Du kannst einem Anbauvetein beitreten. Welche es da bei dir gibt und wie genau das dort geregelt ist, kannst du mittels einer Google-Suche klären („Anbauverein Cannabis“ + Wohnort oder Names des nächstgrößeren Ortes).

Viele offizielle Antworten auf diverse Fragen zum neuen Gesetz findest du hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

...zur Antwort

Das ist nicht normal und außerdem ziemlich schädlich.

https://www.kenn-dein-limit.info/

...zur Antwort

Da kann was Schädliches passieren. Wie genau das jetzt in deinem Fall ist, besprich bitte mit (d)einem Arzt. Dieser sollte vollumfänglich über deinen Konsum informiert sein, damit etwaige Auffälligkeiten richtig eingeordnet werden können.

Alles Gute!

...zur Antwort

Kann man unmöglich beurteilen, was du konsumiert hast. Es gibt unzählige weiße Substanzen. Ohne Drugchecking oder nachherigem Drogenscreening kann man dazu nichts weiter sagen.

...zur Antwort

Als mal abgesehen davon, dass ich bei "Schule" an "Minderjährig" denke und nur allgemein vom Cannabis-Konsum abraten kann: Bei deiner Vergangenheit klingt das wie eine Sache, die du mit (d)einem Arzt klären solltest. Das ist nichts für Laien aus dem Internet. Das gesamte medizinische Personal unterliegt der Schweigepflicht. Du kannst problemlos über deinen Substanzgebrauch sprechen.

Alles Gute!

...zur Antwort

Die Entkriminalisierung der Konsumenten ist meine dorgenpolitische Minimalforderung. Tatsächlich geht mir das aber nicht weit genug, da dabei diverse Probleme erhalten bleiben. Der Schwarzmarkt hat dann weiterhin die Kontrolle über die Substanzen, was den Konsum gefährlicher macht, als er sein müsste.

Ich persönlich bin für die Regulierung aller derzeit illegalen psychoaktiven Substanzen. Dabei sollen die verschiedenen Stoffe gemäß ihres Schadenspotentials verschieden streng reguliert werden. So in etwa kann man sich das vorstellen:

Bild zum Beitrag

Sharepic von DocTailleur

Grundgedanke ist der, dass mündige Menschen generell das Recht haben sollten, die Substanzen ihrer Wahl zu nehmen (vgl. "Recht auf Rausch"). Zum Teil wird das anerkannt, weshalb der Konsum an sich auch erlaubt ist. Aber eben nicht konsequent. Denn alle zum Konsum führenden "konsumnahen" Handlungen stehen unter Strafe.

Dadurch, dass man nur illegal an diese Stoffe kommt, wird der Konsum dieser wesentlich gefährlicher, als er sein müsste. Dadurch, dass man die Kriminalisierung fürchtet, wendet man sich bei etwaigen konsumbedingten Problemen nicht oder zu spät an Fachleute. Währenddessen profitieren organisierte Kriminelle auf nationaler und internatioanler Ebene seit Jahrzehnten massiv daran.

Dass man auf legale Drogen Steuern erheben kann, dass legaler Handel legale Arbeitsplätze schafft und dass man die vielen Ressourcen, die zur Belangung der unter der Prohibition kriminalisierten Konsumenten aufzuwenden sind, anderweitig einsetzen könnte, wäre da meines Erachtens nur ein netter Nebeneffekt.

Die Substanzen sollen weder kommerzialisiert werden noch verboten sein. Es gilt einen Mittelweg zu finden, der für Konsumenten und Gesellschaften am verträglichsten ist. Vgl. "Paradox of Prohibition":

Bild zum Beitrag

Fachleute weltweit kommen zu der Einschätzung, dass Prohibition nicht der richtige Weg ist, um mit psychoaktiven Substanzen, bzw. deren Nutzern, umzugehen. Nicht, weil diese Substanzen harmlos sind, sondern weil es insgesamt schädlicher ist, diese zu illegalisieren. In den Kommentaren verlinke ich paar interessante Artikel und Videos zum Thema.

