Ich bin selbst zum Teil "Südländer", und würde nicht behaupten, dass mich mein südländischer Anteil "krasser" oder "furchtloser" macht, sondern eher im Moment leben lässt, mich etwas heiterer, sorgenfreier, "fauler" und sogar weibischer (eitler) macht, wenngleich es mir die geringe Achtung, die man im Süden vor dem Weibe hat, und die sich durch meinen südländischen Vorfahr auch auf mich übertragen hat, einfacher macht, Weiber anzusprechen und ihnen ungezwungener und lockerer zu begegnen, was auf diese sehr attraktiv wirkt, ganz im Gegensatz zum Nordmann, der das Weib abirdisch vergöttert (siehe Minnesang und Ritterkodex des Mittelalters) und dadurch von selbem meist nur belächelt oder gar verachtet wird; nichts wirkt unattraktiver auf ein Weib, als ein Mann, der es auf ein Podest stellt und sich selbst als klein und wertlos betrachtet, weshalb Narzissten mit ihrer notorischen Selbsteinschätzung und ihrem krankhaft-affektiertem Selbstbewusstsein oft trotz charakterlicher und sogar äußerlicher Defizite Erfolge beim weiblichen Geschlecht verzeichnen können.

Der Gegensatz vom Nordländer zum Südländer ist der Gegensatz vom Mann zum Weibe; im Norden kann man sich prügeln und geht danach einen trinken, kann auch mal eine böse Miene oder ein paar Sticheleien wegstecken, ohne sich direkt blutig rächen zu müssen (alles typisch männliche Verhaltensweisen), während man im Süden den Beleidiger auf der Stelle niedersticht, auf ihn spuckt, eintritt, und im gleichen Atemzug schwört, seine Sippschaft auszurotten. Diese kompensatorische Aggression ist aus rassischen Minderwertigkeitskomplexen zu erklären, die der disharmonische Südländer gegenüber dem harmonischen Nordmann (der größer, stärker, jugendlicher, edler, intelligenter, kultivierter, und schöner ist) empfindet.¹ Als Vorwand wird hier meistens die "Ehre" verwendet, die man durch Worte, Blicke, Mienen oder Taten "verletzt" haben sollte, die bei genauerer Betrachtung aber lediglich dazu dient, eben einen Vorwand für die eigene Rücksichtslosigkeit zu schaffen. Ebenfalls ist diese Aggression typisch weiblich; wer mal zwei Weiber miteinander kämpfen sehen hat, der weiß, wovon ich hier schreibe. Augen auskratzen, an den Haaren ziehen, Köpfe gegen die Wand schlagen etc. sind alles Versuche, die natürliche Konkurrentin, die jedes Weib dem anderen Weib ist (femina feminae lupa est!) auszulöschen.

Der Südländer ist ebenfalls geschlechtlicher, also auch in dieser Hinsicht dem Weibe ähnlich, da die Geschlechtlichkeit im Leben des Weibes die Hauptsache darstellt, wie ja auch schon typische Weiberthemen (wer hat welchen Freund, wer hat sich von wem getrennt, wer ist der hübschste Mann, wer steht auf wen etc.) unschwer erkennen lassen. Während der Nordmann seinen geschlechtlichen Trieb unter natürlichen Bedingungen problemlos beherrscht, kämpft der Vorderasiate ein Leben lang gegen seinen Trieb an (wovon man zum Beispiel in der klagenden, türkischen Musik einen Geschmack kriegt) und genießt der europäische Südländer (Spanier, Italiener, einige Griechen) das Geschlechtsleben in vollen Zügen, indem er möglichst viele "Spielpartner" sucht (zum "Casanova" wird) oder Bordelle besucht, oder ...

Die im Süden durchschnittlich um einige IQ-Punkte geringere Intelligenz, die hier ganz wertfrei thematisiert sei, spielt natürlich auch dabei eine Rolle, dass sich die Südländer mehr zu trauen scheinen, also eher mal von der Brücke springen, oder riskante Dinge tun. Ein intelligenter Südländer wird hier dem Klischee nicht entsprechen.

¹Hierbei gilt anzumerken, dass ein harmonischer Südländer niemals ein so bösartiges Ressentiment entwickeln wird, wie ein disharmonischer, an sich selbst leidender.

...zur Antwort
Bester Mann ♡☆

Er wartet immer, bis er auf Toilette muss, um ein Video zu drehen. Dann hüpft er von einem Bein auf's andere, kocht aber dafür um so schneller. Das ist gut, das spart mir wertvolle Zeit.

Die "kitchen basics" sind interessant; habe einiges lernen dürfen.

