Unterstützung für kindeswohl?

Hallo zusammen,

Kurz ne Kleinigkeit zu mir ich bin 32 Jahre habe eine Tochter mittlerweile 5 Jahre.

Nun ist es bei uns so schon vor der Geburt meiner kleinen sind die Wege getrennte gegangen mit meiner Ex Partnerin Gründe wieso weshalb spielen jetzt erstmal keine Rolle. Es hatte auf alle Fälle seine Gründe.

Schon von Anfang an besuche meine kleine regelmäßig und seit die kleine ungefähr 1 Jahr ist ist sie auch so gut wie jedes Wochenende bei mir. Sonntags ist immer aus gemacht aber ich würde sagen die meiste Zeit ist es Samstag Sonntag manchmal auch Freitag bis Sonntag.

zum Zeitpunkt der Geburt also vor ca. 5 Jahren hatte meine Ex jemand neues die beiden haben auch vor 3 Jahren geheiratet und habe zusammen einen mittlerweile 3 jährigen Sohn. soweit so gut er hat sich auch immer gut um die kleine gekümmert.

aber seit nunmehr ungefähr 1 Jahr leben diese beide getrennt und für mich war es ansich kein Problem wenn auch er die kleine mal ne Nacht hatte, ist ja schließlich auch wie eine papa für sie das verstehe ich.

nun ist es aber so das meine Ex nunja mehr Wochenende auch mal weg gehen will und die kleine gefühlt immer hin und her geschoben wird. Die ist Punkt 1 womit ich nicht ganz einverstanden bin denn es kam jetzt schon öfter vor das ich die kleine Sonntag oder Samstag abgeholt hatte sie dann vllt ne Stunde bei der Mama war weil sie vorher die Nacht beim ihrem zieh Vater geschlafen hatte und dann komm ich und hole sie wieder ab. Natürlich ist es so das die kleine immer mitwollte da sie es nicht verstanden hat wieso sie ihre Mama jetzt wieder verlassen muss.

und nun ist es auch noch so das die Mutter also meine Ex jemand neues kennen gelernt hat. Das freut mich auch für sie aber ich habe das einfach Gefühl das meine Tochter aktuell nicht mehr so richtig weis wo sie eigentlich hingehört.

an dem einen Tag geht sie zu dem Papa am anderen Tag geht sie zu mir und dann ist das noch ein Mann der aktuell mehr Aufmerksamkeit bekommt als ihre Kinder (meine Einschätzung) da aktuell oft der Fall Eintritt das meine EX mehr und mehr die Kinder in meinem fall meine Tochter abschieben will damit sie mehr Zeit für sich hat.

und das häuft sich gefühlt immer mehr an.

ich weis einfach nicht wie ich mit der Situation umzugehen habe wie ich mich verhalten soll.

ich hoffe jemand kennt die Situation und hat mein Geschwafel verstanden.

liebe Grüße

Kindererziehung, Psychologie, getrennt lebend
Auslandsstudium mit Sorge um Beziehung?

Hallo zusammen,

hoffe jemand hat hierzu eigene Erfahrungen und kann mir diesbezüglich Klarheit verschaffen und gut zu reden..

Ich 26, möchte für mein Masterstudium ins Ausland gehen. Genau genommen Lissabon. Habe letzten Herbst mein Bachelor Studium beendet und arbeite nun Vollzeit in einem Job der mir eig gar nicht gefällt. (Mit dem Hintergrund, dass es mir leichter fällt wieder aufzuhören um mich weiterzubilden.)

Ich bin seit 3 Jahren in einer sehr glücklichen Beziehung wo menschlich alles passt. Wir wohnen schon zusammen und ich kann mir auch vorstellen in weiter Zukunft mit ihr eine Familie zu gründen etc da sie für mich die richtIge zu sein scheint.

Da ich momentan aber in meinem Job überhaupt nicht glücklich bin möchte ich eben mich weiterbilden und das im ggf im Ausland. (Hatte selbst noch nie die Möglichkeit ins Ausland zu gehen oder zu leben. Meine Freundin hat hingegen schon in 3-4 versch Ländern ein Praktika machen können und in den jeweiligen Ländern auch dementsprechend gelebt.)

Der Master wäre eine coole Möglichkeit mich zu spezialisieren + würde mir obendrein noch Zeit geben zu finden was ich wirklich in meinem Leben anfangen möchte…ich weiß, sehr frech, das mit 26 Jahren sagen zu dürfen..

jedenfalls

Sie hat jetzt erneut ein Angebot erhalten um für ein cooles Praktikum ins Ausland gehen zu können. Ist sich aber aktuell unsicher, da sie sich selbst im Masterstress befindet. Ich wäre auch mit ihr mitgegangen aber für mich wäre es sehr schwer da in meinem Bereich (Marketing die Landessprache von nöten wäre)

Deshalb überlege ich eben jetzt mich für den Master dort zu bewerben. Da es wie schon angemerkt eine coole Zeit sein kann und ich vieles neues Lernen könnte und ich mit meiner Ausbildung eben noch nicht fertig bin)

Unsere Beziehung lebt aber sehr von körperlichen (nicht auf sexueller Ebene), also eben dass man die Person sieht und physisch zur Seite hat. Und jetzt ist das Thema aufgekommen, dass sie nicht umbedingt eine Fernbeziehung möchte weil es doch 1 1/2 Jahre wären. Ich bin der Meinung dass dies bestimmt nicht leicht werden würde und sich beide Seiten anstrengen müssen aber wenn man da einen Plan hat ist dies bestimmt möglich.

jetzt bin ich aber soo unsicher, da ich sie auf keinen Fall verlieren möchte.

