Joa. Die Eltern wollen ihr Kind ja nicht verlieren und sind deshalb gegen ein gelegentlich todbringendes Hobby. Deshalb ist der Rat mit dem Auszug ja eh unnütz, so würden die Eltern das Kind ja noch schneller los werden. Zwar nicht tot, aber beleidigte Kinder die keinen Kontakt mehr wollen, weil sie verärgert über den Rausschmiss sind, ist jetzt auch nicht das was Eltern wollen.

Und zum anderen, lass doch den frustrierten alten Vogel labern.

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Was man sicher sagen kann ist, dass es nicht „keine Wehen“ sind. Es sei denn du hättest während der Aufnahme herumgezappelt. Sieht schon aus, als seien es Wehen. Weil sie ja auch relativ regelmäßig sind. Hast du denn Schmerzen?
Bei mir waren es tatsächlich bis zur Austreibungsphase auf dem CTG nur solche leichten Wehen, weshalb mich die Hebamme auch nicht ernst genommen hat. Aber ich hatte andere Symptome, die auf die spontane Geburt hingedeutet haben. Nen Sehr starken Druck nach unten in die Scheide zum Beispiel oder das Gefühl Stuhlgang zu bekommen, der aber nicht heraus will. Und gegen Ende dann geplatze Fruchtblase. 35 SSW. Ist doch noch ganz ok, deinem Baby passiert bestimmt nichts. Viel Glück heut.

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Folgendes Grundproblem: Wenn du mit deinem Freund NICHT offen über solche Dinge sprechen kannst, hast du kein VERTRAUEN in ihn und offensichtlich auch kein notwendiges SELBSTVERTRAUEN. Er ist somit gar nicht der RICHTIGE Partner um mit dir zu verkehren. Denn selbst wenn man super gut verhütet besteht noch eine 0,01 % winzige Chance, dass man Schwanger wird und dann musst du dem Kerl, mit dem du nicht über Verhütung sprechen konntest, eine SS beichten und da du unsicher bist und kein Vertrauen hast, wirst du Angst haben, dass er dich mit der Sache allein lässt.

Entweder er gibt dir genug Vertrauen um dein mangelndes Selbstvertrauen zu kompensieren oder du arbeitest stark an deinem Selbstvertrauen und wenn beides nicht geht, dann ist er nicht der Richtige. Man muss nicht mit jedem Sex haben.

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Jede Generation war anders als die Vorherige. Das wird auch immer so bleiben. Aber klar gibts Sachen, die gabs früher nicht. Erst letztens nen Brief von der Schule eines befreundeten Kindes gelesen. Weiterführende Schule. Dass Schüler Nacktfotos eines anderen Schülers per KI generiert haben und denjenigen damit erpresst haben. Sowas gabs in meiner Kindheit halt einfach nicht. Was Technik angeht ist das Fluch und Segen. Alle wollen Influenzer werden.

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Im Schlaf atmet man flacher, außerdem sitzt die Uhr da ja nicht immer optimal. Weiß nicht wie aussagekräftig das ist. Wenn du Treppen steigst und deine Sauerstoffsättigung fällt da unter 90% solltest du schon nochmal nen Arzt sprechen. Im Schlaf glaube ich ist das nich so wild.

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Warum sind Eltern und Erzieher verweichlichter geworden?

Hey, ich bin spätes 90er Kind und hatte eine - wie ich finde - sehr offene Kindheit mit sehr vielen Freiheiten, die, so scheint es mir, heutzutage nicht mehr gehen würden.

Um Beispiele zu nennen:

