Bei Katzen gibt es leider keine andere Möglichkeit.
Freigänger würden sich unkontrolliert vermehren, und Wohnungskatzen kann man nicht halten, wenn sie nicht kastriert sind.

Bei Hunden steht der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund. Beim Rüden Zum Beispiel Hodenkrebs. Bei der Hündin Gesäugetumore, wiederkehrende GebärmutterEntzündungen etc

Auch Extreme Scheinträchtigkeiten können ein Grund sein und eine Hündin, die aus dem Kreislauf Läufigkeit und Scheinträchtigkeit gar nicht mehr rauskommt, würde ich kastrieren. Diese ganzen Hormonschwankungen sind für die Hündin sehr belastend und unnötig.

Was ich völlig daneben finde, dass Rüden immer kastriert werden, nur weil die Leute sie nicht erziehen können. Oder es nicht aushalten können, wenn ein Rüde mal ein paar Tage nichts frisst, weil eine läufige Hündin in der Nähe ist.
Natürlich muss man auch hier differenzieren. Es gibt Rüden die tatsächlich sehr darunter leiden.

aber da würde ich erst alles andere versuchen, bevor ich den Hund kastriere. Man darf halt nicht immer nur die Vorteile sehen. Eine Kastration hat auch eine Menge negative Auswirkungen auf den Organismus.

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Das sind definitiv keine Zecken.

die Kannst du leicht erkennen. Sie stecken mit dem Kopf in der Haut und sie haben Beine. Die kann man bei genauen hinschauen gut erkennen.

Tierarzt hat recht. Es sind wahrscheinlich Talgdrüsen oder kleine Alterswarzen. Bitte nicht daran herum drücken!

Beobachtet das einfach. Sollten Sie wirklich größer werden zeige es noch mal dem Tierarzt aber in der Regel bleiben die so. Kann bei älteren Hunden oft vorkommen.

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Welpengeschwister können nicht alleine bleiben?

Hi wir haben ein großes Problem und bitten daher um ernstgemeinte und erfahrene Antworten.. Wir haben 2 Welpen die mittlerweile im Alter von 6 Monaten sind.

Die beiden kamen aus einem Wurf, wurden allerdings nicht zeitgleich bei uns aufgenommen. Einer der beiden kam aus einem seltsamen Haushalt und hat extreme Probleme mit Kindern und Männern. Dieser kam später zu uns und hat überhaupt nicht geweint, so wie der erste den wir haben.

Irgendwann muss man allerdings auch mal anfangen, die beiden alleine zu lassen. Zum Beispiel weil Einkäufe oder Erledigungen gemachten werden müssen. Und hier kommt das Problem: die Hunde haben enorme Probleme alleine zu bleiben, obwohl sie doch zu zweit sind?! Sobald wir die Tür hinter uns schließen, fangen sie richtig an zu schreien als würden sie massaktiert werden, das ist doch nicht normal oder?? Das ist leider auch so ähnlich, wenn nur einer von uns die Wohnung verlässt. Dann weinen sie die ganze Zeit und hören erst auf, wenn die Person wieder da ist.

Mittlerweile machen sie auch überall hin wo sie wollen, obwohl das vorher nicht so war. Die beiden fressen alles auf und damit meine ich ihren Schlafplatz, ihr Spielzeug aus Gummi, Türen usw.

Es wäre echt schön, wenn uns jemand sagen könnte was man dagegen machen kann und wie wir den beiden antrainieren können alleine zu bleiben. Wenigstens für eine Stunde, damit man einkaufen gehen kann, ohne einen Anruf von seinen Nachbarn zu bekommen, weil die Hunde am schreien sind ....

Dankeschön im voraus :)

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die stehen völlig unter Stress. Ohne intensives und gezieltes Üben und trainieren geht’s halt nicht. Die können nicht automatisch allein bleiben nur weil sie zu zweit sind. Hunde. wollen immer dass das Rudel zusammen bleibt.

