Die dritte Ableitung zeigt Dir, in welche Richtung am Wendepunkt die Krümmung wechselt. Ist sie gleich Null, wechselt die Krümmung nicht, Du hast also einen Sattelpunkt.
Nein. Da habe ich noch nie destilliertes Wasser genommen. Sauber sollte es sein, das reicht schon.
Hast Du es gebügelt und damit fixiert? Dann ist es einigermaßen waschfest. Zumindest am Anfang würde ich es aber noch mit der Hand und getrennt waschen.
Ich habe ein kleines Benzinfeuerzeug am Schlüsselbund:
True Utility FIRESTASH - Feuerzeug Feuerzeug| Globetrotter
Normalerweise verdunstet das Benzin in üblichen Feuerzeugen: nicht in diesem! Es wird zugeschraubt und ist dicht. Auch nach Wochen zündet es sofort. Allerdings ist es sehr klein und kaum für den täglichen Gebrauch geeignet. Ich habe es dabei, um mal irgendwo eine Kerze zu entzünden, wenn mal wieder niemand an Feuer gedacht hat.
Ergänzung: wenn es ein Feuerzeug gleicher Bauart in ca. doppelter Größe geben würde, würde ich das sofort kaufen.
Auf jeden Fall. Wirtshäuser gab es schon lange. Man konnte auf Reisen dort essen, und natürlich auch Wein oder Bier trinken. Wobei das in der Regel kein Essen "a la carte" war. Es wurde ein Essen gekocht, und das gab es dann. Mangels Konservierungsmöglichkeiten von Zutaten und Fertigprodukten waren Speisekarten ähnlich den heutigen völlig undenkbar.
Läden gab es natürlich auch, also hätte man auch "shoppen" gehen können. Vielleicht war aber eher ein Marktbesuch anzuraten, wenn man bummeln und Angebote vergleichen wollte. Märkte waren schon lange Anziehungspunkte sowohl für kauf- und vergnügungsinteressierte Menschen, als auch für Händler und Künstler aller Art.
Oft. Im Gottesdienst natürlich, aber viele Lieder kann man auch zu anderen Gelegenheiten singen.
Du gast gar keine Wahl, denn Du kannst das Auto nicht verkaufen, jedenfalls nicht, ohne den nächsten Käufer genauso übers Ohr zu hauen, oder als "Bastlerauto" für 500€.
Ich vermute ja, dass der Verkäufer da gar nichts repariert hat, der hat einfach den Fehlerspeicher gelöscht, damit die Warnlampe erst mal aus ist.
Entweder Du ziehst das mit dem Anwalt durch, oder Du behältst das Auto und lässt es in einer Werkstatt überholen. Das würde natürlich nicht billig.
Was die Verwendung dieses Wortes in einem Brief anbelangt, kann ich meine Zustimmung äußern.
Entscheidend ist immer die Absicht. Kleinliche Umbenennungen, um etwas doch sagen zu dürfen, was Du eigentlich nicht sagen solltest - wen willst Du damit übertölpeln?
Wenn der Chef das nicht regelt, wofür bekommt er dann sein Gehalt? Das ist eindeutig seine Aufgabe!
Stell Dir mal vor, wir haben früher Briefe geschrieben. Da kam die Antwort vielleicht nach einer Woche. Da sind 6 Stunden doch echt schnell...
Verabredet Euch lieber im echten Leben, statt so viel zu chatten.
Zuerst denke ich darüber nach, warum das Teil kaputt gegangen ist, und ob und wie man das Teil reparieren könnte.
Lässt es sich nicht reparieren, überlege ich, ob man das oder etwas ähnliches neu kaufen sollte, und ob man das Problem, weshalb es kaputt gegangen ist, dabei vermeiden kann.
Ich bin da recht emotionslos. Es ist nur ein Gegenstand.
