Die Vögel sind ja nicht geerdet, deshalb bekommen sie keinen Stromschlag. Das weiss ich. Was ich nicht verstehe ist, die Vögel sind doch eigentlich Parallel zur Oberleitung geschaltet, oder nicht? Und in einer Parallelschaltung teilt sich der Strom ja auf. Durch die Oberleitung fliessr Strom. Warum fliesst dennoch kein Strom durch die Vögel? Kann man das einfach nicht als Parallelschaltung ansehen, oder wie soll ich das verstehen? Strom nimmt ja auch den Weg mit dem geringsten Widerstand, aber dennoch nimmt der Strom ja jeden Weg den er hat (Parallelschaltung). So habe ich das gelernt.

Guten Tag,

ich benötige bei der Aufgabe noch etwas Hilfe, um sie verstehen zu können. Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten.

[Hinweis des Lehrers zur Aufgabe:]

Ar^(+) Ionen haben die Ladung 2, Ar^(2+) Ionen die Ladung 2e. Verwenden Sie für die Masse der Argon-Ionen den Wert 39,948 * 10^(-27) kg.

• Was sind überhaupt Argon Ionen?
• Wieso ist die Ladung von Ar^(+) Ionen = 2 und nicht e, denn die Ladung von Ar^(2+) Ionen ist ja 2e.

[Hier meine bereits bestehenden Fragen:]

1. Wie genau würdet ihr eine mögliche Antwort auf die Aufgabe 2.1 „Erklären Sie die Funktionsweise des Geschwindigkeitsfilters.“ formulieren? Mein Vorschlag: In einem Geschwindigkeitsfilter können mithilfe eines elektrischen und eines magnetischen Feldes Elektronen einer bestimmten Geschwindigkeit aus einem Strom von geladenen Teilchen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gewonnen werden.
2. Aber woran erkenne ich überhaupt, dass es sich hier um Elektronen handelt? Es handelt sich ja um Argon Ionen und das verwirrt mich.
3. Ich benötige noch viel Hilfe bei dieser ganzen Aufgabe 2 (2.1 und 2.2) 🤯

[Damit ihr mir leichter bei der Aufgabe helfen könnt, schreibe ich euch hier die Aufgaben 2.1 und 2.2 als Text hin, damit ihr den Text als Zitat in eurer Antwort verwenden könnt.]

2.1

Erklären Sie die Funktionsweise des Geschwindigkeitsfilters.

Weisen Sie nach, dass die Ladung und die Masse der Ionen keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit der gefilterten Ionen des Strahls haben.

2.2

Nach Verlassen des Filters bewegt sich der Strahl aus Ar^(+) -Ionen und Ar^(2+) -Ionen durch eine Blende in einem Magnetfeld B2 mit der gleichen Flussdichte B2 = B1 weiter und wird auf einen Detektor abgelenkt, der die Strahlen an zwei Stellen P1 und P2 registriert.

Geben Sie an, welche der Argon-Ionen im Punkt P1 bzw. im Punkt P2 auftreffen.

Begründen Sie Ihre Antwort.

Berechnen Sie die erforderliche Spannung am Kondensator des Geschwindigkeitsfilters, wenn der Auftreffort der Ar^(+) -Ionen von der Blende den Abstand a = 20 mm haben soll.

Guten Tag,

ich benötige noch ein bisschen Hilfe, um die Aufgabe vollständig zu verstehen. Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten zu meinen Fragen (siehe unten).

• Die Aufgaben a) und b) habe ich verstanden und bereits gelöst.
• Die Aufgabe c) ist für mich nicht relevant.
• Die Aufgabe d) verstehe ich leider noch nicht so gut.
• Da das Magnetfeld in die Zeichenebene zeigt (Drei-Finger-Regel der linken Hand), werden die Elektronen innerhalb des Kondensators nach unten abgelenkt. Das bedeutet, dass die Lorentzkraft innerhalb des Kondensators nach unten zeigt. Somit muss die Coulombkraft (elektrische Kraft) innerhalb des Kondensators nach oben zeigen. Dies wird erreicht, wenn die untere Platte negativ geladen ist und die obere Platte positiv.
• Nun bin ich mir aber unsicher, was die Richtung des elektrischen Felds im Kondensator ist, wenn die untere Platte negativ geladen ist und die obere Platte positiv geladen ist.
• Wie man U (Plattenspannung) berechnet, verstehe ich. Denn die Kondendatorspannung/Plattenspannung ist ja so eingestellt, dass sich die Elektronen im Kondensator unabgelenkt entlang der x-Achse bewegen. Somit muss Fl (Lorentzkraft) = Fc (Coulombkraft) sein.
• Die Aufgabe e) ist für mich nicht relevant.

Hi, ich brauche Hilfe um zu entscheiden wer parallel um wer in Rheie geschaltet in jede fall

danke im Voraus

Hallo! Ich ersetze grade sämtliche Kondensatoren meines Yamaha SPX90. Nun ist mir eines dieser Grünen Bauteile auch ungewollt zerstört. Ich weiß welchen wert ich brauche aber wie nennt sich das teil nun?

