9 Wochen alter Welpe knurrt böse und bellt.

Hallo Hundefreunde !

Ich habe eine Frage an euch. Seit Freitag haben wir einen kleinen Welpen. Ein Weibchen. Bei der Pflegestelle wo sie zur Welt kam und mit Mama, Katzen und Geschwistern aufgewachsen ist, mit Freigang sogar, haben wir die kleine als sehr schüchternes bisschen ängstliches Hündchen kennen gelernt. Ich hatte von Anfang an 2 Hunde im Auge, doch von ihr wusste ich von Anfang an, dass das mein Hund ist, bei uns war einfach eine Verbindung. Nun ist es so, dass sie am Freitag zu uns kam. Bei uns im Garten angekommen hat sie sich bei dem ersten Treffen mit der Katze gleich gefürchtet aber keinen Laut gemacht. Dann sind wir rein und sie war sehr ängstlich, da haben wir ihr auf ihr vorher hergerichtetes Körbchen einen Karton gestellt, als eine "Höhle". Dann hat sie nochmal Katzen gesehn. Sie hat geknurrt und gebellt. Nun rennt sie den Katzen spielerisch hinterher und wenn es zuweit geht maßregeln wir sie, was ganz gut funktioniert. Der Hund ignoriert die Katzen bis jetzt. Grade waren wir spazieren. Da kamen und 3 viel größere Hunde entgegen. Mein Hund hat sehr laut quietscend gebelltt und richtig böse mit Zähne zeigen geknurrt und ist rückwärts ausgewichen. Dann sind wir gegangen, da sie sich so aufgeführt hat. Dann kam uns ein Mädchen entgegen, die sich hinkniete und die Hand hinhielt. Der Hund hat allerdings nur tief und leise geknurrt. Heute haben 2 Freunde meinen Hund kennen gelernt, draußen vor der Schule. Sie ist nur zitternd in mit eingezogenem Schwanz da gestanden, hochnehmen hat sie sich aber von meinen Freunden lassen, allerdings wieder unter zittern. Gestern bekamen wir Besuch und sie hat wieder geknurrt und gebellt. Ich kenne dieses Verhalten nicht von Welpen. Das heute mit dem Zähne zeigen war das erste mal. Knurren tut sie aber sehr oft. Vorhin ist meine Schwester ins Zimmer gekommen und sie hat kurz geknurrt. Ich versteh es einfach nicht. Welpen sind doch normal nicht so, so ein Verhalten eines Welpen hab ich noch nie gesehen. Was machen wir falsch? wir sagen jedes mals kurz, drohend und scharf nein, 2 mal haben wir sie auch schon gebeutelt und runtergedrückt, natürlich nicht zufest damit es ihr nicht weh tut, aber einmal hat sie soooo gequietscht, das kam dem heutigen quietschen sehr nahe. Was sollen wir machen? Warum ist sie so? oder ist das doch normal? Außerdem zittert sie beim spazieren gehen immer am Anfang sehr, aber in der Mitte des Spaziergangs taut sie immer auf und es macht ihr Spaß. Ich hab schon wirkliche Angst und Sorgen, dass wir das nicht in den Griff bekommen. Kann mir irgendjemand sagen was da los ist?

Liebe Grüße und Danke !

Hund, Erziehung, Welpen, bellen, unterbinden, Knurren
Hund knurrt, wenn ich ihn auf seinen Platz schicke - Bedeutung?

Eine weitere Frage zu meinem Pflegehund, den ich ausschließlich an den Wochenenden bei mir habe.

Folgendes passiert hauptsächlich, kurz nachdem wir meine relativ kleine Wohnung betreten. Ich betone das, weil ich davon ausgehe, dass der Hund "noch nicht richtig angekommen ist". Also, noch gewissermaßen unter Stress steht. (Hund und ich kennen uns schon länger. Die Betreuung in meiner Wohnung findet allerdings erst seit etwa zwei bis drei Wochen statt)

Wir befinden uns die ersten 30 min in meiner Wohnung. Nachbarn laufen an meiner Wohnung vorbei. Hund fängt sehr laut an zu bellen. Lässt sich nicht beruhigen. Ich stehe auf, schicke ihn auf seinen Platz. Er setzt sich auf seinen Platz. Bellt laut weiter. Ich stehe etwa einen Meter vor ihm. Sage mit erhobener (geöffneter) Hand und Stimme "Nein! Nein!". Hund sitzt, wedelt langsam von einer Seite zur anderen, mit seiner Rute, schaut mich an und bellt laut.

