Wie geht ihr mit Hundebesitzern um, die alles immer besser wissen?

Hallo!

Ich hab einen kleinen Mini Aussi (7 Monate)und mein "problem" sind andere Hundebesitzer die immer denken alles besser zu wissen. Um mal ein paar Sachverhalte zuschildern:

Wir wohnen in einer Stadt und haben ein Haus mit Grundstück. Das ist so ziemlich das einzige hier wo ein Hund im Garten frei rumlaufen kann. Immer wenn Hunde vorbei laufen am Grundstück ist mein Hund sofort am Zaun und bellt. Von manchen Hundebesitzern und auch von meinem Hundetrainer wird das als Grundstücksschutz verstanden aber viele fangen an mich und dann noch meinen Hund zu beschimpfen und unterstellen mir ich würde nie spazieren gehen, was ja gar nicht stimmt!

Und wenn wir spazieren gehen bellt sie immer andere Hunde an. Sodass wir immer in den Wald gehen und dort auch an der Leinenführigkeit arbeiten. Aber natürlich fährt Mann nicht immer in den Wald. Abends gehen wir auch nochmal eine kurze Runde in der Stadt. Ich achte immer darauf wenn ich andere Hunde sehe, das ich momentan (weil ich weiß wie sie sich hereinsteigert) mich umdrehe und woanders langlauf. Aber manche sind dann so unfairschämt und laufen mir schnell hinterher und sagen ich müsste sie doch mal schnuffeln lassen. Und wenn ich sage das ich das an der leine nicht möchte auch zum Schutz von ihrem Hund muss ich mir anhören wie blöd das und ich bin und das ich keine Ahnung habe. Sind auch noch andere Sachen passiert aber das wäre jetzt so lang.

meine Frage ist nun, kennt ihr auch so was? Und wenn ja, wie geht ihr damit um? Mich kränk es wenn jemand sagt das mein Hund unerzogen ist, da ich mir wirklich viel Mühe gebe und das auch mit liebe tue!

und findet ihr das ein Hund im Grundstück bellen darf?

Danke für eure Antworten:)

Tiere, Hund, Hundehalter, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen
Hund ist an der Leine aggressiv - Hilfe?

Hallo zusammen.

Mein 1 1/2 jähriger Border Collie Labrador Mix ist an der Leine nicht mehr zu halten, sobald er andere Hunde sieht. Ich versuche, täglich mit ihm 1 Stunde spazieren zu gehen und ihn dazu noch in meinem sehr großen Garten auszupowern. Wenn wir spazieren gehen, verhält er sich Menschen gegenüber ganz normal (egal ob Jogger, Fahrradfahrer oder auch Spaziergänger). Sein Interesse ist zwar geweckt, aber er weiß, dass er bei mir bleiben muss, ob er an der Leine läuft oder auch frei - er versteht bei Fuß bleibt bei Fuß, das klappt auch ohne Leine super. Er läuft nicht vor und zieht nicht, er geht brav neben mir, wobei ich momentan versuche, dass er anfängt, hinter mir anstelle von neben mir zu gehen.

Aber sobald er an der Leine ist und andere Hunde sieht, wird er zur Wildsau. Er erkennt sie von Weitem, egal ob ich sie vorher bemerke oder nicht, und fängt auch direkt an zu pöbeln, egal ob sie nah oder fern sind. Hierzu wäre noch zu erwähnen: nein, wenn ich dies bemerke bekomme ich keine Angst oder Aufregung. Ich bleibe ruhig, aber es wirkt sich nicht auf ihn aus! Es wird gesagt, man soll versuchen, solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, aber 1. geht das nicht immer und 2. bringt es auch auf Dauer nichts immer nur auszuweichen.

Ohne Leine kann er neben mir gehen, versucht zwar vor zu laufen, aber ich kann ihn bis wenige Meter von dem anderen Hund entfernt neben mir halten, ohne dass er anfängt zu pöbeln oder sonstiges.