Danke im Vorfeld

Grüße

Linnert

Bei meinen Kanton 530 Boxen sind drei Kondensatoren defekt. Ich habe mal im Internet geschaut, wo man neue herbekommt Probleme ist. Auf den Seiten haben die Kondensatoren alle VDC meine hatten aber VAC kann mir jemand sagen, wo ich diese herbekommen ?

Danke schon mal im Voraus.

Servus Freunde,

Ich hätte eine Frage zur Kompensation.

Also den Grund der Kompensation verstehe ich, der Strom der dass Netz belastet wird kleiner, da er nun von der Kompensationsanlage bereitgestellt wird.

Dass bedeutet der gesamte Wirkstrom kommt vom Netzt und bei der Kompensation der fast gesamte Blindstrom von der Kompensationsanlage und nur noch ein kleinerer Teil vom Netz.

Jetzt hätte ich 3 Fragen:

Frage 1: Muss der Kondensator parallel sein dass bedeutet wenn z. b ein Verbraucher an 230V angeschlossen ist, darf dann die Kompensations Anlage auch zwischen L1 und L2 sein oder muss diese auch zwischen L1 und N sein?

Frage 2:

Die Überstromschutzeinrichtung muss auf den Gesamstrom bemessen sein also Blind und Wirkstrom oder?

Weil dieser bleibt ja gleich nur kommt nichtmehr alles vom Netz oder?

Frage 3:

Bei einer Reihenschaltung aus einer Spule und einem Widerstand sinkt ja durch die Spule der Strom, dass bedeutet wenn ich die Spule kompensiere müsste der Strom eigentlich größer werden weil der Widerstand sinkt.

Aber eigentlich müsste er durch die Kompensation doch kleiner werden .

Guten Tag,

ich benötige bei der Aufgabe „Für Schnelle“ noch ein bisschen Hilfe. Die Aufgaben a) bis d) habe ich bereits lösen können. Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten zu der Aufgabe „Für Schnelle“ (grün markiert).

• Was ist hier überhaupt der Betrag der Geschwindigkeit? Woraus setzt er sich zusammen?
• Wie genau kommt man auf den Betrag der Geschwindigkeit?
• Ich weiß, dass das Elektron sowohl im Kondensator als auch nach dem Verlassen des Kondensators eine gleichförmige Bewegung in x-Richtung hat und nach dem Verlassen des Kondensators auch eine gleichförmige Bewegung in y-Richtung (vorher eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung in y-Richtung)
• Wird der Betrag der Geschwindigkeit dann mit dem Satz des Pythagoras berechnet? Also mit a^2 + b^2 = c^2, wobei z.B. a = vx (Geschwindigkeit in x-Richtung) ist und b = vy (Geschwindigkeit in y-Richtung) ist? Und c wäre dann der Betrag der Geschwindigkeit?

Kennt jemand ein Programm für Schaltungen Wechselstrom zum simulieren?

Ich habe eine Platine von einer HDD repariert, wo ein Kondensator abgebrochen ist den ich wieder drangelötet habe.

Ist es egal wie rum dieser installiert wurde (Der eine Kondensator da der aufgeplatzt aussieht, was er aber nicht ist):

Ich versuche es schon seit stunden komme aber auf kein ergebnis bei welchem reele Zahlen rauskommen könnte mir jemand helfen?

Dieser Entstörkondensator soll in ein Notstromaggregat eingebaut werden, da der alte defekt ist. Anbei habe ich Fotos des Fußes des alten Kondensators und ein Bild des neuen angehängt. Vielen Dank für Ihre Hilfe

Hey Leute, ich hab von meiner Schule/vom Staat genehmigt bekommen, ein FM-Funkgerät um die 27MHZ als Frequenz und maximal 4 Watt zu bauen.

Ich möchte zuerst simplere Schaltpläne wählen und dann mich an komplexere wagen.

Folgende zwei Schaltpläne habe ich gefunden:

Da der Transmitter ursprünglich für 90MHz entworfen.

Meine Frage ist nun, ob ich dann einfach den Schwingkreis auf 27MHz runterschrauben kann und dann den Arbeitspunkt des Transistors und die Werte der Widerstände und der Kondensatoren experimentell ermitteln kann oder ob ich dringendst einen anderen Schaltplan suchen sollte.

Ich hab eine Aufgabe, wo ich Hilfe brauche.

Ein Kondensator, an dem eine Spannung von 16 V angelegt wurde, wird entladen und folgende Messwerte für die Entladung wurden ermittelt:

t in s, I in mA

• t = 0, I = 7
• t = 5, I =4,2
• t = 10, I = 2,5
• t = 15, I = 1,5
• t = 20, I = 0,9
• t = 25, I = 0,5
• t = 30, I = 0,3
• t = 35, I = 0,2

Berechne anhand der Messwerte die Ladung, die zum Zeitpunkt t = 0 im Kondensator gespeichert war!