Ich weiter "Nein! Nein!" Er wird langsam still, knottert und knurrt, und wird dann still.

Ich interpretiere das Knottern und Knurren nicht als Bedrohung, sondern als Ärgernis darüber, dass ich ihn auffordere still zu sein. Dass er nachgibt, zeigt mir, dass er mich achtet und respektiert.

Allerdings bin ich unsicher, wie ich das laute Bellen richtig interpretiere. Ausgelöst wird es durch die Nachbarn. Aber dass er dann vor mir sitzt, mich ansieht und anbellt, und sich schwer beruhigen lässt, kann ich schwer einordnen. Die ersten Male hatte ich sogar sehr leise Bedenken, er könne mich womöglich angreifen, wenn ich jetzt etwas Unüberlegtes tue.

Wie interpretiert ihr diese Szene?

Vielen Dank für eure Antworten!

Hund, Hundeerziehung, bellen
Nachbarn drohen mit Polizei wegen Hundegebell

Zur Situation: Wir wohnen in unserem eigenen Haus und haben einen 1 Jahr alten Hund. Nun hat sich ein Nachbar, der drei Häuser entfernt wohnt, beschwert das unser Hund heute so lange gejault hat und gedroht beim nächsten Mal die Polizei zu rufen. Wir waren heute für 1,5 Stunden im Schwimmbad. Zur Zeit bin ich fast immer Zuhause weil ich im 8 Monat schwanger bin oder wenn ich weg bin habe ich den Hund mit. Außer wenn ich wegen dem Wasser in den Beinen mal schwimmen gehe (wo er nunmal nicht mit kann) oder beim Arzt/Hebamme bin. Ich weiß das unser Hund am Anfang des Alleingelassen werden mal jault aber dann auch schnell wieder aufhört. Allerdings hat sich dieser Nachbar nicht bei uns beschwert, sondern bei unserem Schwager der nebenan wohnt. Uns wurde bis jetzt nie was gesagt und er hat sich auch erst jetzt beschwert obwohl wir den Hund schon ein Jahr haben und er schon länger mal Allein war. Er hat unseren Schwager außerdem aufgefordert was dagegen zu unternehmen. Unser Schwager hat dann unseren Hund von draußen angebrüllt dass er das Maul halten soll und immer wieder seinen Namen gerufen. Jedesmal wenn jemand mit ihm redet, lässt sich unser Hund dann gar nicht mehr beruhigen. Wenn keiner was am Anfangsgejaule sagt, ist unser Hund auch ruhig. Diese Erfahrung haben wir durch meine Schwiegermutter gemacht, die meinte sie müsse immer wieder mit ihm durch die Türen kommunizieren. Als wir es ihr verboten haben war er ruhig. Es könnte auch sein, dass er es zur Zeit nicht gewohnt ist allein gelassen zu werden weil ich ja sogut wie immer da bin und nur sehr selten mal weg. Natürlich versuchen wir ihm beizubringen auch mal alleine zu sein. Wir gehen auch mit ihm zur Hundeschule. Grundsätzlich bellt er auch nie. Er ist ein sehr sehr ruhiger Hund. Die anderen Hunde in der Nachbarschaft (6 STück) bellen weitaus häufiger. Einer der vor kurzem weggezogen ist hat den ganzen Tag so gut wie ohne Pause durchgebellt, da hat auch keiner die Polizei gerufen. Sind halt kleine Kläffer. Unser ist ein Labrador Mix der halt eben mehr Power hat wenn er denn mal jault/bellt.

** Nun zu meiner Frage: Es dauert ja eine Weil bis ich unserem Hund das Alleinsein beigebracht habe. Was wird denn die Polizei machen, wenn sich unser Nachbar beschwert?**

Ich traue mich schon gar nicht mehr weg zugehen. Ich werde in Zukunft sowieso erstmal Zuhause bleiben, wegen dem Baby, aber man muss ja immer mal kurz weg (bspw. zum Arzt, Einkaufen, Babygruppe etc.) wo man ihn nicht mitnehmen kann. Wenn sich der Nachbar dann schon nach 10 Minuten beschwert finde ich das ein bischen übertrieben. Vorallem finde ich es feige, dass dieser Nachbar (ich weiß nicht wer es ist) nicht zu uns kommt, sondern nur bei Anderen droht.

Hund, Homosexualität, Nachbarn, bellen
Mein Hund ist manchmal unsicher bei fremden Personen

Hallo Leute,

ich habe einen ganz tollen Hund. Er ist zwei Jahre alt, ein Labrador-Deutsch Kurzhaar-Mix, kastriert, pechschwarz und ziemlich groß. Mein Traumhund.