Ich verstehe nicht, was ich mit ihm an der Leine anders bzw. falsch mache als ohne. Ich verhalte mich bei beidem exakt gleich.

Wenn er anfängt zu pöbeln und zu ziehen, sage ich nein, muss ihn zu mir zurück ziehen damit er nicht an den anderen Hund kommt, denn nicht jeder Hundebesitzer möchte den Kontakt zulassen. Dann gehe ich zügig an den Hunden vorbei, er guckt zwar noch zu ihnen zurück aber zieht nicht in deren Richtung und beruhigt sich später auch wieder.

Durch sein Verhalten an der Leine wird Joggen und Fahrradfahren total unmöglich. Hierfür habe ich zwar eine extra Leine, welche aber nichts bringt, weil er eine emense Kraft hat. Bspw. sind wir gestern joggen gegangen. Es kamen 2 Hunde entgegen. Die Besitzer sind vorher in die Felder ausgewichen, weit genug, und trotzdem läuft er in der Nähe einfach vor und lässt mich fast zu Boden fallen. Dasselbe beim Fahrradfahren.

Weiß jemand einen Rat, wie ich diese Leinenaggression in den Griff bekommen kann? Es ist mir richtig unangenehm, er bellt, quietscht, zieht und will einfach nicht verstehen, dass er nicht zu den anderen darf, obwohl es ohne Leine gut klappt.

Man sagt, Leine macht den Hund stark. Aber ich kann doch nicht dauerhaft ohne Leine spazieren gehen? Viel zu gefährlich an Straßen etc.

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Grund fürs Leinenpöbeln?

Hallo liebe Leute! Seit nun bald 1 1/2 Jahren habe ich/haben wir meinen/unseren ersten Hund. Sie kam mit 1 Jahr zu uns aus einem ungarischen Tierheim, wurde schon viel herumgereicht.

Sie hat in der Zeit viel gelernt und war schon immer ein super Hund, doch das Leinenpöbeln bessert sich nur wenig. Ich bin mir nicht sicher wie ich handeln soll. Wenn man sich beliest steht überall, dass man erstmal den Grund herausfinden soll, doch irgendwie können alle Zeichen des Hundes alles bedeuten?

Ich kann ja Mal Beschreiben wie sie sich verhält wenn wir einem Hund (den sie nicht kennt, wenig kennt) an der Leine begegnen (es reicht auch auf der anderen Straßenseite): 1. Fixieren schon aus weiter Ferne (sie geht NICHT mit dem Kopf runter dabei) 2. Lefzen aufplustern (also wie wenn die "blubbern" ^^) 3. Ganz leichtes knurren 4. In die Leine springen mit Bellen und richtigem "Keifen" (wenn man sie da nicht richtig hält schnappt sie auch nach einem, bewusst oder unbewusst)

Unsere Hundetrainerin hatte uns empfohlen streng zu sein und wenn der Hund schlimmer wird die Haut am Nacken zu greifen. (Nein, das tut meinem Hund nicht weh und ich respektiere diese Trainerin, weiß dass sie viel Ahnung hat) Doch bis jetzt zeigt das nur ein bisschen Wirkung... Also will ich weiter "probieren"

Ansatzweise habe ich Mal probiert: 1. Zur Ablenkung füttern (wird durch das frühzeitige fixieren schwierig, sie isst dann nebenbei, wie Popcorn bei nem Film) 2. Beruhigen und mich vor sie setzen (Nach dem Motto "Ich mache das", wobei ich mir da nicht sicher bin ob sie den Hund überhaupt sieht und vielleicht dann deswegen nichts macht, außerdem will ich ja, dass wir irgendwann auch an Hunden vorbeigehen und da weiß ich nicht wie das dann da aufgebaut werden kann)

Danke an jeden der den Text gelesen hat, ich freue mich auf Antworten!

Tiere, Training, Hund, Erziehung, Leine, Aggression, bellen
Der Hund meiner Tante knurrt und bellt mich an was soll ich tun?

Moin Moin...

