Mein 1 Jähriger Hund hat Angst, wie kann ich helfen?

Hey, ich habe einen Hund gekauft der 1 Jahr alt ist. Der Mann von dem wir ihn her haben hat ihn mir einfach in die Hand gedrückt mit den Worten ''Ich hab eh keine Bindung zu ihm''. Der Hund roch extrem stark und hatte angst.
Inzwischen ist er jetzt 3 Wochen bei mir, sieht mein Schlafzimmer als Sicheren Rückzugsort an und schläft auch sehr gut. Ich wohne noch mit meinen Eltern und es gibt ein paar Probleme die wir momentan haben und wollte mal nachfragen ob Ihr einige Ideen habt wie ich das besser hinbekomme.
Der Hund ist super Ängstlich aber auch Neugierig.

  1. Manchmal muss er nachts einfach so sein Geschäft machen und dann einfach im Zimmer. Ich schimpfe auch mit Ihm aber irgendwie macht er es trotzdem. Ideen wie ich das unterbinden kann weiterhin?
  2. Er hat angst vor meinen Eltern. Bei meiner Mutter ist es ok und lässt sich ab und zu auch streicheln aber vor mein Vater rennt er weg. Wenn er abends bei mir im Körbchen liegt und meine Eltern rein kommen kann es sein das er anfängt zu knurren. Er kann nicht alleine mit meinen Eltern bleiben da er sonst anfängt zu weinen und es ist stress für ihn, er fühlt sich nicht wohl. Mein Vater geht schon immer mit spazieren und hält die leine, er geht auch wunderbar mit solange ich dabei bin aber will er ihn streicheln rennt er so schnell wie er kann.
  3. Das alleine bleiben. Er verfolgt mich überall hin und wenn ich nur im Bad bin fängt er an zu weinen.

Ich würde mich sehr freuen über hilfreiche tipps oder erfahrungen die vielleicht gleich sind, besonders schlimm ist für mich Punkt 2 tatsächlich.

Hund, Tierhaltung, Hundeerziehung, Welpen, Angsthund
Ab wann eingreifen?

Hi!

wir haben eine 4 Jahre alte Mischlingshündin, die seit sie 8 Monate ist zu uns gezogen ist.

Außerhalb der Wohnung ist sie bzgl. Sozialkompetenz eine 10/10. Sie ist dominant, passt sich allerdings jedem Spiel an. Hundekontakt findet täglich statt.

Nun zu meiner Frage. Wir haben gestern eine 7 Jahre alte Labrador Mischlingshündin aus einem Tierheim adoptiert. Diese ist bzgl. Sozialverhalten extrem unterwürfig.

Die beiden haben sich (leider nur) ein Mal auf neutralem Bodem kennengelernt und super harmoniert. Gestern war der große Tag der Adoption. Wir haben sie auf einer neutralen Wiese spielen lassen - wo auch wieder alles harmonisch war - und dann nach Hause gebracht.
Mir war und ist bewusst, dass unsere Ersthündin ihr „Revier“ eindeutig verteidigen wird. Allerdings bin ich mir mittlerweile unsicher, wann und wie stark ich eingreifen muss/soll?

Unsere Neue hat ein eigenes Bett, das wird respektiert und dort hat sie ihre Ruhe.
Steht sie allerdings auf, oder bewegt sich gar minimal Richtung „Eigentum“ unserer Ersthündin (Bett, unser Schlafzimmer) wird sie geschnappt und auf den Boden gedrückt.

Sie beißt nicht, sie schnappt leicht und lässt hören, dass es ihr nicht gefällt. Unsere Neue (wie beschrieben sehr unterwürfig) macht gar nichts, wendet sich ab und verfällt eher in eine Starre als wegzugehen.

Nun…

Zulassen? Dazwischen gehen? Inwieweit?