Er hat ein guten Gehorsam, wir haben ZOS gemacht und Fährtensuche. Ich gehe am Tag zweimal spazieren, mindestens eine Stunde. Bei jedem Gassi gehen mache ich Gehorsamstraining und bringe Suchspiele mit ein. dazu hat er noch das Glück, dass er fast täglich mit den drei anderen Hunden von meinem Freund toben darf.

Er ist Kinderfreundlich, verträgt sich mit fast jedem Hund (außer dem Nachbarsrüden, von dem wurde er mal als Welpe gebissen), ich kann ihn überall mit hinnehmen.

Hört sich alles prima an, aber ein Problem haben wir doch: Manchmal bellt er fremde Menschen an. Er läuft auf sie zu, bellt, bleibt vor ihnen stehen, bellt. Wenn die Person ihn nicht beachtet, hört er auf. Wenn die Person ihn aber anspricht, bellt er weiter. Zuhause ist er oft bei uns im Hof. wenn Fussgänger auftauchen, bellt er laut. Aber nicht bei jedem. Ich habe hier noch kein Muster erkannt. Natürlich bellt er auch, wenn es klingelt. Aber da schicke ich ihn auf seinen Platz. das macht er dann auch und bleibt da sitzen. Wenn die fremde Person dann mal bei uns in der Wohnung ist, fasst er schnell vertrauen und beruhigt sich dann und es ist alles gut.

Am schlimmsten ist es, wenn ein Kumpel von meinem Freund kommt. Den hasst er wie die Pest. Er knurrt dann und bellt wie verrückt. Wenn der Kumpel ihn nicht beachtet, kommt er langsam an und schnüffel zögerlich. Aber wehe er wird angesprochen, dann geht´s wieder los mit bellen und knurren.

Ich weiß, dass es unsicherheit ist. Ich weiß auch, dass ich in solchen Situationen nicht richtig reagiere (bin dann selbst unsicher). Aber das liegt eben daran, dass ich nicht weiß, wie ich dann mit meinem hund umgehen soll. Soll ich es ignorieren? Soll ich in zurechtweisen, aber wie? Soll ich ihn bestrafen?

Wer hat in paar Tips oder hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hund, Unsicherheit, bellen
Hund ohne Leine bellt

hallo, hab da ma ne Frage: habe einen 5 Monate alten Junghund, ich würde ihn Fremden Hunden gegenüber ehr ängstgelich beschreiben. Hat er sie erstmal kennen gelernt dann aber ganz normal. Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen aber erst weng zurückhaltend! Nun zu meinem Problem: Beim Spaziergang läuft alles super, er ist neugierig, erkundet alles, aber hat mich immer im Blick und geht nicht all zu weit weg.Die wichtigsten Kommandos wie Nein, Sitz und Aus sitzen. Entdeckt er aber weiter vorne einen Hund mit Mensch oder auch nur einen Mensch der für ihn "so komisch" nur herum steht. sprinntet er laut bellend nach vorne. Das stört mich sehr. Er geht zwar nicht komplett hin aber ich denke das manche da angst bekommen. An der Leine jedoch zeigt er dieses Verhalten überhaupt nicht(viele berichten von ihren Hunden daß diese an der Leine Ärger machen) wenn er dann aber zu den Gegenüber Kontakt aufgenommen hat ist er sehr sehr freundlich zu Mensch und Hund! Ich denke diese Bellerei ist unsicherheit! Aber wie stelle ich das ab? LG K.

Ps: Eine Theorie sagt daß wenn der Hundeführer unsicher ist, seine Unsicherheit auf seinen Hund überträgt und somit er auch unsicher wird! Glaube aber das ist bei uns nicht der Fall, denn das ist mein Zweithund und der erste macht das auch nicht und ich bin echt gelassen und nicht angespannt! Ach ja noch was: Beim Auto fahren, wenn wir an einem Hund vorbei fahren macht er einen Aufstand wie verrückt! Der Ersthund macht das auch nicht! Bedanke mich jetzt schon für Tipps Bis bald

Hund, Hundeerziehung, bellen
Hund der Nachbarn bellt den ganzen Tag

Hi, der Hund unserer Nachbarn bellt,wenn die Besitzer weg sind, in einer Tour. Es ist ein Zweifamilienhaus und die Wände sehr dünn. Morgens um 5:30 fährt sie weg..er meist kurz danach. Und ab dann geht das bis 12 Uhr durch. Nachmittags sind dann ebenfalls beide öfters weg, sodass es dann weiter geht. Auch kommt es vor, dass die gegen 23:00 Uhr abhauen und dann gehts die Nacht weiter.