Bitte auch Lösungsweg mit angeben!

Weiß wer, wie man das löst

Warum fließt der Strom der Spule im Zeitpunkt nach dem Umschalten des Schalters nicht zum Minuspol sondern durch den Widerstand? Ergibt für mich keinen Sinn

Bei meinem Transistorradio habe ich auch gesehen, das die 2 Kondensatoren im Netztrafo oben leicht eingerissen sind. Das Radio gibt keinen Ton von sich, (rauscht nicht mal) obwohl ich schon so einiges (UKW Tuner, Platine für Lautstärke, Höhe und Tiefe, 6 weiße Kondensatoren sogenannte Schneemänner, alle 3 Leistungstransistoren auf Alukühlkörper) gewechselt habe.

Was mir auffiel: Beim Drehen am UKW Senderwahlschalter flackert das Licht.

Evtl. sind es ja die Elkos im Netzteil, die Defekt (ausgetrocknet sind) sind, und somit keine Spannung mehr liefern. Es sind andere Elkos wie die auf dem Foto, da es ein Exportgerät ist, was bis 104MHz geht.

UKW Tuner links unter der Ferritantenne, 3 Leistungstransistoren auf dem schwarzen Kühlkörper mittig, rechts der Netztrafo darüber die 2 Elkos. Meine sind Axiale, und oben und unten mit dem Netztrafo und weiteren Teilen wie den Gleichrichterdioden (6 Stück auf einer Platine) unter dem Netztrafo, auf dem unterem Foto (ganz links mittig) unter den 2 Elkos die mit den schwarzen Muttern befestigt sind.

Ich muss eine Schaltung entwerfen, mit der ein Eingangssignal mit einem Verstärkungsfaktor von |v_k| = 1…10 verstärkt werden kann. Anschließend soll ein Offset von -10 V auf das Signal addiert werden können. Für die Schaltung sollen maximal 2 Operationsverstärker verwendet werden, und das resultierende Ausgangssignal soll im Vergleich zum Eingangssignal nicht invertiert sein. Ich habe entschieden, für den ersten OPV einen nicht-invertierenden Verstärker zu wählen und für den zweiten einen invertierenden Addierer. Nun weiß ich jedoch nicht, wie ich den zweiten OPV richtig mit dem ersten verbinden soll, damit die Schaltung korrekt funktioniert und die Bedingung erfüllt wird, dass ein Offset von -10 V bis +10 V addiert werden kann.

welches verhalten zeigt diese Schmitt Trigger schaltung ? Ist sie eine invertierende/nicht invertierende / sperrende oder leitende Schaltung? Ich vermute, dass es eine invertierende Schaltung sein soll! Aber bin ich nicht sicher!

Hallo,

Beispiel: Ein Kondensator (C=10F) wird zunächst mit 1,5V aufgeladen und danach entladen.

Hinzugefügte Energie beim Aufladen: 1/2CU^2 = 1/2 * 10 * 1,5^2 = 11,25 J

Energie, die beim Entladen frei wird: CU = 10 * 1,5 = 15 J

Wieso sind beide Energiemengen unterschiedlich? Gemäß dieser Berechnungen kann ich einen Kondensator aufladen und wieder entladen, um mehr Energie zu gewinnen (Unendliche Energie)

In der Abbildung sind vier verschiedene Weisen eingezeichnet, in denen jeweils die Spannung des voll aufgeladenen Kondensators gemessen wird. Das ist ein virtueller Versuch und die Zeit ist gestoppt, sodass der Kondensator sich nicht entlädt.

Weil an einer Platte des Plattenkondensators Elektronenmangel und an der anderen Platte Elektronenüberschuss herrscht, würde man die Spannung messen können.

Wenn man aber zwei "Beine" des Spannungsmessers immer näher aneinander bringt, würden sich diese Beine endlich an einem Punkt zusammen sammeln (s. letztes Bild in der Abbildung). Man weiß aber, dass die Spannung (Potentialunterschied) in diesem Fall 0 sein muss, weil es quasi um einen gleichen Punkt geht.

Warum ist das falsch? Vielen Dank im Voraus.

Hallo, habe ein problem mit einer rolladensteuerung von chronis uno L. Die handbedienung funktioniert nichtmehr und hüpft bei betätigen nur ein paar millimeter und die zeit und licht einstellungen funktionieren auch nur unregelmäsig. Habe gelesen das oft ein Kondensator das problem ist, bin mir aber nicht zu 100% sicher ob man am kondensator wrwas sehen kann.

weis jemand ob das nur flussmittel vom zinn ist, oder ob das ein indiz für eine überhitzung ist. Viele liebe grüse

Habe einen elektrischen Schlag bekommen. Habe eine Leiterplatte geprüft und da war ein Kondensator drauf (150 MikroFarad, 450 V). Dieser Kondensator war noch aufgeladen, bin dann mit der rechten Hand an die Sicherung für 1-2 Sekunden gekommen und habe dann einen Schlag bekommen. Ist das gefährlich?