Gängige Gegenargumente findet man hier: Legalisierung von Drogen > Argumente der Gegnerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Legalisierung_von_Drogen#Argumente_der_Gegner

...zur Antwort

Vor dieser Antwort fehlten mir noch 32.708 Punkte bis zum 66sten Level.

Den letzten Level-Up hatte ich in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai. Seither habe ich 3.742 Punkte gesammelt. Mache ich ungefähr so weiter, erreiche ich den nächsten Level vorraussichtlich um den 8. Oktober herum. Allerdings bin ich gerade verhältnismäßig wenig aktiv. Sollte sich das wieder steigern, verkürzt sich die Zeit vielleicht auf zwei Monate oder so. Mal schauen...

Vielleicht interessant: Wieviele Punkte fehlen euch noch bis zum nächsten Level, hier auf GF?, https://www.gutefrage.net/frage/wieviele-punkte-fehlen-euch-noch-bis-zum-naechsten-level-hier-auf-gf#answer-542673906

...zur Antwort

Inoffiziell gibt es in Deutschland schätzungsweise über 80 Millionen Meinungen dazu.

Meine Meinung: Geht niemanden außer mir was an, was ich als mündiger Erwachsener trinke oder nicht trinke 🤷

...zur Antwort

Wie schon gesagt wurde, handelt es sich hier um ein Naturprodukt, das gewissen Schwankungen unterliegt, was die inhaltsstoffliche Beschaffenheit angeht. Allein das Gewicht des Pilzes gibt keine Auskunft darüber, wie viel Milligramm Wirkstoff man aufnimmt. Hinzu kommt, dass du nicht einmal eine konkrete Sorte benennst und auch nicht angibst, ob sie getrocknet oder frisch sind. Derweil gibt es viele verschiedene Sorten, die im Laufe des Wachstums typischerweise mehr oder weniger Wirkstoff anreichern.

6 Gramm getrocknete Pilze tendieren zu einer sehr hohen Dosierung. Es kann generell aber immer sein, dass die Wirkung etwas stärker oder auch etwas schwächer als angepeilt ausfällt.

Wer solche Fragen stellt, sollte sich A) weiter informieren, bevor er irgendwas nimmt und die Sache dann B) besonders vorsichtig angehen. Diese Stoffe wirken ja auch hochgradig individuell und situationsabhängig. Was für einen an einem bestimmten Punkt im Leben eine gute Dosis war, kann an einem anderen Punkt oder aber für eine andere Person eine viel zu hohe Dosis sein.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://drugscouts.de/lexikon/pilzepsilos
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Psilocybin_mushrooms
...zur Antwort

Die Nummer in der linken unteren Ecke jedes Produktbildes gibt die Sammlernummer an. Anhand dieser und des Set-Codes (PIP) lassen sich die verschiedenen Kartenversionen unterscheiden.

  • https://scryfall.com/card/pip/359/sol-ring
  • https://scryfall.com/card/pip/887/sol-ring

Wie du schon vermutest, begründet sich der preisliche Unterschied hier auf verschiedene Foiling-Techniken. Der Sol Ring mit der Nummer 887 ist eine sog. "Surge Foil". Diese sind seltener und entsprechend begehrter / bei Sammlern mehr wert.

In dem folgenden Video werden die verschiedenen Varianten gezeigt:

All Foil Variants in MTG Explained with Actual Cards | Magic MTG Arena | tapandsac.com

https://www.youtube.com/watch?v=_YbtmazAdr4

Vielleicht auch interessant: https://mtg.fandom.com/wiki/Foil_card

...zur Antwort

Wie viel Cannabis eine Person braucht, um die gewünschten Effekte herbeizuführen, kann man nicht ohne Weiteres sagen. Das ist davon abhängig, wie potent das Zeug ist und wie man individuell darauf reagiert.