  1. Als Kindergartenkind hat meine Mutter dafür unterschrieben, dass ich alleine 3 Straßen weiter in den Kindergarten gehen darf. Natürlich hatten wir das geübt, indem sie anfangs an verschiedenen Stellen auf mich gewartet hatte, immer ein bisschen weiter weg, bis ich dann zuhause angekommen war. Dies habe ich einer Erzieherin vor kurzem mal im Smalltalk erzählt. Diese hatte ihre Hände über den Kopf zusammengeschlagen und war darüber total entsetzt. In ihren Augen hätte man sofort das Jugendamt benachrichtigen müssen, weil man bloß das Kind nicht alleine in den Kindergarten schicken darf.
  2. Im Grundschulalter war ich ein so genanntes "Schlüsselkind". Das bedeutet, dass ich nach der Grundschule mit einem Schlüssel nach Hause kommen musste, da meine Eltern noch nicht zuhause waren. Das Mittagessen stand entweder noch von gestern auf dem Herd, oder ich machte selbst etwas kleines oder musste etwas Vorbereitetes nur noch in den Ofen schieben. Heute vermutlich undenkbar, früher sehr normal - ich war absolut nicht die einzige. Würde man das jetzt dem Jugendamt so mitteilen, wäre unter Umständen problematisch.
  3. Das werden sehr viele verstehen: Als Kind ist man draußen - selbstverständlich ohne ein Handy - alleine rumgelaufen, ggf. mit einem Nachbarskind. Die einzige Divise war, dass man bitte zuhause zu sein hat, bevor die Straßenlaternen an sind. Da war man auch ein paar Straßen weiter auf einem Spielplatz, ohne dass die Eltern ganz genau wissen wo man ist, oder man war in der "Einkaufsstraße" seines Wohnortes. Ob das heute auch noch so möglich ist? Ich habe wage Zweifel, dass Eltern ihre Kinder heutzutage noch sowas machen lassen würden.

Ich meine, P@dos=xuelle gab es früher nun auch schon. Das wird jetzt nicht der ausschlaggebene Grund dafür sein, nehmen ich mal an. Mir wurde auch als Kind gesagt, dass wenn mich jemand auf der Straße ansprechen würde, dass dieser ein süßes Haustier hätte, welches er mir gerne zeigen würde, ich diesem immer in die Weichteile treten solle und darauf nicht eingehen dürfe. Das ist nie passiert, aber Aufklärung war da.

Was denkt ihr darüber? Sind Eltern und Erzieher verweichlichter geworden, was das alles anbelangt? Und wenn ja, warum ist das so?

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Also wir hier leben in einem Dorf und hier gehen die Kinder ab 5-6 Jahren auch teilweise allein in den Kindi oder haben in der Grundschule Hausschlüssel. Meine 9 Jährige Nichte hat noch kein Handy. Und die genannten Kinderserien sind halt nicht mehr zeitgemäß. Heut schauen die aber auch genug Tv. Ka wo du lebst, dass du so denkst

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Alles was man abmachen kann in die Waschmaschine, Rest bei SB Autowaschanlage mit nem Hochdruckreiniger abspritzen. Mussten wir mal mit nem voll gespucktem Kindersitz machen, klappt super.

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Das sieht manchmal mehr aus, als es ist. 180 ml sind das ganz sicher nicht.

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andere ANtwort

Ja gut, Kinder sagen halt was ihnen auffällt. Aber für ein 2 Jähriges ist fast jeder dick. Würde da nicht so viel hinein interpretieren

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Denk doch mal nach. Dein Vater fährt wahrscheinlich täglich mit dem Auto. Ist der Tod? Nein. Ich hab mal in nem Autohaus gearbeitet. Da fährt man im Winter zum Umparken in der geschlossenen Halle mit den Autos hin und her und lässt sie kurz an. Wenn man da grad am Empfang hockt, atmet man auch alles ein und der Umparker auch. Genauso wie in der Werkstatt. Alle Mitarbeiter wären regelmäßig tot nach deiner Theorie.

Und natürlich, wenn du Asthma hast, also deine Lunge nicht ok ist, dann kann das deine Atemwege reizen. Aber ein Auspuff der herumliegt, der stinkt ja nur. Da fliegen ja keine Abgase in die Luft. Ich denk der Geruch triggert deine Angst, deshalb die Symptome.

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Ich wollte nie Kinder. Erstens weil ich ne miese Kindheit hatte, mit Gewalt von der Mutter. Und zweitens weil ich ne Weile depressiv war und Angst und Panikattacken hatte und auch Medikamente genommen habe.

Dann war ich mit meinem jetztigen Mann lange genug zusammen. Mit 32 wollte ich meinen Job nicht mehr machen und wir hatten überlegt ob ich ne neue Ausbildung mach, oder, weil alle Freunde Kinder hatten, ob wir vielleicht einfach ein Kind bekommen. Haben da ne Weile überlegt und dann einfach 1x probiert und war gleich schwanger.