Evtl. noch wichtig: beim Spazieren gehen gemeinsam ist unsere Ersthündin zwar darauf erpicht als erste durch die Tür, etc. allerdings sobald das eigene Terrain (Wohnung) verlassen wird freudig und im Spielmodus ggü. unserem Neuling.

Bin verwirrt.

Danke im Voraus :)

Tierheim, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rudel, ersthund, Konkurrenz, neuer Hund
Hund bunkert Knabberzeug?

Vorweg merke ich an, dass wir unsere Hündin (ca. 6-7 Monate alt) erst knapp 2 Wochen haben und sie aus dem Tierschutz kommt und wir natürlich nicht wissen was sie vorher tatsächlich alles erlebt hat.
An sich hat sie sich sehr gut bei uns eigenelbt, sie findet jeden Menschen und Hund toll, verträgt sich sehr gut mit unseren Katzen und ihre Stubenreinheit und Beißhemmung wird immer besser und sie kommt immer schneller zur Ruhe wenn Ruhezeit ist und trifft andere Welpen mit denen sie auch spielen kann.

Sie bekommt jeden Tag etwas zu knabbern, meist Kaninchenohren, mal mit, mal ohne Fell, Hühnerhals usw, vor kurzem ist uns aber aufgefallen dass sie manchmal bunkert, bzw. ihr Knabberzeug versteckt und dass teilweise in den ungewöhnlichsten Ecken, manchmal isst sie es nicht einmal, sondern versteckt es gleich, dabei hat sie ihre eigene Ecke wo sie auch ruhe hat und ohne Störung essen kann.
(Sie verteidigt ihr essen aber nicht.)
Sie war und ist auch noch einwenig zu dünn, aktuell hat sie aber schon einwenig an Gewicht gewonnen und wie gesagt wissen wir natürlich nicht genau was sie alles wirklich durchgemacht hat, für uns ist das halt recht neu, da unser alter Hund nie gebunkert hatte. (Natürlich kann man Hunde eh nicht vergleichen, da sie eben alle anders sind.)

Könnte das Bunkern davon kommen dass sie vermutlich früher zu wenig Futter bekommen hatte oder anderweitig schlechte Erfahrungen in Bezug auf Futter hatte?

An zu viel Futter kann es eigentlich nicht liegen, da sie alles andere was kein Knabberzeug ist sofort vertilgt (Hühnerhals isst sie auch sofort auf) und es ist auch nicht so dass sie die Hasenohren nicht mag, meistens isst sie die auch auf, aber an einigen Tagen eben nicht und wir achten darauf dass sie nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel auf einmal bekommt und wir haben feste Zeiten wo sie was bekommt, damit sie eine feste Routine hat.
Im Internet stand auch dass es auch einfach Instinkt sein könnte, allerdings ist das Internet ja immer so eine Sache, daher würde ich gerne wissen ob ihr Erfahrungen damit habt was das Bunkern angeht bei Hunden?

Was war die Ursache bei eurem Hund und wie seid ihr damit umgegangen? (Natürlich weiß ich dass man die Erfahrungen von anderen nicht einfach auf den eigenen Hund anwenden kann, schon weil die Tiere und Ursachen sehr unterschiedlich sind und ich würde nicht auf verdacht einfach irgendwas anwenden, aber vielleicht hilft es mir zum Verständnis.)

Gesundheit, Hundefutter, Tierheim, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Bunker, Hundehaltung, Welpen, Versteck, Knabberzeug
Wie wahrscheinlich ist es, dass mich der Hund angreift? Was soll ich tun?

Hallöchen,

Ein Hund aus der Nachbarschaft hat meinen (leider verstorbenen) Hund 2x grundlos Gebissen. Als ich letztens mit dem Hund meines Bruders Gassigegangen bin und ich diesem Hund begegnet bin, hat sie mich erst angestarrt, ist auf mich zugerannt und hat auf die Rufe des Besitzers nicht reagiert. Passiert ist zum Glück nichts, weil eine Nachbarin aus ihrer Garage gerannt ist und den Hund festgehalten hat.