Ich fahre in 2 Wochen zu meinem Onkel und zu meiner Tante, diese werde ich für ein paar Tage besuchen... Allerdings haben sie einen Hund der jedesmal bellt und knurrt sobald "fremde Männer" ins Haus kommen

Das Problem ist, er kommt aus Spanien (Tödungsstation) und wurde dort - so viel ich weiss - von Männern misshandelt/geschlagen u.ä.

Meine Frage an die Hunde-Profis :)

- Wie verhalte ich mich?

- Soll ich ihm Lekkerlies mitbringen & mich so bei ihm "einschleimen" ;)

- Soll ich ihn gar nicht beachten?

- Soll ich beruhigend auf ihn Einreden --> "Ach hallo Du Süßer" :)

Denkt ihr er beisst mich?

Mein Onkel muss sich immer um ihn kümmern und ihn beruhigen, da ist ja auch an einen schönen Familien-Abend am Tisch gar nicht zu denken...

Sobald ich aufstehe oder lache oder sie Stimmung etwas lauter wird, bellt er wie verrückt und knurrt

- Es handelt sich um einen kleinen Hund, kein Dobermann / Amstaff oder ähnliches, also "Angst" habe ich nicht wirklich vor ihm, nur ob er doch zubeisst weiss ich nicht :/

Ich bedanke mich vorab für eure Tipps!

- Bitte keine Tipps wie er muss in ne Hundeschule, ich glaube nicht dass er das innerhalb 2 Wochen lernt :-D... Es geht ja jetzt eig. nur um MICH, will schliesslich den Besuch ohne gebissen werden überstehen :-)

Grüsse :-) 

Hund, Tierarzt, Hundeerziehung, Angstzustände, Hundehaltung, Tierpsychologie, bellen
Hund bellt bei Besuch und bei Begrüßung für ihn fremder Menschen?

Hallo Alle zusammen! Meine Freundin und ich haben seit Montag einen Hund, der sich nach fast einer Woche an uns gewöhnt hat und sich unterordnet. Billy, 1 Jahr alt, aus dem Tierschutz ist mit 1/2 Jahr zu seiner Vorbesitzerin gekommen, die ihn auch relativ gut trainiert hat. Nur eines ist ganz doll schief gelaufen: Sie meinte, dass sie Anfangs den Fehler gemacht hat, ihn zu streicheln und zu "beruhigen" in Situationen als er Angst zeigte. Nun das Resultat daraus: Billy bellt viel: Er bellt, wenn man Leuten im Hausflur begegnet, wenn man Menschen auf offener Straße begrüßt, wenn es an der Tür klingelt und jemand rein will. und was am merkwürdigsten ist: er bellt, wenn man selbst an der Tür klingelt und zum Besuch herein möchte.

Was wir bisher schon erreicht haben in der Woche ist, dass er nicht mehr unbändig Herumbellt, wenn die Haustür geschlossen ist und Nachbarn im Hausflur an der Tür vorbeilaufen. Er schlägt allerhöchstens ein- bis zwei mal an, oder grummelt vor sich hin, geht dann aber auch auf seine Decke und schaut uns von unten an. Billy ist ein toller Hund, der zurück kommt, nicht zu weit weg läuft im Park, gerne Ball spielt und super zurecht kommt mit anderen Hunden und sich uns unterwirft. Trotzdem hat er vor vielen Dingen Angst, oder ist skeptisch. Genau sagen können wir es nicht, da wir Billy noch nicht sehr lange kennen und die Vorbesitzerin sich leider auch nicht mehr zurückmeldet. Nur dieses Bellen, das wirklich nicht mehr zu kotrollieren ist, wenn er in "Rage" ist, stört sehr. Sein Körper bei Besuch ist nach vorne geneigt, seine Ohren nach hinten gelegt und seine Augen sehen ein bisschen wahnsinnig aus. Er hat aber keine Anstalten gemacht, jemanden zu beißen und lässt sich auch aus dem Weg bringen, bellt aber trotzem eine Zeitlang weiter, und grummelt danach herum, nachdem er aufgehört hat zu bellen, als würde er sich zunächst selbst daran hindern zu bellen, weil wir es nicht erlauben. Oder ist es Stressabbau?