Hi,

ich muss erklären,warum es Spannungvektoren und Stromvektoren gibt in Hinblick auf Mehrfachleitungen.



Ich weiß nicht genau, wie ich das in einfachen Worten erklären soll.

habe ein mainboard, was probleme hat wie blackscreen und manchmal geht es nicht an. es wird an den elkos liegen. aber keiner war gewölbt. deswegen kann ich nicht sehen, welche ich tauschen soll. welche elkos gehen am meisten kaputt. die cpu wird warm, die festplatte dreht, die lüfter drehen. der pc hat ein externes 19v netzteil. es handelt sich um einen hp e-pc e-vectra. es handelt sich um diesen pc: Kleine und leise PCs: HP e-Vectra : ein genauerer Blick (smallandquiet.blogspot.com)

Mein Ziel ist es vorallem bei Handyplatinen die Spannungen korrekt Messen zu können, jedoch wär eine allgemeine Anleitung auch für Computerplatinen etc. für den Anfang denk ich mal genügend. Ich verstehe beispielsweise nicht wo ich mit dem Minuspol ansetzen soll und wo mit dem Pluspol.

Zeichnen Sie C1 und C2 in Reihe parallel zu C3.

Liege ich richtig, wenn nein, wie würde es richtig aussehen?

Ich habe hier ein Röhrenradio Sachenwerk Eswe 3 und habe die spulen Kondensatoren und Widerstände gemessen die Kondensatoren sind halt etwas zu hoch als angegeben aber noch im Rahmen allerdings habe ich hier eine Art widerstand hab ich noch nie gesehen

Laut schaltplan sollten die 580ohm haben aber mein messgerät zeigt 12 megaohm an

Wieso hat man früher sowas genommen?

Die anderen Spulen sind alle im kilo oder ohm Bereich der trafo Funktioniert auch

Aber nur diese gewickelten zwei Widerstände nicht die haben 12 megaohm aber sollten 580 ohm haben weiss einer aus welchem Material das gewickelt ist kupfer ist es nicht

Danke

Warum ist das obige keine Parallelschaltung?

Die stehen sich noch parallel gegenüber?

Hallo Leute,

Ich habe derzeit eine Suround Soundanlage von Harman Kardon (HKTS 16) aus dem Jahr 2010.

Seit einem Jahr habe ich einen neuen AV Receiver (Denon AVR-X2800H) der mehr Leistung hat. Seit längerem merke ich, dass der Sound immer schlechter wird. Habe mir mittlerweile für Partys eine JBL Partybox 110 gekauft und merke dezent den Unterschied. Der Subwoofer von Harman Kardon krechzt nur und lässt alles nur vibrieren statt einen kräftigen tiefen Bass zu erzeugen den man im Körper spürt.

Ich habe mich daher umgesehen und bin auf die Teufel Consono 35 Mk3 Power Edition gestoßen und bin am überlegen ob ich mir die Zulegen soll. Bin mir aber nicht sicher ob das wirklich so ein unterschied macht bzw. ob sich der Kauf lohnt.

Hat da wer Erfahrungen mit der Anlage oder was würdet ihr sagen?

mir ist hier dieser kondensator geplatzt, und ich würde den austauschen durch einen ähnlichen, muss er komplett derselbe sein, vom gleichen hersteller, oder reicht es wenn ich einen mit der selben spannung und kapazität verbaue?

Hallo! Nehmen wir mal an der Ausgang von meinem Funktionsgenerator hat 50Ohm (Innenwiderstand) und ich belaste es mit einem Widerstand der größer ist als 50 Ohm, dann wird doch eine größere Spannung an der Last abfallen, als man einstellt und wenn R kleiner ist als 50 wird die Spannung die an der Last abfällt kleiner sein als die Spannung die man einstellt oder nicht? Es ist also so gesehen ist das Ganze ein Spannungsteiler, hab ich das richtig verstanden? Vielen Dank für die Antwort im Voraus! LG

Hallo ich habe einige Fragen zu folgender Schaltung: (Stammt aus einem Datenblatt von Texas Instruments)

Also R1 ist doch einfach nur der Widerstand für den invertierenden Verstärker, wieso wird der vom dem C3, der die Gleichspannung filtert, eingebaut? Wofür ist C2, ich habe gehört für die Filterung von hohen Frequenzen, aber wie funktioniert das? Wofür ist R4? Kann man den nicht einfach weglassen? Wofür braucht man nochmal einen Kondensator am Ende von der Schaltung? Rest der Schaltung versteh ich. Es scheinen viele Fragen zu sein, aber ich bin wirklich sehr dankbar wenn einer alle beantworten kann. Vielen Dank nochmals!

LG!

Kondensator 0,00001 Farad, Spule mit induktiven Blindwiderstand 637 ohm, Serie, 500 Volt, Wirkfaktor 0,5 Kapazitat 0,8 A

Was ist die Wirkwiderstand und Die Induktivitat der Spule?

