbarriere (im englischsprachigen Teil von Kanada)
  • Lifestyle ähnlich wie in den USA (aber leider nicht so kapitalistisch)

Was meint ihr? Welcher Plan B ist vielversprechender? Kanada oder Schweiz?

Ich freue mich auf eure zahlreichen Antworten! 🇺🇸🗽🦅

Kanada 🇨🇦🍁 58%
Schweiz 🇨🇭🫕 42%
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Schlaf: sollte ich das machen?

Ich fühle mich hellwach, auch wenn etwas in mir sagt, ich sei müde. Zudem merke ich aufgrund meiner leichten inneren Schwäche und meinem trockenen Hals, dass ich krank bin bzw. werde. Nun habe ich aber in 4 Stunden Schule und kann nicht schlafen (habe es von 23-2 mit sogar "white noise", dunklem Zimmer und leicht gesenkter Raumtemperatur versucht). Sollte ich dann einfach wach bleiben, dann die Stunden irgendwie durch machen (1-2 ist sowieso nur Erdkunde aber ich sitze ganz vorne beim Lehrer, 3-4 ist dann mein Mathe-LK bei dem strengsten Lehrer, den ich je hatte. Ich kann aber Mathe recht gut. 5-6 ist nichts, 7 Psychologie bei einem entspannten Lehrer)? Naja, ich müsste dann auch versuchen nicht mittags einzuschlafen, was sich mit Koffein regeln sollte. Für Dienstag gäbe es auch keine all zu langen oder schweren Hausaufgaben, die ich morgen bearbeiten müsste. Die einzigen "Nachteile": ich muss morgen meine Trainings skippen, da ich ja nicht müder werden darf. Und falls ich schon gleich um 4 bzw. vor 7 stark müde werden sollte, besteht die Gefahr, dass mein Hirn auf maximalen Stand-by schaltet und genau garnichts auf die Reihe bekommt.

Bis dahin schließe ich meine Augen, um wenigstens nicht meine restliche Energie für visuelle Reize zu opfern.

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Routinen und Neurotypische Menschen?

Ich habe eine Frage bzgl. Routinen, also was das bedeutet.

Ich persönlich bin nicht davon ausgegangen, dass ich sonderlich strenge Routinen habe, aber jetzt habe ich von einer Person etwas gehört und das finde ich doch sehr faszinierend.

Mein Tagesablauf ist folgendermaßen:
Entweder ich mache Home Office oder gehe auf die Arbeit, dort bleibe ich dann entweder bis Mittag oder fahre nach 16 Uhr nach Hause und arbeite dann entweder im HO weiter oder mache dann eigentlich nichts mehr. Meistens sitze ich dann nur auf der Couch und gucke mir zB Psychologievorlesungen an, oder Youtube, oder TrashTv, kuschle mit meinen Katzen und mache soweit nichts (?). Aufräumen "kann" ich erst am Wochenende. Für mich ist das schon sehr viel und ich bin meist ziemlich kaputt davon, es reicht mir also völlig.
So läuft jeder Tag ab, ok evtl gibt es mal einen Tag an dem ein Termin ist. Aber es gibt eigentlich keine großartigen Abweichungen und wenn dann sind die nicht spontan - und wenn dann habe ich mir das für mich sehr gut überlegt, von anderen etwas spontanes aufgedrückt zu bekommen geht für mich zb gar nicht, das würde mich komplett überfordern

Am Wochenende will ich ausschlafen und dann räume ich auf und putze die Wohnung. Ich dachte eigentlich nicht dass das eine starre Routine ist und dass das jeder so macht, weil wie soll man das sonst machen wenn es nicht immer gleich ist? Wie soll man sich das merken wenn es eine Abweichung gab und man somit dann alles durcheinander gebracht hat?

Es anders zu machen käme mir falsch vor und ich würde das ungern ändern wollen.

Jetzt habe ich von anderen Menschen erfahren, dass sie unter der Woche Dinge unternehmen, also so wirklich spontan etwas machen, ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen weil der Ablauf der Woche/des Tages gestört wurde. Ich möchte meistens nicht nochmal vor die Türe wenn ich schon mal draußen war. Es ist auch schwer für mich das dann zu machen falls es nicht anders geht.

Wie können diese Leute das neben ihrer Arbeit vereinbaren und neben der Zeit, in der sie sich zu Hause von der Arbeit ausruhen müssen? Und wie geht das, dass die das einfach so machen können? Ich bräuchte mehrere Tage/Wochen mentale Vorbereitungszeit für einen anderen Ablauf und meist im Anschluss Erholung davon und vermutlich würde ich es als Zeitverschwendung von der Zeit betrachten in der ich mich hätte von der stressigen Arbeit erholen können. So stapelt man ja Aktion auf Aktion und hat nie Ruhe.