Eigentlich hab ich gedacht, dass es am Hund lag, aber letztens bin ich ohne Hund durchs Dorf gelaufen und hab die Besitzer mit besagten Hund laufen sehen. Als er mich gesehen hat, ist er die ganze Zeit stehen geblieben, hat sich zu mir gedreht und mich angestarrt.

Bevor mein Hund das 2. mal gebissen wurde, ist der Hund auch so komisch stehen geblieben und hat uns angestarrt bevor er losgerannt ist.

ICh hab mit den Hundeleuten aus meinem Dorf geredet. Diese meinten, dass dieser Hund denen gar nix gemacht hat, bzw deren Hunden.

Ich versteh halt nicht was der Hund für ein Problem mit mir hat? In den 9 Jahren, die der Hund existiert hab ich ihn kein einziges Mal angesprochen oder berührt. Bzw. Das einzige Mal als ich sie berührt habe war, als ich versucht hab sie abzuwehren und meinen Hund zu schützen. Mein Hund war 11, bzw 12 Jahre alt, total ruhig und wollte (konnte?) sich überhaupt nicht wehren. Hat ihr davor auch nicht gedroht oder so. Eher im Gegenteil, beim 2. mal hat sie mich angeschaut und geweint, als sie den Hund gesehen hat. Die Szene krieg ich überhaupt nicht mehr aus dem Kopf :(

Ich hab total Angst vor diesem Hund, vor allem weil er fast immer frei läuft und die Besitzer ihn absolut nicht unter Kontrolle haben. Ich habe seitdem immer ein Pfefferspray dabei wenn ich draußen bin, aber Angst, dass ich den Hund nicht treffe :/

Bevor kommt „rede einfach mit den Besitzern“: normalerweise wär das total gut, die Besitzer halte ich jedoch für absolut inkompetent bzgl. der Hundehaltung. Abgesehen davon, dass der Hund schon 2 mal angefahren wurde, weil er alleine draußen rumläuft und die nicht daraus lernen, hat der Besitzer mal zu mir gesagt:“Ich weiß nicht ob Sie spielen oder beißen will.“. Ich mein gerade wenn ich sowas nicht weiß, nehm ich doch aus Prinzip meinen Hund an die Leine und lass ihn nicht 100m vor mir frei laufen?

Mir wurde von Freunden gesagt, dass ich mit dem Handy filmen soll, wenn mich der Hund angreift. Bringt das was? Kann man iwie melden, dass der Hund in andere Hände kommt?

Versteht mich bitte nicht falsch, ich will niemandem was Böses. Ich hab einfach nur ernsthaftig Angst….

Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundebiss, Hundehaltung
Was ist mit meinem Hund falsch?

Hi, Ich bin 14 und wir haben einen golden retriver flat coated Mix rüden, er ist jetzt 11 Monate alt und bis heute war eigentlich alles in Ordnung, er kann Sitz, Platz etc. und geht mit Leckerlis gut an der Leine, in der Vergangenheit hatten wir ein paar Probleme weil er immer wenn er überfordert oder frustriert war hochgesprungen und teilweise die Kleidung und unsere Arme kaputt gebissen hat. Wir konnten das aber immer nach einer Zeit unterbinden, als er ca. 7 Monate alt war hat er dann aufgehört, heute hat er aber plötzlich wieder angefangen, er beißt aber nicht mehr doll, also nur zwicken, es ist aber trotzdem blöd weil er die ganzen Klamotten dreckig macht.

Außerdem kratzt er sich immer richtig viel, anfangs nur draußen aber jetzt macht er auch schon drinnen, er ist auch wenn man an neuen Orten ist immer super aufgedreht, er will dann immer keine Leckerlis und zieht die ersten 10 min die ganze Zeit an der Leine, nach einer Zeit hört er aber auf und hört wieder super, er findet auch Hunde so toll, er zieht immer hin, wenn ich in versuche abzulenken funktioniert es immer nicht, und wenn ich weg gehe springt er hoch und beißt.Ich verstehe es auch nicht weil er drinnen super lieb ist und mega ruhig.