Die Formel der Energie Berechnung des Kondesators:

W = 1/2 * C * U² und W = Q * U

Wenn ich "Q = C * U" in die zweite Formel einsetzte: W = C * U²

Wie kann es sein, dass beide Formeln nicht äquivalent sind?

Ich hab schon ein paar ausrangierte Elkos zerstört. Ich finde aber andere Bauteile als gepolte Kondensatoren, auch interessant. Was knallt noch gut? Was kann ich noch ausprobieren?

Welche Un nehme ich und warum?

Moin, bei meinem Auto kommt ein Kabel von masse (Karosserie) geht in einen regler von dem in einen kondensator und dann wieder auf masse (Karosserie).

Nun meine Frage was bringt mit der regler und der kondensator?

Hallo, hier in der Bayern-Klausur von 2009 ist der klassische Versuch zum Photoeffekt jetzt so abgeändert, dass ein Kondensator an die Photoplatte angeschlossen wird, um dann die Spannung gegenüber der Erde zu messen.

So, wie ich mir das vorstelle, hängt die Spannung am Kondensator davon ab, wie viele Elektronen auf der Platte durch Photonen bereits herausgeschlagen wurden. Das müsste dann davon abhängen, wie lange ich der Platte das UV-Licht aussetze. Das wird auch von Aufgabe b) suggeriert, dort muss ich ein t-U- Diagramm zeichnen.

Jetzt soll ich aber unabhängig von der Zeit mit einer gegebenen Spannung die Austrittsarbeit berechnen W_A, nur ich verstehe nicht, was die Energie des Lichts mit der sich aufbauenden Spannung zu tun haben soll? Das hängt doch nur von der Anzahl an herausgeschlagenen Elektronen ab, oder nicht? Nur weil ich da eine Spannung und eine Wellenlänge gegeben hab, heißt das doch nicht, dass ich da wild drauf Los einfach h*f - e* U rechnen kann. Bei der Gegenfeldmethode macht das ja Sinn.

Aber bei diesem Versuch ist das doch was anderes, oder nicht? Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Danke im Voraus!

Hey Leute,

Ich möchte für ein Schulprojekt Funkgeräte und habe mir verschiedene Schaltpläne angeschaut. Jedoch fiel mir bei allen auf, dass jeweils ein Teil des Stroms abgeführt wird um das Signal "klarer" zu machen.

Da ich mich mit solchen Schaltplänen das erste Mal befasse, reicht mir diese Erklärung nicht. Ich möchte genau wissen, wie das Funktioniert und wie man berechnet, wieviel Strom ich abführen muss.

Als Beispiel hab ich einen Screenshot aus einem Video eingefügt.

PS: Was mich auch wundert ist, wieso da ein Kondensator (C4) ist. Wie muss ich mir vorstellen, dass der etwas zum Verbessern des Signals hinzufügt? Wieso kann man den nicht weglassen?

Hi Leute,

mir ist die Frage aufgekommen ob ein Kondensator eigentlich ein Halbleiter ist? Bei Recherchen habe ich darauf keine Antwort bekommen. Gerne auch mit Erklärung

Ich verstehe diese Schaltung nicht, mich verwirrt es das links und rechts von der Spannungsquelle Widerstände geschaltet sind. Kann mir jemand schnell helfen, ich habe Donnerstag Prüfung…

Hallo könnte mir bitte jemand erklären wieso bei dem Wiederstand man XL Minus XC macht und unten bei der Spannung U man Uc minus UL macht weil oben bei den Pfeilen ist ja UL und XL positiv und XC und UC negativ also sollte man doch bei beiden UL also das mit L minus UC das mit C das mit L sind die induktiven wiederstände und das mit C sind die kapazetivHallo Julian, da versteh ich nicht wieso bei dem Wiederstand man XL Minus XC macht und unten bei der Spannung U man Uc minus UL macht weil oben bei den Pfeilen ist ja UL und XL positiv und XC und UC negativ also sollte man doch bei beiden UL also das mit L minus UC das mit C das mit L sind die induktiven wiederstände und das mit C sind die kapazetivenen

—————R1——|———|———|

C1. R1. C2

Liegt an C1 und C2 die selbe Spannung Ur1? Also stellt euch vor das wäre ne Schaltung die verbunden ist an den Knoten

an R2 oder ?

Hi, ich brauche Hilfe bei dieser Aufgabe:

welchen Nachteil, hat der beiliegende Schaltkreis im Bezug auf die Messgrößen? Es soll experimentell die Stromstärke beim Entladen des Kondensators erfasst werden.