Das Tier kommt nicht raus - man geht nie mit dem Sparzieren, sitzt öfters in ner dunklen Bude und zum Teil, bekommt der nen Maulkorb in der Wohnung um,damit er nicht alles zerstört. Zudem haben die BEIDE den Hund kein Stück im Griff, der hört nicht und rennt beide auch mal um ect..also da steckt kein Stück Erziehung drin. Der Hund ist ungefähr 1 Jahr alt und ist eine Dogge.

Wir haben selber einen Hund, von daher lässt es sich gut beurteilen, dass dieser Hund definitiv nicht artgerecht gehalten wird.

Wenn man die drauf anspricht, werden die patzig, auch wenn man mit dem Vermieter droht. Ganze 4-5 Monate haben wir das jetzt geduldet, in der Hoffnung, die würden ihrem Hund das allein sein beibringen.Aber kein Stück. uns haben die bei ihrem Einzug auch mal ganz locker gesagt, dass die wegen dem Hund schon aus mehreren Wohnungen rausgeflogen sind.

so langsam vermuten wir,dass die uns hier rauskriegen wollen, damit Verwandschaft einziehen kann.

Polizei wurde uns schon geraten, finde ich allerdings ein bisschen heftig. Was würdet ihr machen?

Hund, laut, Ignoranz, Nachbarn, Streit, bellen
Welpe - Wir verzweifeln!

Also, diese Frage stelle ich an diejenigen unter euch, die Erfahrungen mit Welpen/Hunden gemacht haben! Und zwar ist es so, dass wir langsam nicht mehr weiter wissen. Er ist jetzt knapp 5 1/2 Monate und er macht und nervlich komplett fertig.

Wir haben Regeln bei uns. Zum Beispiel darf er nicht in die Küche, wenn wir essen. Das hat er eine ganze Weile auch genau so gemacht, er wurde gelobt und hat dann sein Fressen bekommen. Mittlerweile kommt er einfach rein spaziert und bettelt bis zum geht nicht mehr. Wenn wir ihn dann raus schicken, fängt er an zu bellen und hört einfach nicht mehr auf! Unsere Kosten für Kopfschmerztabletten sind drastisch gestiegen! Auch wenn wir ganz ruhig neben ihm sitzen und ihn streicheln, dann fängt er irgendwann an nach uns zu schnappen (obwohl es mittlerweile schon viel weniger geworden ist, nur in manchen Situationen), springt auf und versucht an unser Gesicht ran zu kommen. Dann zerbeißt er seine Schlafdecken und die Teppiche, die wir ihm zum schlafen zur verfügung geben (hab gelesen, dass sie das eig. nicht tun) ... Neben uns wohnt eine Hündin und wir wissen einfach nicht, wie wir ihm klar machen sollen, dass er nicht über den Zaun springen darf. Er versucht es immer, selbst wenn nur Leute vorbei gehen und ihn gar nicht beachten. Es sind all solche Sachen, die uns langsam in den Wahnsinn treiben, weil er alles eine Weile lang verstanden hat. Mittlerweile haben wir das Gefühl, er hätte noch nie irgendwas gelernt :( Am schönsten wäre es, wenn er wenigstens mit dem Bellen aufhören würde. Den Rest würden wir bestimmt hin bekommen!

Wir sind offen für Tipps aller Art!

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Hund, beißen, Welpen, Zaun, bellen
Mein Hund bellt ununterbrochen wenn er alleine ist