Trainer und die Tierärztin konnten uns nicht helfen, langsam bin ich echt am verzweifeln. Bevor ihr sagt weggeben, das ist keine Option. Meine Mutter will ihn auch weggeben aber ich habe schon mal einen Hund auf die Weise verloren als ich 11 war, noch mal halte ich das nicht aus.

Habt ihr Ideen was ich falsch gemacht habe und was ich ändern kann und kennt ihr sowas von anderen Hunden?

Leine, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung
Hund bellt beim klingeln?

Hey :),

Ihr kennt es bestimmt alle; wenn der Hund bellt, sobald es klingelt.

Genau das Problem haben wir. Unsere Hündin Luna (1 Jahr alt geworden) bellt schon seit längerem, wenn jemand an der Tür Klingelt. Meine Vermutungen sind, dass sie zuerst mal auf das Geräusch reagiert, denn wir wohnen in einer Wohnung, und wenn man von unten klingelt, reagiert sie auf das Geräusch und bellt, doch wenn man oben klingelt dann meistens nicht. Allerdings ist das natürlich nicht alles, sie hat glaube ich „gelernt", dass wenn dieses Geräusch eben kommt, dass ein fremder vor der Tür steht, also vor ihrem 'Revier'.

Das Problem ist jetzt nun mal, dass sie ständig ausrastet, wenn es klingelt. Ich gehe dann immer mit ihr in einen Raum, also wenn es klingelt, während jemand anders die tür aufmacht. Und natürlich ist sie dann nicht entspannt, weshalb ich ja auch eine lösung finden will.

Heute habe ich versucht sie mit Leckerlis in Körbchen zu schicken, als es geklingelt hatte, weil sie ohne Leckerlis leider zu abgelenkt ist und weiter bellt, und mich leider irgendwie 'ignoriert'. Das hat auch ganz gut geklappt, allerdings ist sie, sobald ich das Auflösungszeichen (Und Los) gesagt habe, und die tür vom Zimmer aufgegangen ist, losgerannt und musste direkt nachschauen ob der fremde noch da ist(hat dann auch kurz gebellt).

Währe dann jemand da, den sie nicht jeden Tag sieht, würde sie ihn erstmal zusammen bellen bis sie sich beruhigt hat. Das ist auch bei jeder Person irgendwie verschieden. Eine Person zum Beispiel, den bellt sie die ganze Zeit ohne Pause zusammen, und bei den anderen ist sie nach 5-10 Minuten ruhig.

Ich hoffe, dass mir jemand hier helfen kann und sagen kann, wie ich das endlich stoppen kann.

Vielen Dank euch schon mal 👍🫶

Stress, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Nachbarschaft, bellen, Klingel, Knurren
Ich möchte einen Hund und mein Partner nicht?

Ich bin erst von zuhause ausgezogen letztes Jahr aus einem großen Haushalt. 130 qm und überall war immer was los. Zwei Geschwister die noch zuhause wohnen und ein Familien Hund und meine Eltern natürlich auch. Ich hatte nie das Gefühl allein zu sein. Ich hatte schon immer als Kind Angst und Panik wenn wirklich niemand zuhause war und der Hund auch nicht da war.