Ich habe in einem meiner DDR Radios einen sogenannten Scheibenkondensator (auch rote Arbeiterfahne genannt), die gebrochen ist. Drauf steht:

H90 (hier habe ich leider keine Ahnung was das Bedeuten soll :-( )

33W oder H (ist aber er ein H als ein W) an dieser Stelle ist er gerissen

78 (ist wohl das Baujahr also 1978)

Ich benötige anhand der obigen Angaben nun den Wert und die Voltzahl. Hoffe jemand hat da genaue Zahlen bezüglich der Voltzahl. Die 33H soll (angeblich) 33uF oder 0,033nF sein. Die Voltzahl bekomme ich nicht raus. Danke für die Hilfe. :-)

Hey an alle die das lesen leider es mein walken tolkie kaputt gegangen und den dachte ich mir bevor ich es wegschmeiße ofnne ich es mal und schaue ob man sehen kann ob ein Bauteil kaputt es nun ja wie man sehen kann sind 2 teile kaputt das eine ist ein Kondensator auf dem letztem bild was noch auf der plattiene drauf ist. Aber was ist das für ein Teil auch ein Kondensator? Und wo bekommt man es her

Zu den Daten zum Gerät (falls es wichtig sein sollte es ist von der Firma Binatone (MR250)

Danke für jede Antwort und Hilfe

Und zwar könnte mir jemand sagen wie die Proportionalität hier ist? Z.B sind E und q Proportional zu einander?

Guten Abend liebe Community,

ich habe eine Frage, beträgt Phasenverschiebung von Strom und Spannung immer 90 Grad oder kann sie auch anders sein?

Ich frage, weil wir wir in der Schule eine Übung bekommen haben, wo wir die Sinus förmigen Spannungsverläufe aufstellen sollten und die Phasenverschiebung hier nicht 90 Grad waren. Aber macht eine andere Phasenverschiebung Sinn?

Bei manchen Menschen ist bei 230V der strom tödlich und bei manchen eben nicht. Klar kommt es auf den Widerstand des menschen und die art wie man berührt an aber meine Frage ist, hat der Schweregrad auch etwas mit der Spannung zu tun? Also die Spannung ist doch eine Sinusschwingung und das worst case szenario wäre doch, wenn die schwingung das maximum erreicht oder?

Hi,

ich hab Probleme bei 4c

also was ich bis jetzt habe:

Spannung u =1/2mv^2/q

und

e kin = 1/2mv^2

ist das richtig?

Moin, ich habe einen Kondensator gebaut der Das NaOH im rohrreiniger als Dielektrikum nutzt. Nun brauche ich aber noch eine dünne zweite Schicht damit die Metallflächen keinen kurzschluss erzeugen.

Kann ich frischhaltefolie nutzen oder wird die sich im reiniger auflösen?

Mfg

Es gilt: qU = ½mv^2.

Wenn ich jetzt aber ein homogenes e-Feld habe, kann ich doch nicht einfachach v bestimmen wenn ich q, U & m kenne, es kommt doch auch darauf an, wo das Teilchen mit Ladung q im e-Feld gerade ist.

Wenn es das homogene e-Feld, was an jedem Punkt die gleiche Kraft bzw. Beschleunigung erzeugt, länger passiert, beschleunigt es doch auch mehr und tritt entsprechend schneller aus, als ein Teilchen, was schon sehr nah an der austritts Anode ist und nur sehr kurz eine Bescheinigung erfährt.

Ich müsste wissen, was auf oben genannten Kondensator für ein Wert mit folgenden Angaben ist:

10MK 15B Darunter steht folgendes;

IV oder VI (das weiß ich jetzt nicht) Dahinter: 1969

Wie könnte man Uc2 berechnen in dieser Schaltung?

Hallo

hätte eine Verständnisfrage:

bei einer Parallelschaltung Teilt sich der Strom und die Spannung bleibt gleich

bei einer Reihenschaltung

Spannung nimmt ab Strom bleibt gleich.

warum ist das so? Theoretisch müsste doch bei der Reihenschaltung am Widerstand Strom abfallen und Spannung auch?

Wie groß ist das elektrische Feld einer Platte mit 12 cm mal 60 cm, auf der sich die Ladung 12 müC befindet?

Lösung soll sein: E=9435028,25

Komme einfach nicht auf die Lösung :/

Danke im voraus! :)

Wie wäre tau zu definieren für jeweils C2 und C1 1x beim aufladen und entladen

Wie wäre tau zu definieren beim Aufladen und Entladen

Wie wäre tau zu definieren 1x beim Aufladen und Entladen.

und zwar wie würde man Uc2 berechnen, also welche Spannung ist am Kondensator Uc2 beim Aufladen. Uc1 müsste ja = Ur2 sein. Würde mich freuen wenn mir jemand hilft. Danke

Moin,

Bei meiner Spülmaschine (Ignis ADL 335/1 IX) scheint der Kondensator der Umwälzpumpe defekt zu sein. Diese startet oft nicht und brummt dann nur leise vor sich hin.