Hallo, ich habe seit 4 Jahren einen Hund und es lief alles gut mit ihm, er lernte sehr schnell Kunststücke, war schnell stubenrein und er war immer lieb zu allen --- Nur leider bellte er ununterbrochen, wenn er alleine war. Dies tut er jetzt immer noch. Ich habe schon vieles ausprobiert wie z.B. ein Halsband, das wenn der Hund bellt, einen Spritzer Wasser unter seine Schnauze spritzt. Das hört sich zwar ein bisschen komisch an, aber ich hatte ihn mal 1-2 Stunden alleine gelassen und der hat durch gebellt und war danach ganz heiser. Die Nachbarn haben sich dann auch beschwert. Leider hat ihn das Halsband wenig interessiert. Er bellte nach ein paar Sekunden einfach weiter. Als nächstes habe ich ein Gerät ausprobiert, das eine spezielle Frequenz ausstößt, sobald der Hund bellt. Mein Hund hat das glaub ich nicht mal wahrgenommen, also habe ich das Teil mal bei dem Hund einer Freundin ausprobiert, da ich dachte das ding wäre kaputt. Es war voll funktionsfähig! Als ich heute nach Hause kam und der Hund wieder ununterbrochen am Fenster gebellt hat, hatte ich die Schnauze voll und hätte gerne ne gute Taktik ihm das abzugewöhnen. Ich meine, es ist alles vorhanden, ich habe ihn heute mal nur in den Flur und in das Wohnzimmer gelassen (bzw. alle Türen zu gemacht, so das er nur in den Flur und ins Wohnzimmer konnte), seinen Futternapf und sein Wasser habe ich ihm in den Flur gestellt damit er nicht verdurstet oder verhungert ^^. Also es fehlt ihm eigentlich an nichts. Und nach 4 Jahren müsste er ja eigentlich wissen, das ich immer zurück komme.

Hat jemand ne gute Lösung für das Problem? Das geht so nicht weiter!

MfG

Hund, Haustiere, Alleinsein, bellen
mein hund rastet aus wenn er andere hunde sieht

Hallo leute :)

ich habe folgendes problem :

und zwar habe ich 2 hunde eine knapp 2 jahre alte labrador - golden redriver mischlings hündin und vor kurzen haben wir noch einen knapp 6 monate alten altdeutschen schäferhund dazu bekommen :)

so .. mit unserer hündin läuft soweit alles ganz gut, sie verträgt sich mit anderen hunden ist sehr verspielt und zeigt auch kein interesse daran wenn andere hunde sie anbellen oder sonstiges ( reagiert sie nicht mal drauf sondern geht einfach weiter )

allerdings ist unser altdeutscher schäferhund das komplette gegenteil..

eigentlich hört er ganz gut.. wenn ich ihn rufe kommt er sofort und setzt sich vor mich,wenn ich zb. ein ball oder einen stock werfe rennt er auch sofort los und bringt ihn zu mir.. wenn ich draußen mit ihm spazieren gehe und ich ihn rufe hört er auch auf's wort..

wenn allerdings andere hunde kommen ( und er sie sieht ) rastet er total aus.. er fängt an zu bellen zieht an der leine und hört garnicht mehr .. er wird so richtig wild ( die anderen hundebesitzer schauen dann schon immer "doof" und müssen meist noch nen doofen kommentar abgeben was nen bisschen nervt )

ich habe auch schon versucht in solchen situationen die aufmerksamkeit des hundes auf mich zu ziehen ( zb. sage ich ihm das er sich hinsetzen soll rede mit ihm oder versuche ihn weiter zu ziehen ) allerdings bringt es garnix.. er reagiert in dem moment auf nichts mehr..

habe es auch schon mehrfach versucht einfach weiter zu gehen ruhig zu bleiben und meinen hund / den anderen hund einfach zu ignorieren .. bringt aber auch rein garnichts.. er bellt einfach weiter.. mit leckerchen kann man ihn in dem moment auch nicht bestechen :P

wollte nun euch mal fragen ob ihr da eventuell ein paar tipps für mich hättet?hatte evtl. von euch schonmal jemand das selbe problem?wäre über jeden tipp dankbar!will nicht immer einen riesen bogen um andere hunde machen..

mit unserer hündin versteht er sich aber sehr gut.. also da gibt es garkeine probleme..

werde ihn auch bald kastrieren lassen .. vielleicht hilft das ja was.. damit er vlt. nicht mehr denkt das er der "größte" wäre :D

muss ich da warten bis er etwas älter ist?oder ist das alter egal?und meint ihr das bringt was?wird er sich danach "ändern" ?

freue mich auf eure antworten :)

gruß

achja was ich vergessen habe zu sagen.. wenn ich ihn näher an andere hunde ran lasse dann schnappt er nach ihnen .. also ich glaube wenn ich ihn nicht an der leine hätte würde er auf den anderen hund los gehen O.o

Hund, beißen, Schnappen, bellen
Hilfe, meine Hündin bellt, knurrt und keifft ihr Spiegelbild an!