Jetzt wo ich mit meinem Partner wohne bin ich die meiste Zeit alleine zuhause. Er arbeitet nachmittags und ich vormittags. Ich bin den ganzen Tag dann zuhause und fühle mich allein und einsam. Klar hab ich auch Hobbys aber außer Sport und spazieren gehen mach ich nicht viel. Bin nach der Arbeit lieber zuhause und entspanne mich. Mir fehlt einfach ein Hund mit dem ich mich beschäftigten kann. Mir fehlt die Action zuhause. Es fühlt sich zwar wie zuhause an aber es ist still, ruhig und nichts los und das macht mich manchmal echt fertig. Es fühlt sich leer an und mein Herz fühlt sich dann auch einsam und verlassen durch die Stille. Das zieht mich runter. Ich bin anfällig für Depressionen und werde dann Antriebslos und sitze den ganzen Tag nur rum. Ich würde lieber spazieren gehen aber alleine? Ich würde so gerne einen Hund haben den ich meine liebe in meiner freien Zeit geben kann. Zusammen spazieren gehen. Spielen. Wandern und zuhause zusammen Zeit verbringen. Wir hatten immer Hunde und jetzt fühle ich mich einsam was soll ich nur machen? Würden wir einen Hund haben wäre er nur 3/4 Tage in der Woche mal für 4 Stunden alleine und für die Stunden können wir ihn auch zu den groß eltern bringen die bis vor vor letztes jahr auch noch nen hund hatten. Die lieben Hunde auch sehr heißt er wäre dann wirklich nie alleine und das wäre direkt in dem Ort wo ich arbeite ich könnte ihn dann immer gleich abholen. Es gibt also keine Probleme. Erfahrungen sind da. Zeit ist da. Betreuung ist da.

Das einzige Argument was mein Freund hat ist das er reisen liebt und deswegen kein Hund geht.

Wir reisen aber nur 2-3 mal im Jahr und nächstes Jahr machen wir sowieso nicht viel weil wir sparen wollen. Ich bin außerdem sehr offen dafür mit Hund und Auto zu verreisen, es gibt hier wirklich viele Urlaubs Orte in der Nähe. Italien und Kroaten wären auch in 4 Stunden erreichbar. Habt ihr Tipps wie ich herausfinden kann was das Problem von meinem Freund ist?

Familie, Hund, Angst, Tierheim, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Gassigehen mit Hund
Tipps wie ich meinem Hund beibringe ohne Leine zu laufen?

Ich habe seit bisschen mehr als 2 Jahren einen Yorkshire Terrier (er wird jetzt bald 3 Jahre) und hab da immer mal wieder versucht ihm das beizubringen, aber ich glaube ich brauche da ein paar Tipps 😅 ich weiß es ist besser sich da Tipps von Hundetrainern oder so zu holen, als von irgendwelchen Leuten hier die uns gar nicht kennen, aber wir waren schon das eine oder andere Mal in einer Hundeschule und da hat alles eigentlich immer ganz gut funktioniert, aber man muss sagen, dass die Hundeschule da glaub ich nicht so wirklich gut war, weil mit uns wurde immer irgendwie nur 10 Minuten was gemacht und ja für den Anfang ist das vielleicht nicht schlecht, weil der Hund soll ja jetzt nicht direkt überfordert werden, aber der Mann hat mir da nicht wirklich viele Tipps gegeben oder so, weil ich war da die einzige eigentlich mit einem kleinen Hund und ich hatte das Gefühl, dass er dann nicht wirklich was mit uns machen wollte, deswegen gehe ich da jetzt auch nicht mehr hin und ansonsten gibt's keine Hundeschule hier in der Nähe.

Auf jeden Fall hab ich immer wieder selber so bisschen probiert, aber traue mich nicht so sehr, eine Schleppleine wäre schon nicht schlecht, aber hab schon die Flexileine versucht auf dem Boden schleifen zu lassen und mein Hund findet das komisch und will dann nicht weiterlaufen. Jetzt trau ich es mich schon bisschen mehr, weil ich glaube wenn ich ihn jetzt nicht wirklich weitweglaufen lasse, dann passiert jetzt nichts. Ja man sollte vielleicht erstmal den Rückruf üben, aber meinem Hund ist es sowas von egal, du kannst sein Namen rufen den interessierts nicht, das einzige was funktioniert ist, wenn ich sage er soll stehen bleiben, dann bleibt er stehen (sitzt und platz und sowas kann er natürlich auch).