Und überlege ob ich nicht kündige und mir einen passenden Job suche oder ein Studium in Österreich (Dauer 2 Jahre) und sie dann für ein 5 monatiges Praktikum ins Ausland (1 1/2 h Flugzeit) gehen kann. Jedoch kann es auch sein, dass sie dann drauf kommt, dass sie dort bleiben möchte und ich mit dem Studium 2 Jahre hier verweilen muss.

Diese Problematik frisst mich innerlich auf.

War von euch schonmal jemand in der gleichen oder ähnlichen Situation und kann darüber berichten und ob er/sie die Entscheidung bereut hat? Oder wie ihr euch entschieden habt. Oder einfach nur einen Rat geben kann.

Danke

Fernbeziehung, getrennt lebend, Partnerschaft, Studium im Ausland
Kind enttäuscht vom Papa Wochenende?

Hallo mein Sohn ist 7 Jahre alt, ich lebe von seinem Vater seit 5 Jahren getrennt. Das erste Jahr kam sein Vater nur sporadisch und mittlerweile geht er alle 14 Tage am Wochenende zu ihm,aber auch wirklich nur dann. Einen Tag schläft er bei ihm und den anderen Tag bei Oma. Wenn er sich richtig schlecht benimmt geht er auch direkt zu Oma. Das ist meinem Ex zuviel Stress. Und das ist keine Unterstellung, er hat es mir selber gesagt und wir haben oft drüber gesprochen. Außer der Reihe meldet er sich nicht, nimmt nicht an Veranstaltungen von der Schule oder generell von meinem Sohn teil. Wenn mein Sohn krank ist (Grippe oder so) kommt er ihn auch nicht holen.

Mein Sohn ist nicht ganz unkompliziert, er fordert viel Aufmerksamkeit und hat momentan die,, du hast mir garnichts zu sagen,, Phase.

Vor 2 Wochen hat mein Ex Mann ihn dann Freitags abends abgeholt, sie hatten sich davor 4 Wochen nicht gesehen, weil er ihn nicht geholt hatte, weil er die Grippe hatte. Mein Sohn hat sich total gefreut ihn zusehen und kam am Sonntag total enttäuscht nach Hause. Er würde sich nicht um ihn kümmern und versteht nicht warum er nicht mehr Zeit an den Wochenenden mit ihm verbringt. So habe ich ihn noch nie erlebt, er verehrt seinen Vater und war sonst immer traurig, daß er nicht länger bleiben konnte.

Nach einem Gespräch mit meinem Ex Mann stellte sich raus, das er sehr wohl mit ihm gespielt, mein Sohn sich aber sehr merkwürdig benommen hat, nicht zu ihm kuscheln gekommen ist und den ganzen Tag um Aufmerksamkeit gebettelt hat. Er war sehr frech zu seinem Vater und hat seine Grenzen mal wieder so richtig ausgetestet und somit musste er oft in seinem Zimmer sitzen.

Ich würde meinen Sohn gerne besser verstehen, was hat ihm nicht gefallen, warum war er so zu seinem Vater? Anscheinend kann er aber seine Gefühle so noch nicht ausdrücken. Er war hier dann ziemlich ungehalten und hat seine ganze Wut an mir oder seinem kleinen Bruder ausgelassen. Er merkt anscheinend, daß sein Vater wirklich nur die Pflichveranstaltung wahrnimmt und ihn abholt, aber sonst auch nichts.

Und nein ich möchte nicht gegen seinen Vater reden, ich möchte einfach das es meinem Sohn gut geht. Ich habe den Kontakt immer gefördert, seinen Vater über alles anstehende informiert, das er nicht dran teilgenommen hat, liegt nicht in meiner Hand. Nein, mich ärgert es sogar unglaublich, daß er nicht mehr an seinem Leben teilnimmt. Ich habe so oft mit ihm gesprochen, aber er hat immer andere Ausreden warum er nicht kommen kann.

Was kann ich machen? Wie kann ich es meinem Sohn leichter machen mit Enttäuschungen umzugehen? Ich wusste das dieser Tag irgendwann kommt😐

Familie, Erziehung, Psychologie, getrennt lebend, Papa, Patchworkfamilie, Umgang, Kindesalter

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