Also eigentlich will ich wissen was Routinen für neurotypische Menschen bedeutet. Eine Alltagsroutine. Wie ist es, wenn es nicht nach dieser Routine läuft, wie fühlt sich das an? Wie wichtig ist dir die Routine, hast du sowas überhaupt? Wie lange machst du deine Routine schon ohne Unterbrechung?

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Wie kann man ein starken und effizienten Plan entwickeln um ein Ziel zu erreichen?

Guten Abend,

ich wollte (habe irgendwie) einen Plan erstellt um mein Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein usw. zu stärken und auch angefangen, dann hab ich dies meine Eltern gezeigt und die meinten, was soll es dir helfen die negativen Sachen zu kennen?

Ich: Na dass ich sie durch positive ersetzen kann.

Das Gespräch ging dann noch weiter, jedoch keine Ahnung was da gesagt wurde, daraufhin hab ich es dann gelassen und 1 von 9 Wochen sog. verschwendet, weil ich nun halt keinen Plan mehr hatte den ich verfolge. Nun frag ich mich wie dumm dies eigentlich war, weil ich es trotzdem versuchen sollte, weil es wird ja irgendeinen Grund haben warum ich so daran gegangen bin.

Nun zu meiner eigentlichen Frage.

Wie erstellt man für das Thema Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein usw. einen guten und effizienten Plan für die nächsten 8 Wochen um ein starkes Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen usw zu haben?

Was ich gerne drinne hätte wäre:

  • Selbstfindung - Was macht dir Spaß, worin bist du besonders gut usw, Ideen immer her.
  • Negative Glaubenssätze auflösen und in Positive umwandeln und stärken.
  • Praxisübungen die man Täglich durchführt um die oben genannten Punkte aktiv zu stärken
  • Motivationsbooster (Selbst verfasst)
  • Passive Übungen falls vorhanden

Falls ihr noch Ideen habt gerne her damit!

Im Anhang zeige ich euch ein Bild über meinen alten Plan, jedoch war naja.. ziemlich klein und nicht wirklich gut aufgebaut. Ehrlicherweise hab ich nicht viel Zeit reingesteckt was schon der größte Fehler am Anfang ist.

Ideen habe ich damals auch schon aufgeschrieben (Bild 2)Falls ihr noch andere habt immer her damit!

Die Zeitangaben auf den Bildern braucht ihr nicht berücksichtigen, weil es, naja.. ich gerne in 8 Wochen schon ein gutes Stück hätte. Ich werde den Plan natürlich auch weiter verfolgen, also sollte der Plan eigentlich schon Monate, wenn nicht Jahre gehen.

Ich stehe grundlegend vor einem anderen Leben, weil ich sog. 10-12 Jahre nicht (bin jetzt 16) ich selbst wahr und immer eine Art „Maske" getragen habe. Meine Eltern sagten wo sie mit auf der Abschlussfeier von mir waren (Zeugnisvergabe usw) , dass ich so aussah als würde ich nicht dazu zugehören. Meine Mutter sagte auch, dass es ihr fast das Herz gebrochen hat, also scheint mein Selbstwertgefühl sehr niedrig zu sein.

Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich schon einmal im voraus für die hilfreichen Antworten, Tipps und ggf. Verbesserungsmöglichkeiten.

Viele Grüße

Christian ✌️

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Kreativer bzw ungewöhnlicher Job (Leidenschaft)?

Ich komm mal schnell und direkt zum Punkt. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht, und stehe gerade ohne Ausbildung und nix da. Ich dachte bis zum Abitur find ich schon was passendes. Naja habe mich vertan.

Mir wurde nun endlich bewusst bzw auch bestätigt, dass ich einen groben Traum verfolge, bezüglich meiner Zukunft.

Ich möchte keinen 0815 Standart Job in einer Arztpraxis, Büro, Handwerk etc.

Sondern etwas bestimmtes kreatives.

Seit 13 Jahren singe ich im Chor, spiele wieder Geige und bin im Zirkus aktiv.

Und damit will ich etwas in der Zukunft machen.

Sängerin oder Artistin wäre cool, natürlich jedoch seeeeeehr unrealistisch.

Ich würde sehr gerne etwas machen, was man mit diesen Hobbys verbinden kann. Sei es im Theater, Zirkuspädagogik, bei Freizeitfahrten von Gruppen oder ähnliches. (Planen liebe ich nämlich auch). Bin so ein kleiner Show Mensch.

Nur was gibt es realistisches? Meine Stimmbildnerin erzählt mir z.b. dass sie wohl Stimmbildnerin ist als auch in einer Kletterhalle arbeitet. Also muss es ja Berufe passend zur Leidenschaft geben.

Habt ihr Ideen? Ist irgendwas realistisches möglich? Und wie fängt man so eine Suche an?

Mir ist es nicht wichtig das riesen Geld zu verdienen sondern den Beruf als erfüllen wahrzunehmen.

Könnt ihr mir helfen?

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