Ich verwende keine Teebeutel. Ich trinke viel Tee, und habe Dauerfilter, die schon jahrelang im Einsatz sind. Die Teeblätter gebe ich auf den Kompost.
Das Problem an Teebeuteln ist, dass sie nicht nur aus Papier bestehen. In dem Papier sind auch Kunststofffasern, um die Reißfestigkeit zu erreichen. Würde man die Beutel kompostieren, bleiben die Fasern übrig.
Ich habe Hochspannungsplättchen ohne Ultraschallmodul im Auto, und seit dem Einbau keine Marderschäden mehr gesehen. Davor hatte ich recht häufig Marderbesuch. Das System ist offenbar wirksam.
So ein Ultraschallmodul wollte ich nicht. Zumindest manche davon sind offenbar nicht hoch genug, die höre ich nämlich. Außerdem wollte ich nicht Hunde, Katzen oder selbst Marder außerhalb meines Autos quälen.
Intimbehaarung ist natürlich und muß gar nicht rasiert werden, auch nicht für eine Untersuchung. Zumal bei den Vorsorgeuntersuchungen sowieso nur grob geschaut wird, ob die Entwicklung altersgerecht ist und ob es Auffälligkeiten gibt.
Ich würde sagen: ja. Das ist der erste Anfang des Nestes, bei dem die Königin noch alles alleine machen muß: Bauen, Eierlegen, Futter beschaffen, bis dann die ersten Arbeiterinnen schlüpfen. Hier in dem Fall hat sie es nicht geschafft.
Ich habe das auch gemacht in Deinem Alter. Fand das immer OK, war einfach normal.
Wir hatten Stühle, bei denen manchmal die hinteren Beine wegbrachen. Einmal haben wir einen solchen Stuhl an den Lehrertisch gestellt, die Beine lose darunter. Der Stuhl stand so, dass man sich nicht setzen konnte, beim Versuch, ihn herauszuziehen brach er aber mit großem Gepolter zusammen.
Wir hatten auch Kartenständer (für Geographie) aus Metall, die konnte man so einstellen, dass sie irgendwann herunterrauschten. Da der Ständer hinter dem Lehrer stand, war das recht effektvoll.
Wir haben mal in einer Stunde uns ausgemacht, dass wir alle den Klassenschrank "unauffällig" beobachten. Irgendwann wurde der Lehrer nervös und fing an, "unauffällig" den Schrank zu untersuchen, ob wir da irgendwas versteckt hätten...
Wir hatten einen Lehrer, der gerne Briefe abgefangen und auch gelesen hat. Wir haben einen Brief vorbereitet, in dem stand: "Wie kommen die Fußtapsen an die Decke?" Er hat ihn gelesen und prompt hoch geschaut.
Viele unserer Lehrer und Lehrerinnen haben solche Scherze gut verstanden. Wir waren an sich eine Klasse, die gut gelernt hat, da konnten wir uns gelegentliche Streiche leisten. Nur eine Lehrerin hat dann immer den Direktor geholt. Der musste dann errnst schauen - und konnte sich doch manchmal das Lachen kaum verbeißen.
Ich befürchte, sie wurde von einem gewissenlosen Menschen entführt, umgebracht und versteckt. Ich wünschte, es wäre anders, aber das scheint mir das Wahrscheinlichste zu sein.
Also diese Geisterfahrer sollten sofort ihren Lappen abgeben müssen, das ist ja erst mal klar. Dass die Autofahrer aber sauer sind, verstehe ich schon, denn das ist echte Schikane. Dann sollte wenigstens an den Abfahrten, also dort, wo sie versuchen, den Stau zu umfahren, darauf hingewiesen werden. Immerhin wird die Umgehung wahrscheinlich vom Navi empfohlen, und die Fahrer folgen lediglich der Empfehlung. Dass die Summe der Fahrer für die Dörfer unerträglich ist, kannst Du dem einzelnen Fahrer nicht anlasten.