Heute bin ich traurig, das ich erst so spät mit Kinder bekommen angefangen habe, denn ich würde mir noch mehr von der Sorte wünschen. Wir sind gute Eltern, in meiner Mutterrolle geh ich sehr auf, wir sind sehr glücklich. Klar, gibt auch andere Leute im Umfeld die mit ihrer Entscheidung nicht happy sind. Wenn jemand gern gereist ist oder viel Feiern war und einem das dann sehr fehlt, denn mit Kindern ist man nicht mehr so frei, dann kann man das sicherlich auch bereuen. Aber ich bin froh, dass ich mich unentschieden hab. Gefühlt ist mein Kind, mein Sinn des Lebens und das fehlende Puzzleteil, das mir zu meinem Glück gefehlt hat. Auch psychisch bin ich mittlerweile vollkommen gesund.

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Um die Kita brauchst du dir gar keine Sorge machen, da wird das problemlos klappen. Die Kinder machen da tatsächlich das, was die anderen auch machen.

Das mit dem Geschrei ist völlig normal. Ging bei uns, bis die kleine 2 war und verstanden hat, das Mama nur kurz noch was holt oder aufs Klo muss und gleich wieder kommt.

Entweder dein Kind ist noch nicht müde genug, dann kannst du die Schlafenszeit verschieben. Meine ging teilweise erst um 9 schlafen. Andere Alternative ist die Tagschläfchen zu verkürzen, zu verschieben oder sogar mal eins zu streichen. Faustregel vor dem Nachtschlaf sollte das Kind 4 Stunden wach gewesen sein.

Oder die Aktivitäten sind zu aufregend am Abend.

Oder, wie meine, kurz vor dem Schlafen gehen im Bett nochmal richtig toben und aufdrehen lassen, da hat meine am Besten geschlafen. Jedes Kind ist anders.

Und Einschlafritual kann optimiert werden. Mit 9 Monaten kann man durchaus schon was vorlesen.

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Wahrscheinlich clustert sie. Da geht es nur ums Nuckeln. Das haben alle Babies. Sind Phasen. Meine hat auch manchmal nur 10ml getrunken. Isf halt nur stressig, weil man dauernd am Milch machen ist und das meiste weg schüttet. Das Kind braucht deine Nähe

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Meine Familie ist so unhygiensich ich halte das nicht mehr aus, was soll ich tun?

Es würde mir sehr viel bedeuten, wenn sich jemand das hier durchliest und mich das wissen lässt.

Zum mir: w/19, habe keinen Sauberkeitszwang aber ein normales Hygienebewusstsein und Bedürfnis.

Was mein Problem ist: Meine beiden jüngeren Brüder (14 und 16) und mein Vater sind EXTREM!!! unhygienisch und dreckig und ich leide extrem darunter.

Jedes mal befor ich die Toilette benutzen will muss ich erst die Toilettenbrille sauber putzen (ca.5 mal am Tag), jeden Abend sind Zahnpasterreste im Waschbecken und die Spiegel sind häufig beschmiert.

Edit: Übrigens auf der Toilettenbrille befinden sich immer Sackhaare, Schweiß und Urin.

Die Küche ist auch immer dreckig und jedes mal bevor ich mir was zu essen machen will muss ich erst die gesamte Küche putzen (ca. 2 mal am Tag), dementsprechend brauche ich mind. 2h um mir ein Gericht zu machen. Wie dreckig kann eine Küche schon sein Fragt ihr euch? Also das Spülbecken ist überseht von Essenresten, an sogut wie jedem Schupladenhänkel kleben Essenreste, die Hertplatte ebenfalls zusätzlich noch verbrannt, überall dreckiges Geschierr, die Arbeitsplatten voll mit Essenresten und Nass, häufig fallen Lebensmittel aus dem Kühlschrank, weil sie diese nicht richtig Stapeln, Nutellaglass (als Bsp.): die Schokolade ist auch außerhalb des Glases am Glas verschmiert, der Boden voll mit Dreck und Essenresten.

Kurz gesagt ich kann keine Stelle in der Küche anfassen ohne danach was am Finger kleben zu haben oder mit Dreck in Berührung zu kommen. Natürlich ein wenig übertrieben aber ich muss alles mit den Spitzen meiner Finger oder überzogen vom T - Shirt anfassen, um nicht direkt danach meine Hände waschen zu müssen.

!!! Nochmal ich habe keinen Sauberkeitszwang aber die Zustände die meine Familie hinterlässt sind brutal abartig!!!

Ich muss also sehr viel Zeit investieren um in diesem Haus leben zu können. Ich muss ständig hinterputzen um etwas benutzen zu können.

Ich bin zudem (schwer (kommt auf die Phase an)) Depressiv, das Essen an sich fällt mir deswegen schon so oft genug sehr schwer, wenn ich also noch davor die ganze Küche putzen muss, schaffe ich es einfach nicht zu essen.