Wir waren am Samstag in einer Hundesportschule und haben unterschiedliche Tipps bekommen: Wasserpistole, aber wir wollen ihn nicht wasserscheu machen, kleine Schellen in die Richtung werfen, als Überraschungsmoment, aber wir wollen ihm nicht noch mehr Angst machen und dass er Besuch mit Schrecken verbindet, Körbchen, aber wenn er bellt, bellt er trotzdem auch auf seinem Bettchen, Stubsen mit Fuß oder Hand, aber Angst hat er dann trotzdem,

Bisher versuchen wir es mit einem klaren NEIN, dann PST, aber es klappt nicht immer leider.

Meint ihr, es wird sich noch legen? nachdem er mehrere Wochen bei uns verbracht hat? Wir wissen: Training und Konsequenz ist die halbe Miete. Aber Ist die Strategie die Richtige? Gibt es noch weitere Tipps, Tricks, gewaltlose Methoden, die auf ängstliche Hunde ausgerichtet sind? Wir wollen wirklich das beste für Billy, damit er mal ein selbstbewusster, nicht ängstlicher Hund wird! Wir danken sehr für zahlreiche, nette Antworten

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Hund bellt Nachbarn stört es Vermieter droht mit Kündigung?

Hallo meine Lieben,

Meine Oma verstarb vor 5 Monaten und ich habe ihren 9 Jahre alten Hund zu mir genommen.

Er ist eigentlich ein sehr lieber Hund! Es gibt nur ein riesen Problem! Er kann einfach nicht alleine bleiben!!

Meine Oma hatte ihn immer dabei, sie war Rentnerin und hatte somit einen kleinen Lebenspartner. Er war es immer gewohnt unter Menschen zu sein.

Nur kann ich ihn z.b. nicht mit zum Kinderarzt nehmen.. oder einkaufen.. dann muss er zuhause bleiben.. es geht nicht anders. Ich lasse ihn auch nicht oft alleine. Ich bin oft zuhause (arbeite im Home Office).

Und wenn ich einen Arzttermin habe, einkaufen muss o.ä. versuche ich immer das meine Schwester aufpasst bzw ihn nimmt. Aber das geht auch nicht immer.

Sobald man die Tür verlässt bellt er.. solange bis man wieder da ist.. die Nachbarn haben sich deswegen beim Vermieter beschwert. (Man hört ihn noch 2 Blocks weiter bellen - die Gegend hier ist allgemein sehr ruhig) Er meinte entweder der Hund muss weg oder ich muss ausziehen.

  1. Darf er das?
  2. Was kann ich tun das er nicht bellt? Vielleicht Maulkorb? Aber wie soll er dann trinken geschweige denn Essen?! Ich bin kein Fan von solchen Gefängnissen..

Und ihn abgeben!? NIEMALS! Ich liebe ihn! Er hat mich mein halbes Leben mit meiner Oma begeleitet, ich gebe ihn niemals ab!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Hund, Vermieter, kündigen, Nachbarn, Ruhestörung, bellen, drohen
Hund bellt wenn ich arbeiten bin?