Cannabis kann je nach Sorte und vor allem in Abhängigkeit von den Anbaubedingungen anders beschaffen sein, was die Inhaltsstoffe angeht. Zudem wirkt es hochgradig individuell und auch situationsabhängig. Gerade wenn man noch wenig Erfahrung hat, sollte man sehr vorsichtig sein und nicht zu viele Züge auf einmal nehmen. Es genügen Bruchteile eines Gramms, um "zu viel" intus zu haben.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis
...zur Antwort

Sofern nicht bereits geschehen, würde ich bei Wikipedia anfangen. Im englischen Artikel gibt es einen eigenen Absatz für die Auswirkungen der Krise. Im gesamten Artikel werden über 300 Quellen verlinkt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Opioid_epidemic_in_the_United_States#Impact

...zur Antwort

Ich habe und möchte keine Erfahrungen mit dem Zeug. Nicht nur, weil HHC selbst so neu ist, dass man kaum etwas über seine Folgen sicher weiß. Sondern auch deshalb, weil solche Vapes streng genommen garnicht in der EU gehandelt werden dürfen und nicht sicher gestellt ist, dass diese unter sauberen Bedingungen hergestellt werden.

Wer HHC dampft, stellt sich meines Erachtens als Versuchskaninchen zur Verfügung.

ls Lektüre möchte ich den letzten Alternativen Drogen- und Suchtbericht empfehlen. Der Toxikologe Dr. Steinmetz weiß dort Interessantes über HHC zu berichten → 10. Alternativer Drogen- und Suchtberichthttps://alternativer-drogenbericht.de/10-alternativer-drogen-und-suchtbericht

...zur Antwort

Was dein Freund fühlt und was nicht und welche Rolle etwaiger Substanzgebrauch dabei spielt, kann hier niemand wissen. Auch du kannst nur spekulieren. Willst du wissen, was in ihm vorgeht, musst du mit ihm reden. Ob man jemanden vermisst oder nicht und wie man das äußert, falls man es tut, ist hochgradig individuell und hat an und für sich nichts mit Cannabis zu tun. Vielleicht vermisst er dich ja auch, aber zeigt das aus irgendeinem Grund nicht.

Was aber auch nicht heißt, dass man einen problematischen Konsum einfach so ausschließen kann. Wir wissen halt nichts über deinen Freund 🤷

Vielleicht hilfreich: „Wir müssen reden“ - Gespräche über Drogenkonsum, https://drugscouts.de/hilfe-unterstuetzung/wir-muessen-reden-gespraeche-ueber-drogenkonsum

...zur Antwort

Dass die Legalisierung von Cannabis das wichtigste Thema überhaupt sein soll, lese ich eigentlich nur in Beiträgen, in denen in Frage gestellt wird, dass es das wichtigste Thema überhaupt ist.

Der Koalitionsvertrag beinhaltet über 52.000 Wörter. Nur die folgenden 29 handeln von der Cannabislegalisierung.

Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein. Dadurch wird die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet.
→  https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/gesetzesvorhaben/koalitionsvertrag-2021-1990800

Im Koalitionsvertrag werden zahlreiche Themen abgehandelt, von denen die meisten wichtiger als die Legalisierung sind. Das heißt aber nicht, dass es sich dabei um ein unwichtiges Thema handelt. Ein ganzer Regierungsapparat, in dem tausende Menschen arbeiten, kann sich problemlos gleichzeitig um viele verschiedene Dinge kümmern. Auch einzelne Menschen können sich problemlos mit mehreren Themen von verschiedener Wichtigkeit beschäftigen.

Wie wichtig das Thema tatsächlich ist, lässt sich anhand der Konsumzahlen erahnen. Die Regierung geht von rund 4,5 Millionen Konsumenten zwischen 18 und 64 Jahren aus. Das sind etwa 8,8 % der Menschen in dieser Altersgruppe. Wenn man bedenkt, dass die Hürde dafür, dass eine Partei ihre Wähler auf höchster Ebene im Bundestag vertreten darf, bei 5 % liegt, kann man sich in etwa vorstellen, wie relevant das Thema Cannabis tatsächlich ist. Und das sind nur die, die mehr oder wenige regelmäßig konsumieren und das auch noch recht konservativ geschätzt. Konsumerfahrung hat gut ein Drittel der Erwachsenen und etwa die Hälfte der jungen Erwachsenen.
Eine neuere Umfrage hat außerdem ergeben, dass etwa 7 % der Erwachsenen selbst anbauen oder das vor haben. Wenn man mal darüber nachdenkt, wie viele Menschen ihre Tomaten selbst anbauen und wie viele sie nur im Supermarkt kaufen, kann man vielleicht erahnen, dass es wesentlich mehr Cannabis-Konsumenten geben muss. Sofern die Zahlen so verlässlich sind.

