Hallo Leute,
Ich hoffe ihr könnt mir bei der (Mathe)-Rechnung helfen!
Also der Ausgangspunkt ist der:
Es wurde ein „Unfall Auto“ gekauft um es zu reparieren und es dann Gewinn bringend zu verkaufen.
Es geht um:
Person A (Mir, Geldgeber damit die Arbeit „da“ ist und es überhaupt alles zu stande kommen kann) und
Person B (Kfz-Reperateur)
Es wurde ein Auto gekauft für 4.000€
und dazu kommen „1.000€“ Teilekosten.
Beides von mir übernommen/bezahlt also Person A und
Die Reperatur/„kosten“ macht Person B, also fallen keine Kosten an.
Das Auto wird für 12.000€ verkauft.
Nun soll der Gewinn gerecht aufgeteilt werden, also hälfte/hälfte.
Ich rechne es so 4000€ (fürs Auto) +
1000€ (für die Autoteile) werden vom Gewinn abgerechnet.
12.000 - 4000 -1000 = 7000 Gewinn : 2 = 3500/3500 für jeden normalerweise.
Jetzt ist aber das Ding, ich habe der Person B die 1000€ in die Hand gedrückt und er meinte er kümmert sich um die Teilekosten/Autoteile und besorgt die schon.
(Wir sind pimaldaumen davin ausgegangen das es 1000€ kosten tut)
Was ist aber wenn von den 1000€ zum Beispiel 200€ übrig bleiben oder anders gesagt
Er die Teile billiger besorgen konnte oder nur 800€ zahlen musste von den 1000€ und halt 200€ übrig bleiben
und mir es nicht sagt. Dann hat er ja quasi 200€ bei sich in seiner Tasche stecken.
Macht es dann nen Unterschied um den Gewinn fair aufzuteilen? Oder ist es wurscht weil ich sowieso 1000€ als „Kosten“ aufgeschrieben habe.
Also, kommt es aufs gleiche hinaus?
Ich glaube nein, weil dann müsste ich 3700€ kriegen und er 3300€ / statt 3500€/3500€.
Oder ist es schon richtig so indem 1000€ Teilekosten schon mit einberechnet habe/sind
und es ist eigentlich egal ob er die 1000€ zum Beispiel verbrennt/verschenkt kA was hauptsache er hat die Autoteile sie sind ja als Kosten eingetragen und werden ja „sowieso“ abgerechnet bevor der Gewinn aufgeteilt wird.
Sonst würde man ja
12.000 - 4000 - 800 = 7200 : 2 = 3600€/3600€
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!! Und vielen Dank.