Hallo, Habe einen 2 Jährigen Border Collie mischling. Seit dem er ein Welpe ist habe ich mit ihn täglich trainiert das er alleine zuhause ist. Da ich einen bürojob habe wo ich ca 7h-9h arbeite. Ich verlasse um ca 6 uhr wie Wohnung und bin am Nachmittag zwischen 14 & 16 uhr zuhause. Anfangs habe ich mir eine Riesen Hundehütte gekauft wo er drinnen blieb während ich arbeiten war, da er mir alles zerbissen hat sobald er im Wohnzimmer frei war, er gab auch eine ruhe. Irgendwann nach ca 1 Jahr zerbiss er mir die Hundehütte und ich musste es probieren ihn im wohzimmer frei zu lassen während dem ich arbeite. Doch das hat sich nichts gebracht er bellte jedesmal halbe Stunde nachdem ich weg war. So bin ich zu einer Hunde Therapeutin gegangen die Mir gesagt hätte der Hund wurde zu früh von seiner Mama weggegeben deswegen kann er nicht alleine sein deswegen sollte ich es mit einen zweiten hund probieren. Not gedrungender Maße habe ich mir einen kleinen beagle genommen. Hat sich leider auch nichts gebracht da beide hunde dann zum bellen begonnen haben. Musste den kleinen wieder hergeben. Jetzt war meine letzte Chance wieder eine hundebox zu kaufen, gesagt,getan und jetzt gibt der Hund wieder eine ruhe. Kein bellen kein mux. Nur mich plagt ein leichtes schlechtes Gewissen da er ja doch mehrere Stunde in einer 2 Quadrat Meter hunde Box eingesperrt ist. Gehe immer 1h bevor ich arbeiten gehe hinaus um ihn auch bisschen auszpowern. Gehe auch regelmäßig in die hunde schule mache Ausdauer Sport mit ihn gemeinsam ect. Muss ich trotzdem ein schlechtes Gewissen wegen den langen einsperren haben? Er aber nur dadurch ruhig ist während ich außer Haus bin. Was sagt ihr dazu?

Tiere, Hund, bellen
Verbessert ein Zweithund das Sozial Verhalten des ersten Hundes?

Hallo liebe Community,

da wir uns Gedanken darüber machen, einen Zweithund zu holen, stelle oder suche ich sehr viele Antworten auf meine Fragen, da das kein Kinderspiel ist. Hier eine kurze Auskunft: meine Hündin ist eine vierjährige Jack Russel Border Collie Mix Hündin und recht gut erzogen - aber nicht perfekt. Ich denke, kein Hund ist perfekt. Sie ist abrufbar, hört super auf Kommandos(vorallem wenn Leckerlies im Spiel sind😃) und benimmt sich auch fremden Menschen gegenüber und freut sich diese zu sehen (z.B Besuch von weitem Familie etc.) So, das Problem ist nun: Sie bellt. Sie bellt andere Hunde, NUR die Hunde die sie nicht kennt, an und zieht aggressiv an der Leine, mit der Rute oben und ebenfalls die Ohren Spitz. Bei Hunden von Freunden und Verwandten bellt sie nicht. Sie wurde mit 7 Wochen von Ihrer Mutter und Geschwistern getrennt. - damals hatten wir leider nicht reichlich Erfahrung- wie lange die Welpen bei der Mutter bleiben müssen und etc.. Die "Züchter" ( Vermehrer) hatten uns mit allem angelogen. Unsere Hündin war krank und etc.. Naja, wie auch immer. Liegt es vielleicht deswegen daran das ihr sozial verhalten zu anderen Hunden aggressiv ist? Kann ein Zweithund ihr sozial Verhalten da durch verbessern? Bitte NICHT falsch verstehen! Wir holen uns KEINEN Zweithund nur damit unsere erste Hündin das Bellen fremden Hunden gegenüber abgewöhnt. - Jedoch würde ich es vielleicht als Vorteil sehen! Viele Dank für die Antworten im Vorraus und einen angenehmen Tag noch! 😊❤

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Mein Hund bellt aus Unsicherheit?