Das sind jedenfalls nur die direkt Betroffenen. Indirekt sind aber alle Steuerzahler von der Prohibition betroffen. Sie tragen eine teure, unverhältnismäßige und auf Prohibition basierende Drogenpolitik mit. Unter dieser Politik werden

  • mündige Bürger in ihrer allgemeinen Handlungsfreiheit eingeschränkt und
  • gesunde und anständige Menschen kriminalisiert und pathologisiert, während
  • kranke Menschen unnötig leiden, weil sie Angst vor Repressionen haben.
  • Der Konsum ist aufgrund von Ersatzwirkstoffen und Streckmitteln aber schädlicher ist, als er sein müsste und
  • organisierte Kriminelle fahren massive Profite ein und finanzieren darüber weitere kriminelle Aktivitäten.

Fachleute weltweit kommen zu der Einschätzung, dass Prohibition nicht der richtige Weg ist, um mit psychoaktiven Substanzen, bzw. deren Nutzern, umzugehen. Nicht, weil diese Substanzen harmlos sind, sondern weil es insgesamt schädlicher ist, diese zu illegalisieren.

Aufforderung zur Entkriminalisierung am 1.4.24, https://leap-deutschland.de/aufforderung-zur-entkriminalisierung-am-1-4-24/

Offener Brief an den Bundestag: Professorinnen und Professoren für das Cannabis-Gesetz, https://schildower-kreis.de/offener-brief-an-den-bundestag-professorinnen-und-professoren-fuer-das-cannabis-gesetz/

...zur Antwort

Gemäß der Definition von "Suchtgift" im § 2 zählt Psilocybin als Reinsubstanz zu diesen. Für die Pilze, die diesen Stoff enthalten, scheint das so nicht zu gelten. Eine Definitionslücke.

Die Wirkstoffe Psilocybin und Psilocin als Reinsubstanz sind im Suchtmittelgesetz erfasst. Der Erwerb, der Besitz, die Ein- und Ausfuhr, die Überlassung an und Verschaffung für andere (Weitergabe und Verkauf) sind strafbar. [...] Strafbar macht sich nach dem Gesetz, wer Psilocybin-haltige Pilze einem anderen anbietet, überlässt oder verschafft. Ebenso macht sich strafbar, wer Pilze zum Zweck der Suchtgiftgewinnung anbaut. Nicht strafbar macht sich hingegen, wer etwa Pilze erwirbt oder besitzt.
https://checkit.wien/substanz/pilze/
...zur Antwort

Wie genau der Konsum sich auf dich auswirken wird, kann man nicht konkret vorhersehen. Deshalb sollte man darauf achten, dass die Umstände möglichst gut snd, wenn man es schon wagt. Nur konsumieren, wenn es einem mental, emotional und körperlich gut geht. Und nur in einer vertrauten und kontrollierbaren Umgebung sowie nur mit Leuten, denen man vertraut. Mischkonsum ist generell eher zu vermeiden. Es kann zu verstärkten Nebenwirkungen kommen. Dazu zählt nicht nur der gemeinsame Konsum mit Alkohol, sondern auch der mit Tabak.

Wenn man sich nüchtern schon auf dem Dach eines Hochhauses unwohl fühlt, wird einem unter Einfluss von Cannabis mit Sicherheit noch unwohler sein. Zu Hause auf der Couch ist man sicherer.

Wobei, wie hier schon gesagt wurde, allein aufgrund deines Alters schon vom Konsum abzuraten ist. Nicht nur von dem von Cannabis, sondern auch von dem von Alkohol und anderen Drogen.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis
...zur Antwort