Liebe Forumsgemeinde,

ich bin mittlerweile ziemlich am verzweifeln. Seit ungefähr 5 Tagen kläfft, springt und knurrt meine kleine Norfolk-Terrier-Hündin ihr eigenes Spiegelbild an. Das passiert nicht nur bei richtigen Spiegeln, sondern auch bei Spiegelungen in Scheiben, meinem CD-Turm, sogar in den Türen meiner Küche! Ich habe sie jetzt 7 Wochen und bis vor einer Woche hat sie das nicht gemacht. Sie ist 1,5 Jahre alt. Ich habe sie von einer Züchterin, die sie aus familiären Gründen (Umzug in neues Haus) nicht mehr behalten konnte. Meine Fina lebte bei der Züchterin mit 3 anderen Hunden (Finas Mutter,Opa und ein junger Rüde) zusammen und es machte den Eindruck, daß es gut geklappt hat. Sie war die Jüngste im Rudel. Sie hat sich in den 7 Wochen total schnell an meinen Mann und mich gewöhnt und ist sehr anhänglich. Tagsüber ist sie immer mit mir zusammen, denn ich betreibe zusammen mit meiner Mutter ein Buchhaltungsbüro im Haus meiner Mutter. Fina und Oma verstehen sich auch total gut. Jedoch ist das Spiegelproblem hier genauso wie bei uns zuhause. Auch auf unseren Gassirunden guckt sie in die Schaufenster und Haustüren und fängt nach längerem Starren an zu knurren. Ich versuche schon, ganz normal am Schaufenster vorbeizugehen und nicht stehen zu bleiben, damit sie garnicht drauf aufmerksam wird. Im Gegensatz dazu hat sie aber kein Problem mir richtigen Hunden, da ist sie nicht aggressiv, sondern freut sich anscheinend immer, einen anderen Hund zu treffen, ist interessiert und auch nicht besonders ängstlich. Ich muß noch erwähnen, daß sie auf Kommandos noch nicht so besonders reagiert, da sind wir noch am üben. Zuhause klappt SItz, Komm, Bleib schon ganz gut, bloß draußen läßt sie sich sehr schnell von allem möglichen ablenken. Deshalb habe ich mich mit ihr nun auch in einer Hundeschule angemeldet. Ich muß nochmals betonen, was meine Fina treibt hat nichts mit niedlichen Spiegelstupsen zu tun. Sie wird höchst aggressiv und richtig rasend. Bitte, hat irgendjemand eine Idee? Bin für jeden guten Tip dankbar!

Freundliche Grüße

Maureen

Hund, aggressiv, bellen, Spiegelbild
Kann man einem Welpen das Bellen abgewöhnen. Wenn ja, wie am besten?

Mein Welpe ist 4 Monate alt und hat vor ca. 2 Wochen damit angefangen alles und jeden anzubellen. Zuhause bei uns im Garten ist es wohl eine Art Verteidigungsbellen (wenn jemand am Zaun vorbeigeht oder auch wenn sie irgendetwas weiter weg sieht, das sich bewegt) Am schlimmsten ist aber das Bellen beim Sapzierengehen. Anfangs hat sie nur die anderen Hunde angebellt (was natürlich nicht dazu beiträgt, dass sie Kontakt zu anderen Hunden hat, denn mit ihrem lauten Quieken und Bellen sind alle anderen Hunde völlig abgeneigt von ihr) Und nun fängt sie auch an andere Spaziergänger, Kinder - alles was sich irgendwie bewegt, anzubellen. Ich habe viel darüber gelesen. Die Meinungen gehen da ja völlig auseinander. Die Einen sagen man soll das Bellen einfach komplett ignorieren - die Anderen sagen man soll es gleich unterbinden (mit "Schluß", "Nein"...) Leider ist die 2. Möglichkeit geradezu unmöglich, da der Hund in diesem Fall nicht darauf reagiert sondern sich eher noch dazu bestätigt fühlt, dass z.Bsp. sein Ziel erreicht wurde (Aufmerksamkeit?) oder er darin bestätigt wird, dass das Bellen ja was Tolles ist, weil Frauchen oder Herrchen mit"bellen". Also hab ich mich für Methode eins entschieden und versuche es zu ignorieren. Aber kann man es einfach ignorieren wenn man z.Bsp. an einer alten Dame vorbeigeht und der Hund wie irre bellt und man selber einfach so tut, als wäre nix?

"Schluss" und "Nein" konsequent durchsetzen, bei uns hat es geholfen 74%
Das Beste ist Ignorieren! Irgendwann wirkt es wirklich! 21%
das gibt sich irgendwann von selbst 5%
Antibell kaufen, das hat bei uns geholfen 0%
Hund, Erziehung, Welpen, bellen, Abgewöhnung

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