Als erstes müsstet ihr den Hund mal beibringen, auf Kommando auf ihrem Platz zu bleiben. Wenn das gut und zuverlässig klappt - auch über mehrere Minuten - dann gehst du mal kurz außer Sichtweite - kommst sofort wieder und belohnst sie etc. Das wird dann langsam gesteigert. Das kann Tage Und Wochen dauern bis es soweit ist, dass du mal kurz den Müll rausbringen kannst etc.

Hundeerziehung ist anstrengend und zeitaufwendig. Noch dazu wenn die zu zweit sind.

Aber wenn du nichts tust, wirst du noch viel größere Probleme bekommen. die Hunde sind noch jung und du darfst das nicht unterschätzen, wie sehr sich manche Sachen hochschaukeln wenn die Hunde zu zweit sind. du wirst auch später Einzel mit denen trainieren müssen. Abrufübungen zum Beispiel, anständiges Benehmen an der Leine etc. - was ist mit zwei viel schwieriger zu trainieren als mit einem.

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Also "aus dem nichts" kommt das nicht wenn ein Hund plötzlich wirklich mit Beschädigungsabsicht zubeisst. Den Grund dafür kannst nur Du wissen oder der Tierarzt herausfinden.

Da liegt entweder ein gesundheitliches Problem zugrunde oder aber - was wahrscheinlicher ist - eine lange aufgestaute Frustration.

Dazu müsste man mehr wissen - Lebensumstände des Hundes, Ausbildung, Beschäftigungslevel usw usw.

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Lass den Hund ruhig in Ruhe. Wenn er sich verkriechen will, dann lass ihn. benimm du dich ganz normal, ich rede dann immer so vor mich hin „ das Wetter draußen ist ja scheußlich, da kann man ja gar nicht Gassi gehen. Aber wir haben es hier ja gemütlich.Blah blah blah

Der Hund versteht natürlich nicht was du sagst, aber allein daran, dass du dich nicht aufregst und an deiner ruhigen Stimme kann er erkennen, dass das nichts schlimmes ist. Auch ein fröhliches Liedchen Summen oder singen hilft.

bleib einfach bei ihm. Aber bedränge ihn nicht auch Zwangsstreicheln ist meistens nicht hilfreich. Auf das Bedauern was viele Leute machen, hilft dem Hund überhaupt nicht.

Eine gewisse Angst ist völlig normal und für Tiere in der Natur lebensrettend. Die verkriechen sich auch, wenn ein Gewitter kommt.

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Bei einem zehnjährigen Hund wird das schwierig werden. Das ist ein generalisiertes Verhalten das ändert sich nicht so einfach. Da müsste man wirklich mit einem Profi zusammen daran arbeiten.

Sichere den Hund mit einem Maulkorb damit nichts passieren kann.

Natürlich könnte man jetzt noch anfangen zu trainieren, aber wenn du nicht weißt, wie wenn mit dem Hund bisher nichts getan wurde, sehe ich da ziemlich schwarz

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Nein, kleine Hunde sind nicht aggressiv, sondern in der Regel unsicher, weil sie von ihrenHaltern völlig allein gelassen werden. Die hängen meist an einer 5 m Flex Leine und laufen voraus. Was für den Hund bedeutet, er muss alles, was von vorne kommt irgendwie regeln. Damit sind die Kleinen überfordert und dann hast du ganz schnell dieses aggressive Gebell.

Warum die Hunde nun ausgerechnet auf dich reagieren? Keine Ahnung. Da müsste man sehen, was genau passiert. Kann es sein, dass du den Hund anschaust/anstarrst ? Bist du sehr groß? Trägst du gerne Kapuzenpullover oder Ähnliches? Bewegst du dich irgendwie anders als andere Leute?

Alles, was einen Menschen in den Augen eines Hundes ungewöhnlich erscheinen lässt, kann dazu führen, dass der Hund eben so reagiert

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Mit Gassi gehen alleine schaffst du keine Bindung. Der Hund wird es dir nur übel nehmen, wenn du ihn von dort wegzerrst, wo er bleiben möchte.