Ich hab eine Muschlingshündin die nun etwas über 2,5 Jahre alt ist. Sie war von Anfang etwas unsicher und hatte Angst vor anderen Hunden und lauten Geräuschen. Mit viel Geduld und vielen Spaziergängen hatten wir das Ganze aber unter Kontrolle und das Spazieren war für uns beide ein großer Spaß. Nun habe ich ein halbes Jahr mit ihr im Ausland verbracht. Dort hat sie gegen Ende unseres Aufenthaltes wieder mit dem bellen angefangen. Vorgefallen ist nichts. Hier stehe ich jetzt nun wieder am Anfang von allem. Jeder Spaziergang ist die Hölle. Sie ist wieder in ihr altes Muster gefallen und bellt unaufhörlich. Vom Moment in dem wir die Haustür verlassen bis wir zurückkommen. Im Haus bellt sie dagegen überhaupt nicht. Sie reagiert auf alles....Autos, Kinder, Erwachsene, Fahrräder und teils auch auf andere Hunde. Ich weiss dass dies meine Schuld sein muss denn sie fühlt sich wie man sieht nicht mehr sicher mit mir und bellt aus Unsicherheit, Angst und ich schätze auch dass sie meint mich vor der Umwelt beschützen zu müssen. Wir haben jetzt schon einen kleinen Erfolg...sie bellt nicht mehr alle Erwachsenen an. Ich habe das Gebell ignoriert und wenn möglich sie bevor es zu einer Konfrontation kam abgelenkt. Wenn wir jemanden passiert haben ohne dass gebellt wurde gab es Lob. Aber ich kriege den Rest nicht unter Kontrolle und vor allem schaffe ich es nicht ihr die nötige Sicherheit zu verschaffen. Habt ihr Tipps für mich?

Hund, Hundeerziehung, Gassi, bellen
Ständiges bellen bei labrador?

Hallo! Wir haben einen bald ein jährigen Labrador. Er ist untypisch aufgeweckt. Er ist reinrassig! Ich schildere mal unsere Situation.. Von heute zb.

Heute waren wir mit Carlos schon 2 mal spazieren. Grundsätzlich gehen wir 3x am Tag immer so eine halbe Stunde! Viele werden jetzt gleich sagen es ist zu wenig.. Heute waren wir 2x mit ihm die halbe Stunde draußen und haben von unserem Haus (so 200m entfert) einen Garten. Da waren wir heute 3-4h.. in den Garten ist Carlos sein gleichaltriger Schäferhund Kumpel zu Besuch gewesen und die beiden haben ununterbrochen miteinander gespielt (1h lang ) und wie wild umher gerannt. Unser Garten ist sehr groß und sie haben viel Platz!

Nun ist der Kumpel heim und Carlos hat mit uns dagesessen. Jedes Mal fängt er dann wie wild an uns auszubellen.. Er bellt ohne Grund und hat das sogar mal eine Stunde durchweg gemacht und es war kein Ende in Sicht. Wir denken er ist noch nicht ausgelastet. Also spielen wir mit ihm. Wenn wir nun auch mal Ruhe wollen geht das ganze wieder weiter. Er bellt und bellt und bellt.. Und bellt und bellt und bellt und hört auf kein "aus" oder "nein".. Er bellt und bellt..

Darauf hin bin ich nochmal eine große Runde mit ihm gegangen. Komme wieder in garten und er setzt sich vor uns und bellt.. Ich habe es mit ignorieren probiert aber klappt nicht.

Könnt ihr mir sagen was ich machen kann? Langsam bin ich mit meinen Kräften am ende.. Weil heute hat er denke ich viel Auslauf gehabt und müsste ausgepowert sein.. Er lernt schnell und kann alle Grundlagen sehr gut. "Sitz,bleib,platz,aus,nein...usw..."

Wie könnt ihr mir helfen? Vllt spielerisch oder doch drastisch?

Hund, Erziehung, Labrador, Welpen, bellen
Kann mein Hund seine Unsicherheit verlieren?

Hallo liebe Leute 🙂
Seit 4 Monaten fast habe ich jetzt meine Mischlingshündin Kira (Hovawart-Schäferhund Mix)Ich habe sie bekommen, da war sie schon 7 Monate alt ! Sie ist jetzt also bald 1 Jahr alt.  

Sie hat sich schon gut eingelebt und geht gut an der Leine , lernt schnell neue Sachen und verträgt sich mit unseren Katzen.  

Kontakt zu anderen Hunden und Menschen ist aber ein großes Problem.

Bei bekannten Menschen und Hunden ist alles soweit gut obwohl sie auch Hunde anbellt die sie schon kennt , da brauch sie manchmal etwas um ruhiger zu werden.  

