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Moin Leute, kann nd alles erzählen, wäre warscheinlich zu lang. Naja, fange ich mal so an: So vor 2 Jahren ungefähr fand ich nen handygame car parking multiplayer. Warscheinlich wird net jeder etwas damit anfangen können. Cpm ist nen online game, und da ich ein grosser car lover bin, reflect das game halt alles zu 100% meine Leidenschaft.Mitlerweile habe ich auch schon alle Ränge erarbeitet. Ich höre wenn ich das Spiel spiele immer Musik, mal ponk beim driften, oder irgendwelche remixe. Wenn ich das Spiel spiele, meistens abends setze ich meine Kopfhörer auf und so ein riesiger emotions Schub kommt in mir hoch. Nicht das ich jetzt weine oder so, sondern sehr viel positive Energie. Es fühlt sich so an als wenn ich das Spiel so lebe. (Klingt komisch aber was soll ich machen xd) Ich bin in dem game auch sehr aktiv und irgendwie auch wenn ich gerade nicht so Lust habe das game zu zocken fühle ich so eine Bindung dazu. Als ich mal ein Anfänger in dem Spiel war, und heute Andere Anfänger sehe, reflectieren sich die ganzen Emotionen die ich damals hatte wieder. Auch wenn ich bestimmte Emotionen oder Ereignisse vergessen habe, kommen sie ganz random wieder in Erinnerung. Da ich das game jeden Tag aktiv spiele, ist es wie eine 2.Welt geworden, wo man halt jeden anderen User kennt mit den man früher gezoggt hat als man noch Anfänger war. Auch wenn ich in diesem Spiel alles durch habe, fühle ich diese Bindung. Diese positive Energie wenn ich die Kopfhörer aufsetze und meinen Gedanken einfach freien Lauf lasse. Wer sich das alles durchgelesen hat, ist jz warscheinlich verwirrt x). Naja Es gibt hier ja viele die gutefrage benutzen, also warscheinlich auch viele Meinungen dazu. Findet ihr es ist fst wie eine Sucht? Oder ist das einfach nur ein Lieblings game?

Krass wer sich dass durchgelesen hat 💯 xd

echtes leben, Realitätsflucht
Wie findet ihr Teil 2 meiner Geschichte?

Nachdem meine Eltern beschlossen hatten, mich in Deutschland zu verlassen und nach Irak zurückzukehren, fühlte es sich an, als würde eine Last von meinen Schultern genommen. Obwohl der Abschied nicht all zu schmerzhaft war, brachte er auch eine neue Freiheit mit sich. In Deutschland konnte ich endlich mein Leben selbst gestalten, ohne die belastenden Erwartungen und Schikanen meiner Familie.

Der Neuanfang war nicht einfach, aber ich fand Unterstützung von Menschen, die meine Geschichte und meinen Kampf verstanden. Langsam aber sicher knüpfte ich neue Bindungen und baute ein Netzwerk auf, das mich unterstützte. Ich setzte meine schulische Laufbahn fort und vertiefte meine Interessen im Singen und Synchronsprechen.

Mit der Zeit kehrte ich nach Nürnberg zurück, in die Stadt meiner Kindheit. Hier fand ich nicht nur einen Ort, an dem ich mich akzeptiert fühlte, sondern auch Menschen, die meine Leidenschaften teilten. Meine Liebe zur Musik wurde zu einer Brücke, die mich mit Gleichgesinnten verband.

Und dann, an meinem 18. Geburtstag, erreichte ich einen Wendepunkt. Ich hatte nicht nur überlebt, sondern ich hatte auch meine eigene Identität gefunden und gelernt, mich selbst zu lieben. Die Narben aus meiner Vergangenheit waren immer noch da, aber sie erinnerten mich daran, wie stark ich war und wie weit ich gekommen war.

Heute stehe ich hier, stolz darauf, wer ich bin, ohne mich von toxischen Einflüssen bremsen zu lassen. Meine Träume haben Raum zum Wachsen gefunden, und ich weiß, dass meine Reise noch lange nicht zu Ende ist. Diese Geschichte ist nicht nur meine eigene, sondern auch eine Ermutigung für all diejenigen da draußen, die ähnliche Kämpfe durchmachen. Du bist nicht allein, und es gibt immer Hoffnung auf ein besseres Morgen.

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