Kommen wir jetzt wieder zum eigentlichen Thema, also jetzt traue ich mich bisschen mehr den ohne Leine laufen zu lassen, aber jetzt ist es auch noch so, dass wenn man beim Weg nicht abbiegen kann oder so, dann ist alles gut so, aber wenn man abbiegen kann, dann biegt er einfach ab und will da halt laufen, weil wir dem eigentlich schon immer ziemlich viel erlaubt haben den Weg zu bestimmen, natürlich nicht die ganze Zeit immer, aber schon ziemlich viel und ja der stellt sich dann da hin und wartet bis du halt auch da läufst (klar es ist ein kleiner Hund denn kann man dann einfach nehmen und weg tragen, aber ich will eigentlich jetzt nicht, dass ich ihn ständig weg tragen muss oder so). Jetzt hab ich es mit Leckerlis versucht (ich vergesse es immer 😅) aber dann als er gesehen hat das ich Leckerlis habe hat er sich irgendwann hingesetzt und wollte gar nicht mehr weiterlaufen und ja jetzt bin ich etwas ratlos, weil ich möchte ihn ja schon irgendwie belohnen, deswegen ja.

Es tut mir echt leid für den langen Text 😅 aber ja. Habt ihr irgendwie Tipps und ja ich weiß ich hab in der Hundeerziehung vielleicht ein bisschen was falsch gemacht, aber man sagt ja so schön, man kann mit Hunden immer weiter trainieren, das Training hört nie auf 😅 deswegen joa.

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundeschule, Gassigehen mit Hund
Zweithund fletscht bei Ersthund die Zähne...?

Hallo zusammen!

Wir haben aktuell einen kleinen elfjährigen, kastrierten Rüden und einen 15-jährigen Kater. Jetzt ist seit 5 Tagen eine vierjährige, kastrierte Rottimixdame bei uns eingezogen als Pflegehund mit Bleibe-Option. Die Begrüßung fand draußen neutral statt und war kein Problem, die Gassigänge klappen prima.

Auch so wenn der Kleine an der Großen vorbei geht, ist alles okay, beim Anleinen klappt alles und selbst wenn mein Mann beiden Hunden Leckerchen gibt, wird nicht geschnappt oder ähnliches. Jetzt ist der Kleine allerdings etwas verunsichert, wahrscheinlich wegen ihrer Größe, und wenn sie sich ihm nähert, weicht er zurück. Trotzdem können beide in der Nähe des Anderen schon entspannen, wenn sie liegen. Heute Morgen saß der Kleine neben meinem Mann auf dem Sofa, die Große stand davor und hat auch am Kleinen gerochen und ihn angeleckt.

Nun zum eigentlichen Problem: Es ist jetzt schon 2 Mal vorgekommen, dass die Große den Kleinen angefletscht hat. Jetzt will ich natürlich nicht, dass der Kleine gebissen wird...ich vermute, es könnte Eifersucht sein. Vorhin ist es passiert, als die Große auf dem Sofa neben mir lag und der Kleine von der anderen Seite ankam, aber vor dem Sofa stand. Und das erste Mal war es, als der Kleine neben meinem Mann saß auf dem Sofa und die Große stand davor und wollte gekrault werden.

Bei uns ist sie wirklich lieb und zeigt keinerlei Aggressivität. Mit dem Kater arrangiert sie sich auch, ist eher neugierig. Blöd ist natürlich, dass unser Kleiner diese Unsicherheit in ihrer Nähe zeigt, wenn sie interessiert näher kommt.

Gewöhnen die Beiden sich noch aneinander? Oder verschlimmert sich das? Über Tipps wäre ich dankbar, denn eigentlich wollen wir die Große auch behalten, da sie wirklich ein toller Hund ist.

Sorry für den langen Text...

Lg

Jin

Hundeerziehung, beißen
Respektschelle vom Militär in Ausbildung?

Hi, meine frage ist es, wenn man abnormal respektlos ist gegenüber der familie und man denkt das man schon erwachsen ist, man praktisch zu unerzogen ist, wird man dann vom militär respekt und torelanz beigebracht oder bzw. erzogen?