Mein größtes Problem ist aber das sie beim spazieren gehen einfach mal Leute ohne Grund verbellt und Hunde die sie nicht kennt noch mehr ! Selbst unsere Nachbarn die sie schob oft gesehen hat.

Ich habe schon viel gelesen und auch viel versucht, aber wenn ich nicht 100% aufpasse das sie nicht Leute und Hunde fixiert, dann wird gebellt und in die Lein gesprungen.

Vielen Leuten ist das vielleicht egal , aber es gibt auch Menschen z.b ältere die sich dann erschrecken und das kann auch mal böse ausgehen.  

Ich frage mich ob es vielleicht noch am Alter liegt und sie bald etwas entspannter durch die Welt geht ?!

Vielleicht hatte jemand von euch ein ähnliches Problem ??

Ps: ich habe leider keine Informationen über ihre Vorgeschichte und habe auch vor in eine Hundeschule zu gehen.

Ich frage nur vorher mal hier weil mir  vielleicht jemand der ähnliche Erfahrungen gemacht hat Mut  machen kann

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Schäferhund, bellen, Angsthund
Hund bellt ständig bei jedem Geräusch?

Hallo,
Also wir waren schon in der Hundeschule, wir haben ein Anti-Bell-Halsband (mit Ton) ausprobiert, sie haben genug Auslauf usw doch bellen immer wieder. Unsere Hunde leben mit uns in einem Einfamilienhaus und sind eigentlich immer bei uns d.h Wohnzimmer, Küche sie dürfen meistens hin wo sie wollen auch Garten doch es gibt ein Problem unsere Tür ist aus Glas so das man Umrisse erkennt wen jemand vorbeiläuft und sollte das der Fall sein und die Hunde sehen das bellen sie sofort los, eigentlich nur einer der andere macht automatisch mit aber hört auch wieder auf. Der Hund beruhigt sich immer erst nach paar min genauso wenn Besucher rein kommen können sie sich nicht beruhigen das geht dann meistens eine halbe Stunde so das wir sie "hinter Gitter" eigentlich für Kinder wegen der Treppe gedacht, sperren müssen, da geht das natürlich auch weiter. Wenn jemand die Leute begrüßt und ein anderer der Familie jedoch zu dem Hund hingeht mit ihm redet und ihn anfässt und beruhigt beruhigt sich der Hund auch doch sobald man geht fängt es wieder an ist auch so wenn er drausen Nachbarn reden hört oder andere Hunde bellen. Aufjedenfall habe ich schon manchmal darüber geredet und bin drauf gekommen dass es vielleicht wegen der Aufmerksamkeit sein könnte ? Wegen Arbeit mit Kindern müssen die Hunde öfter mal am Tag hinter dieses Gitter das heißt in den oberen Bereich des Hauses und bekommen nicht viel aber eigentlich auch nicht all zu wenig Aufmerksamkeit, Spaziergänge gehen oft auch 1-2 Stunden also können sie auch nicht so Energievoll sein. Wir versuchen schon lange eine Lösung zu finden doch bis jetzt ist es immer gescheitert das Halsband störte den Hund nach einem Tag nicht mehr, die Hundeschule haben wir lange mitgemacht was irgendwann auch nicht mehr ging weil der Hund einfach Angst hatte mit so vielen Hunden und Menschen zu sein und außerdem fehlte es da auch an der Zeit und ein Halsband mit Stromschlägen oder Gasspühern kommt bei uns auf keinen Fall in Frage. Es geht mir auch nicht darum den Hund entgültig das Bellen abzugewöhnen, denn Hunde sind Hunde und diese Bellen das war mir bei der Anschaffung der Hundes so wie auch jetzt bewusst aber dieses übertriebene ständige Bellen bei jedem Geräusch bzw Besuch ist auf Dauer nicht zu ertragen und auf keinen Fall würden wir den Hund weg geben! Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht ? Oder hat jemand eine spezielle Weise zum Trainieren ? Jeder Tipp ist erwünscht :)

Hund, bellen

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