Leider ist der Kondensator irgendwie in das Pumpengehäuse integriert und ich habe bis jetzt nicht nicht herausgefunden wie sich das Gehäuse öffnen lässt (Scheint verklebt zu sein?). Kann ich einfach einen neuen Kondensator vorschalten? Oder muss der alte Kondensator zwingend raus? Ich meine ein defekter Kondensator lässt doch im normalfall einfach den Strom durch ohne irgendwas zu speichern, dann sollte das doch kein Problem sein oder? Eine neue Pumpe würde das 3,5fache des Geschirrspülers kosten, daher würde ich das eher ungerne machen :D

Welche Abhängigkeiten der Kapazität sind grundsätzlich zu beachten?

Habe mal meinen Retro PC aufgeschraubt und folgendes gesehen:

Sind diese Kondensatoren geplatzt ?

Kann der PC trotzdem weiter betrieben werden (also ist das gefährlich, für mich ?)

Aufgabe 1c):

Meine Lösung:

Frage:

Ist die logische Schaltung richtig?

es geht um die ganz letzte Aufgabe. Woher soll ich wissen wie man das berechnet? Das hier ist ein beispiel in mathematik, deswegen wenn möglich bitte mathematisch korrekt lösen (angenommen man hat kein Vorwissen über die Elektrotechnik)

Die c)

Glaubt ihr steht beim exponenten ein s oder eine 5?

Ich habe eine Platine von einem Somfy-Rollladenmotor und der Scheibenkondensator ist durchgebrannt. Bevor ich einen neuen Rollladenmotor für gut 270€ kaufe, möchte ich versuchen, die Platine zu reparieren, aber da der Kondensator ziemlich durchgebrannt ist, ist es schwierig zu erkennen, welcher Kondensator es war. Vielleicht kennt ja jemand den Kondensator auf den ersten Blick. Zu entziffern ist …14, …00, …U, …21 43,

Wieso ist die Kapazität im Plattenkondensator umgekehrt proportional zu dessen Plattenabstand?

Ich wiederhole im Moment den Plattenkondensator für mein Physik-Abitur und bin auf die Formel für die Kapazität gestoßen, verstehe aber leider den Zusammenhang zwichen C und d nicht ganz.

Danke fürs antworten...

Hallo, ich muss für eine Ausarbeitung in der Schule diese Schaltung aufbauen und erklären. Verstehe aber nicht ganz wie man auf die Widerstandswerte kommt.

Am Eingang liegen 230V Netzspannung an und am Arduino eben die 5V

Kann mir da einer weiterhelfen

Moin

Die Halbwertsteit der Entladung am Kondensator berechne ich ja mit t= ln (2)*RC

Aber gilt dasselbe auch für die Aufladung? Oder ist da ein Vorzeichen anders etc?

Was ist der Sinn von Kondensatoren und was könnes diese Dinger

Moin

kann jemand gute artikel oder Videos empfehlen(oder wenn man es weiß auch gerne schreiben)

Zum Thema Kondensatoren?

Speziell, was mit Kapazität, Spannung und Ladung lassiert, wenn ein Dielektrikum hinzugefügt wird, einmal beim angeschlosennen kondensator und einmal, wenn er von der Spannungsquelle getrennt ist?

Guten Tag,

Ich habe aus einem alten Röhrenradio diesen Kondensator ausgebaut. Unter der Papierhülle mit der Beschriftung ist noch mehr Papier, die Seiten bestehen aus einem teer- oder wachsartigen Material.

Online bin ich auf die Bezeichnung "Teerkondensator" gestoßen, aber wie dieser Typ aufgebaut ist konnte ist nicht rausfinden. Wird da wirklich Teer als Dielektrikum benutzt?

Ich würde das Teil ja gerne öffnen, aber habe Angst dass da vielleicht PCB-haltiges Öl drin sein könnte. Bei so alten Dingern weiß man ja nie, auf einem Trafo in dem Radio steht Februar 1948.

Falls irgendjemand die Beschriftung nicht lesen kann, der Kondensator ist von der Marke Kondur, hatte mal 1uF Kapazität und eine Spannungsfestigkeit von 500V.

Danke schon mal im Voraus :)

Bei meinem Navi ist ein Kondensator geplatzt. Der Wert ist 16V mit 47 μF. Muss der Kondensator genau den selben Wert haben oder werden Toleranzen akzeptiert. Das Teil werde ich aus einem alten Gerät auslöten.

Hi kann ich dieses Gerät noch nutzen ohne das mir die Bude abfackelt? 😂

Fließt in C5 in dieser Schaltung kein Widerstand oder Spannung ? Wenn ja, warum? Weil in der Berechnung C5 gar nicht beachtet wird. Auch nicht bei der Impedanz wenn man den Strom I1 berechnet.

Moin,

als Klausurvorbereitung über die Ferien würde mir dieser Aufgabenzettel an die Hand gegeben.

Bei den Aufgaben 1. c) und 2. a), b) hapert es jedoch etwas.

Über eine Denkanregung bzw. einen Ansatz wäre ich sehr dankbar.

Bitte keine kompletten Lösungen :)

Vielen Dank für alle Antworten.

Ich habe zwei Fragen!