Wenn das möglich ist, dann geh zu ihm in den Zwinger, setz dich dorthin, beschäftige dich mit dem Hund - sei einfach anwesend. Vielleicht kannst du mal zusammen mit seiner Bezugsperson spazieren gehen so dass er sich langsam an dich gewöhnt. Sowas braucht viel Zeit und Geduld.

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Also wegen ein paar Tagen Schonkost bekommt der Hund keinen Nährstoffmangel. Ich würde mir viel mehr Sorgen um innere Blutungen und die Leber und Nieren machen. Ibuprofen ist absolut giftig.

welches Medikament hast du vom Tierarzt bekommen? Ich würde auf jeden Fall die Leber unterstützen und dafür sorgen, dass der Hund so viel wie möglich trinkt (selbst gemachte Fleischbrühe z.b)

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Notlage ja

Wenn man selbst kurz vor dem verhungern ist, dann isst man alles. Der Drang zu überleben ist dann größer.

Im Krieg haben die Leute Hunde Katzen und Pferde und alles gegessen was möglich war.

Also, die Not müsste bei mir schon sehr groß sein, damit ich einen Hund esse. Dann müsste ich selbst schon kurz vor dem verhungern sein und keine andere Möglichkeit bestehen.

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Google mal nach „Trachealkollaps“. Da hilft leider kein Hustensaft.

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Es muss noch auf der Dose draufstehen, wie viel der Hund bekommen soll? Die Menge orientiert sich immer an dem Endgewicht des Hundes.

Ein ausgewachsener Bolonka hat meistens um die 3-4 Kilo. Der Hund ist noch sehr jung und braucht viel Futter. 5 Mahlzeiten am Tag - ich würde jetzt mal 250-300 g ausgehen

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Ich bin zwar normalerweise absolut dagegen so kleine Tiere zu waschen, aber wenn der Kleine so verdreckt ist dass er stinkt sollte man was unternehmen. es ist ja auch für die Haut nicht gut wenn sie voller Dreck und Urin ist.

Aber bitte - mach langsam und seeeeehr vorsichtig. Stell den Hund in die Dusche, lege eine rutschfeste Matte hinein, möglichst in einer Farbe die einen Kontrast zu dem rutschigen Untergrund bildet so dass der Hund das sehen kann. Aber nicht Wasser von oben ! Lass dem Hund Zeit sich mit der Situation erstmal auseinander zu setzen. Fang ganz vorsichtig an von unten den Hund etwas nass zu machen. Dann etwas Welpenshampoo drauf und den Hund damit streicheln und massieren. Auch das Abspülen langsam und vorsichtig und den Wasserstrahl nicht zu hart machen. Auch die Wassertemperatur genau prüfen. Lieber etwas zu kühl als zu warm.

Und dann abtrocknen - das ganze als Spiel gestalten mit viel positiver Verstärkung.

Der Hund sollte da keine negative Situation haben - Sonst bekommst Du einen Hund der Baden von Anfang an hasst und das Vertrauen zu Dir gleich gründlich verliert...

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Dann solltest Du mal zum Tierarzt gehen. Der Hund kann eine Magenschleimhaut-Entzündung haben, einen Fremdkörper im Magen/Darmbereich oder sonstwas.

Zumindest sollte mal ein Ultraschall/Röntgen vom Bauchraum gemacht werden.

Es nützt nichts dem Hund irgendwelche Mittelchen zu geben wenn man nicht weiss was los ist.

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Ein Hund ist ein Rudeltier. Das will nicht alleine schlafen. Ein Welpe sowieso nicht.

Da müsst ihr Euch was anderes überlegen. Ein Berner mit seinen kaputten Gelenken ist für ein Haus mit 2 Stockwerken denkbar ungeeignet. Es wird sich nicht verhindern lassen dass der Hund dauernd versucht die Treppen rauf und runterzukommen.

Und was macht ihr wenn der Hund alt wird ? Dann kann er erst recht keine Treppen mehr laufen, alleine schlafen will er dann auch nicht und tragen kann man den Hund mit dem Gewicht auch nicht. Ich würde das nochmal überdenken....