Mein Bruder ist alt genug um ins Militär zu gehen und er verhält sich aber so respektlos gegenüber der familie als wäre alles geschenkt und er schon sooo erwachsen ist! Leider war die erziehung etwas zu nachlässig, aber er will halt gerne zur Militär gehen und wir können ihm kaum noch erziehen, da er schon alt genug ist und kaum noch hört. Er ist mental schwach und er denkt alles dreht sich um ihn, ich nenne es jetzt mal looser mindset und hat keine Geduld oder bzw toleranz zu irgendwas, er schreit einfach rum ohne grund und meist verliert er auch in argumenten. Da mein Bruder bald die schule fertig hat und er ins militär gehen kann wollte ich fragen ob die da im militär respektschellen ausgegeben werden, denn ich kann nicht wegen meinen eltern zur liebe auch wenn ich ihm zusammenschlagen will!

Bringt das Militär einen Respekt bei zu allen Person bei dem Respekt da sein muss, Wertschätzung für das was man hat, toleranz zur provokation und mehr und Geduld sowie auch dankbarkeit? Denn es würde mich echt freuen wenn das Militär im dabei erzieht denn wir können es nicht mehr und er selbst braucht zu lange um zu realisieren was wichtig ist und was nicht, sowie kleinigkeiten wofür es kein grund gibt streit anzufangen.

Danke für jede antworten und erfahrungen im voraus

Bundeswehr, Ausbildung, Hundeerziehung, Armee, danke, Ehre, Geduld, Loser, Militär, Provokation, Respekt, schläge, Soldat, Toleranz, Wehrdienst, Wehrpflicht, Wertschätzung, Dankbarkeit, Militärdienst, respektloses-verhalten, Respektlosigkeit, respektvoll
Hund Rückruf?

Hallo, ich habe ein Problem…

mein Hund (Rüde 2 1/2 Jahre Labi mix)

hat heute (an einer Straße) einen Knochen auf dem Gassi Weg gefunden. Ich bin dann zu ihm hin gegangen und habe AUS gesagt was wir sonst daheim immer üben und das klappt gut. Er ist dann rückwärts gelaufen (der Knochen ist ja schleißlich Besser als meine Leckerlies) ich habe ihn dann am Halsband gepackt und muss dann anscheinend an den Karabiner gekommen sein und die Leine ging dann ab. Ich habe ihn dann zu mir gerufen ( auch das üben wir täglich unter verschiedenen Ablenckungen, auch in einem Park mit anderen Hunden klappt der Rückruf 1A) natürlich ist er nicht her gekommen. Jedes Mal wenn ich auf ihm zu ging ist er weiter gerannt.

ich habe ihn dann nach paar Minuten geschafft zu /fangen/.

um das ganze etwas ab zu kürzen: was macht man in so einer Situation am besten?
(wenn so etwas ist, dann laufe ich einfach weiter und beachte ihn nicht und er kommt dann wieder zu mir gerannt. Konnte ich da aber nicht machen da sie Straße stark befahren war. Und Nein das kommt nicht öfter vor.)

ich muss auch dazu sagen das es mir sehr wichtig ist das mein Hund hört. Ich weis auch wie das jetzt hier rüber kommt also das ich er nicht hört und macht was er will… aber wir arbeiten täglich am Rückruf und es wird immer besser. Wir waren auch in der Hundeschule am Anfang (er ist aus dem Tierheim und seit 2 Jahren bei uns) da wurde uns gesagt wenn er nicht hört so genannte Wurf Dosen zu basteln und diese dann !nicht auf den Hund! Sondern vor den Hund zu schmeißen das der wieder aufpasst usw.

aber was mache ich wenn auch das nicht funktioniert?
mich habe das halt dann mit der Leine gemacht.

Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundeschule, Gassigehen mit Hund

Meistgelesene Fragen zum Thema Hundeerziehung