1) Was macht eine voll geladene Kondensatorplatten aus?

also beim einschalten werden alle Elektronen von Minuspol angezogen und abgestoßen auf die Kondensatorplatte die mit den Minuspol verbunden ist. Protonen werden ebenfalls abgestoßen und auf die obere Kondensator Platte gedrückt. Durch die Ladungstrennung entsteht ein e Feld, welches es überhaupt möglich macht Ladung zu speichern. *(Werden weiterhin Protonen auf die Kondensatorplatte übertragen, bis diese keine weiteren mehr aufnehmen kann und dann ist quasi der voll geladene Zustand erreicht?)*

Und wie sieht es mit den Elektronen aus? Gibt es von dennen nur begrenzte viele oder werden auch weitere auf die Platten gedrückt? Das gleiche auch mit den Protonen?

2)

Man sagt ja die richtige Stromrichtung ist die technische (vom Minuspol zum Pluspol). Wieso gehen dann Protonen vom Pluspol in Richtung Minuspool? Weil die Elektronen Fliesen ja in Richtung Pluspool weil am Pluspol ein Elektronenmangel vorliegt und am Pluspol ein Elektronenüberschuss, weshalb die sich ausgleichen wollen.

ich hoffe man versteht was meine Frage ist, weil ich bin nicht gut darin mich auszudrücken. Aber vielen lieben Dank jetzt schonmal

Hey Leute,

Ich habe mir gestern eine eigene schaltung zum üben erstellt weiß aber nicht wie ich die teilspannung sowie teilströme ausrechne.

Kann mir wer helfen?

LG

Hi, ich hab eine Messreihe, die jemand dann berechnet hat und das mit Exel.

Wie hat er das gemacht, siehe Foto

Ich hänge gerade bei der Letzte Aufgabe und versuche den Richtigen Spannungsteiler anzuwenden um UC zu bestimmen bzw die andere gefragten auch.

Ich habe den Spannungsteiler: (Bearbeitet * UQ)

* UQ Natürlich

Die Durchschlagfestigkeit eines Materials ist die maximale Feldstärke im Inneren eines Materi- als, bevor es zu einem Spannungsdurchschlag, z. B. in Form eines Lichtbogens, kommt. Plexi- glas hat eine um den Faktor 10 größere Durchschlagfestigkeit als Luft. Beurteilen Sie, wie sich die Durchschlagfestigkeit des zunächst vollständig mit Plexiglas gefüllten Kondensators veran- dert, wenn das Dielektrikum langsam aus dem Kondensator herausgedreht wird.

Die Durchschlagsfestigkeit nimmt einfach langsam ab, oder?

Hi könnte mir jemand kurz und knapp sagen ob man die Kapazitäten als Reihenschaltung addieren muss oder als paralellschaltung.

Es handelt sich um aufgabenteil c und den ersten Strich. Die Werte sind egal nur die vorgehenweise con C2!!

danke

Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Kennlinie einfach abzulesen ohne zu rechnen? Weil ja kein Rechenfeld dafür vorgesehen ist. Danke

Ladevorgang:

Der Stromkreis wird geschlossen und die Spannung drückt die freien Ladungsträger auf die Kondensatorplatten. Der Kondensator beginnt sich aufzuladen. Anfangs ist noch viel Platz auf den Platten und deshalb hat die Spannung es leicht die Ladungen auf die Platten zu pressen und der Strom fließt schnell. Aus diesem Grund ist der Strom zu diesem Zeitpunkt sehr hoch, weil viele Ladungen auf die Platten passen. Mit der Zeit passen weniger Ladung auf die Platten und somit wird der Strom kleiner, bis irgendwann so viele Ladungen sich auf den Platten befinden, sodass keine Ladungen mehr drauf passen und der Kondensator voll aufgeladen ist. Durch den minimalen Stromfluss wird die Spannung an den Widerstand ziemlich klein, somit beginnt die Spannung am Kondensator zu steigen. Durch den Ladevorgang baut sich eine Spannung auf, die entgegen der Eingangsspannung wirkt. Bis diese Spannung so groß wird, währenddessen der Strom immer kleiner wird, bis er schließendlich sich mit der Eingangsspannung in Summe zu 0 aufhebt.

Entladevorgang:

Der Schalter wird betätigt und der Strom kehrt seine Richtung um. Das bedeutet, dass der Strom jetzt in die entgegengesetzte Richtung fließt. Somit fängt auch an der Strom sich die Ladung zurück zu nehmen, sprich die Ladungen verlassen die Kondensatorplatten. Anfangs fließt noch viel Strom, weil sich noch relativ viele Ladungen auf den Platten befindet. Aber nach und nach werden es immer weniger und der Strom fließt langsamer, bis er irgendwann ziemlich klein ist. Dadurch das der Strom geringer wird am Kondensator, sinkt auch die Spannung am Kondensator.

ist das alles korrekt so? Habe ich was wichtiges vergessen zu erwähnen?

Was bewirkt die Spule bei dieser Schaltung?

(Das ist ein TPS629206-Q1 Spannungswandler)