Als Resultat kann ich leider nur sehr selten esse und muss die Zeitspannen nutzen in denen meine Brüder und mein Vater noch nicht in der Küche waren, um mir die Gerichte für den Tag vorzubereiten. Das schaffe ich natürlich nur selten, dementsprechend esse ich häufig nur eine Breze (die ich in der Schule esse) und ein schnelles "Gericht" wie Toastbrot mit Käse.

Zusatzinfo: Meine Mutter macht nur essen mit Fleisch und ich essen kein Fleisch, weswegen ich mir immer etwas selbst kochen muss.

Ich sage Ihnen ständig wie schlimm und ekelig ich das finde und dass ich sehr darunter leide. Ich sage ihnen andauernd, dass ich nicht jedes mal das Klo putzen will oder im Stehen pinkeln will, dass ich die Küche nicht betreten kann, dass ich kaum noch esse, wieviel Zeit und Kraft es mich kostet hinter ihnen her zu putzen und dass sie bitte einfach nach sich selbst putzen und sauber machen sollen.

Aber nichts da. Sie machen es nicht, egal wie oft und wie verzweifelt ich sie darum bettle.

Ich kann einfach nicht mehr. Ich gehe in die Küche und muss weinen, gehe wieder hungrig ins Bett.

Ich leide so sehr und ihnen ist es egal. Mein Vater macht sich lustig darüber, nimmt mich nicht ernst und beschwert sich über meine Bitten/Beschwerden. (Sie wissen nichts von meiner psychischen Verfassung und es ist auch vollkommen ausgeschlossen, dass ich ihnen was davon sagen würde oder dass es sie überhaupt interessieren würde)

(Übrigens, die Depression ist diagnostiziert)

Ich muss noch mind. 1 Jahr in diesem Haus leben, bis ich das Abi fertig habe. Ich halte das so lange nicht mehr aus, was soll ich machen?

Ich freue mich so sehr auf den Tag an dem ich endlich ausziehen kann und nie mehr hierher muss. Ich will hier endlich weck, ich kann nicht mehr.

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In gewisser Weise hast du durchaus nen Sauberkeitszwang. In ner WG oder in nem Wohnheim, gehts meistens auch nicht sauberer zu. Immerhin sind das noch deine Verwandten. Du würdest aber sicherlich nicht krank werden, wenn du die Küche vor dem Kochen mal nicht blitzeblank putzen würdest. Für deinen Seelenfrieden wäre es auch besser. Du kannst es ja nicht ändern. Andere kannst du nicht ändern. Du musst da jetzt irgendwie durch, bis du ausziehst. Du könntest sie freundlich bitten mal im sitzen zu pinkeln, wenn sie nicht zielen können.

„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

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Ein Stück weit ist das schon normal, dass man sich allein fühlt, wenn das Baby weg ist. Aber du wirst schon was zum Ablenken finden.

Des Weiteren musst du leider immer damit rechnen, dass andere Leute, anders mit dem Kind umgehen. Es wird ja auch mal in eine Kita oder Kindergarten kommen und da hast du dann sowieso keine Macht mehr drüber. Es kommt darauf an, was die Großeltern genau anders machen und ob sich der Ärger lohnt. Es gehört auch irgendwie dazu, dass man bei Oma und Opa verwöhnt wird, ein Schokolädchen bekommt (natürlich nicht als Baby) oder öfter mit Spielzeug beschenkt wird oder Fernsehen schauen darf. Das ist für Kinder ja auch was aufregendes und schönes, dass man bei Oma Opa Sachen darf, die man daheim nicht darf. Natürlich sollten es die Großeltern nicht übertreiben, aber du musst auch bisschen Kontrolle abgeben, für deinen Seelenfrieden.

Ich hatte auch Zwist mit meiner Familie, weil bei meinem Kind wurde schon mit 7 Monaten ein Fruchtzwerg gebracht oder Quetschies oder Handy Videos geschaut und beim anderen Enkel der jünger ist, machen sie das alles nicht und machen was die Eltern wollen. Ich distanziere mich von der Familie, aber streite nicht. Ich geh mit Kind 1x die Woche für 1 Stunde hin und denk mir mittlerweile, wenn sie 1 Stunde die Woche „falsch“ erzogen wird, ist das nicht so schlimm, weil die restliche Zeit kann ich machen wie ich es für richtig halte. Aber mir gehts schlecht, wenn ich mich ärger. Den anderen ist das egal.

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