Der Hund wird Euch jede Nacht mit seinem Gejaule den Schlaf rauben und selber kann er auch nicht schlafen und wird Verhaltensauffälligkeiten entwickeln.

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Hund mit starken Verhaltensproblemen, hatte jemand ähnliche Erfahrungen und eine Lösung?

Hi, meine neue Freundin hat einen Hund. Gleich zu Beginn ein paar Facts, damit es verständlich ist:

  • Der Hund ist ein Mix aus Australian Shepard und Border Collie, ist also von Natur aus schon etwas aufgedrehter
  • Sie bekam den Hund mit 8 Monaten zusammen mit ihrem Ex-Mann
  • Der Hund war von seinen Geschwistern bereits der auffälligste
  • Ihr Mann hatte mentale Probleme, hat den Hund geschlagen, spielte mit ihm etwas aggressiver (hat ihn zB rumgeworfen, geschubst)
  • Während dieser Zeit hat auch meine Freundin seine Aggressionen in Form von verbaler Gewalt und teilweise herumgeworfenen Gegenständen erfahren, er hat für sie eine Art Beschützerinstinkt entwickelt
  • Sie ist aus Puerto Rico, der Hund "spricht" praktisch nur spanisch
  • Er hat eine Form von ADHS diagnostiziert

Das Ganze führt dazu, dass der Hund extrem schlecht auf fremde Menschen, vor allem Männer, reagiert. Bei Autos und Fahrrädern verliert er sämtliche Nerven. Er bellt extrem, braucht lange, um sich zu beruhigen. Er beißt und hat noch nie gebissen, aber man denkt es, wenn man ihn nicht kennt. Mich akzeptiert und mag er mittlerweile sogar, was laut ihr nicht normal für ihn ist.

Er wird bald kastriert. Man kann mit ihm nicht spazieren gehen, da er auf alles reagiert. Er spielt stundenlang und wird nicht müde. Er zieht so sehr an der Leine, dass er selbst keine Luft bekommt, aber hört nicht damit auf. Bisher hat nichts geholfen.

Hatte jemand schon ähnliche Erfahrungen und irgendwelche Tipps? Ist wirklich ein Extremfall, ich selbst habe so etwas noch nie gesehen...

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Mein Tip - den Hund an jemanden abgeben der ihm eine ruhige und entspannte Umgebung bieten kann - am besten mit anderen Hunden.

So einen Hund wieder "hinzubekommen" erfordert viel Erfahrung, Geduld und Einfühlungsvermögen. Da ist es nicht mit "Tips" aus dem Internet getan.

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Weil es Tierquälerei ist. Ein Hund braucht Bewegung, frische Luft und Sonne. Er braucht Sozialkontakte und als hochintelligentes Wesen möchte er nicht nur den ganzen Tag die Wand anstarren

Abgesehen davon ist es verboten.

Wenn man zu faul ist, mit dem Hund rauszugehen, dann sollte man sich keinen anschaffen. Das ist genau das Gegenteil von Tier liebe wenn man einem Hund ein artgerechtes Leben verwehrt.

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nun, wenn es dir nur darum geht zu wissen, wo der Hund ist und ob es ihm gut geht dann kannst du vielleicht einen Aufruf in den Medien starten.

Aber du solltest nicht den Eindruck erwecken, dass du den Hund unbedingt wiederhaben möchtest. Sonst werden sich die neuen Besitzer sicherlich nicht melden.

Aber wenn du ein bisschen von deiner Geschichte erzählst und sagst, dass es dir halt ein Herzenswunsch ist, dass du wissen möchtest, ob es deinem Hund gut geht, hast du zu mindestens die Chance, dass es jemand liest der etwas über den Hund weiß oder vielleicht sogar die neuen Besitzer, die sich melden.

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Der bleibt eher klein. End Gewicht vielleicht so um die sechs Kilo.

Was da drin ist, das wird niemand mehr sagen können. Da waren schon die Eltern, die Großeltern und die Urgroßeltern Mischlinge…

Aber total süß😍

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