...zur Antwort

Ich habe von einem Freund eines Freundes gehört, dass es in Südamerika ebenfalls üblich ist, seine Blutgruppe zu kennen. Er kam aus Südamerika und war sehr überrascht, dass in Deutschland niemand seine Blutgruppe kennt. Ob die dort auch Persönlichkeiten danach strukturieren oder Horoskope erstellen, weiß ich nicht.

Es gibt auch die Blutgruppendiät von D'Adamo, die versucht, Blutgruppen wissenschaftlich auf alltägliche Dinge (wie Ernährung) anzuwenden.

...zur Antwort
perfekte Mischung

Mir wird entweder gesagt, ich sehe genau aus wie mein Vater (meistens von anderen) oder, ich sehe genau aus wie meine Mutter (meistens von meinem Vater, aber habe selbiges ich auch schon von meiner Tante vernommen) ...

Ich gehe also davon aus, dass ich meine Eltern nicht leugnen kann.

...zur Antwort

Ja, das ist durch moderne DNA-Tests mit Ethnizitätsschätzung möglich.

Ich konnte zum Beispiel herausfinden, dass mein mütterlicher Großvater aus Griechenland stammt, obwohl ich vorher alle meine Großeltern für deutsch hielt. Meine griechische Abkunft wurde, im Laufe der Zeit, von 22-35% geschätzt. 25% ist korrekt.

Auf den Prozent genau wird es also selten sein, aber ungefähre Schätzungen sind möglich.

Bei Fragen gerne fragen.

...zur Antwort

Da Menschen sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich unterscheiden. Das Äußere lässt, wie der Begründer der Psycho-Physiognomik Carl Huter bereits wissenschaftlich vortrefflich auf den Punkt brachte, Rückschlüsse auf das Innere zu; wenn ein Volk sich äußerlich von einem anderen Volk unterscheidet, so auch innerlich.

Menschen, die sich äußerlich unterscheiden, ordnen wir in Phänotypen oder Rassen ein. Erstere ist die politisch-korrektere Bezeichnung für letzteren Begriff, der grade im heutigen Deutschland als rotes Tuch anerkannt und gemieden wird. Allerdings gibt es immer noch hochindustrialisierte Länder wie die Vereinigten Staaten von Amerika, die mit diesen Begriffen arbeiten, und das auch als völlig natürlich ansehen.

Phänotypen gehen nur von äußeren Unterschieden aus, während Rassen auch den Genotypen betreffen, also von innerlichen und äußerlichen Unterschieden ausgehen.

Da aber bereits spätestens seit der erwähnten Physiognomielehre Carl Huters davon ausgegangen werden kann, dass Aussehen den Charakter bedingt und umgekehrt, gelten "rein äußerliche" oder "rein phänotypische" Unterschiede, welche "keinen Einfluss auf den Charakter" hätten, als widerlegt. Eine große, hervorspringende Unterlippe galt schon seit der griechischen Antike als Symbol von Gier und Wollust, ein starkes Kinn als Symbol der Willenskraft, eine hohe, große Stirn als Symbol des Intellektuellen, blonde Haare als edel und gutmütig, blaue Augen als ehrlich und treu, und hoher Wuchs korrelierte seit jeher mit hohem Stande, genau wie umgekehrt kleiner Wuchs meist eine niedere gesellschaftliche Klasse vermuten ließ: "Klein und dick, Bauerngeschick! Schlank und rank, Edelmannsgang!"

Den Rest wird sich der verständige Leser ableiten können, ohne, dass ich hier weiter auf etwas eingehen müsste, was mir unter anderem die ständig mitlesende Gedankenpolizei verbietet.

...zur Antwort

Ich wäre stolz auf diese Vorfahren.

Ich bin aber auch stolz auf meine Groß- und Urgroßeltern, welche allesamt nicht geadelt waren. Es gibt auch viele Dinge, die wichtiger sind, als der Stand. Ich hätte z.B. lieber gutaussehende, gesunde Vorfahren aus dem Pöbel, als hässliche, kranke adelige Vorfahren. Gesunde Erbanlagen und natürliche Schönheit sind die besten Güter, die man vererben kann, irrespektive des Standes oder der Volksschicht.

...zur Antwort

Nationalitäten sind ein Stück Papier, das ist mir völlig gleich, welche Staatsangehörigkeit eine Person hat, oder wo die Person geboren wurde.

Es gibt gewisse Rassen, die ich bei der Partnersuche ausschließe. Der negride Rassenkreis gehört dazu. Australierinnen (Aborigines) interessieren mich auch nicht.

...zur Antwort

Irland gehört nicht zu Skandinavien, wenngleich Großbritannien einige skandinavische Einschläge durch frühere Invasionen der Skandinavier zu verzeichnen hat.

Es ist ein genetisches Merkmal, dass sich aufgrund von vielen Faktoren herausgemendelt hat.

In Irland gibt es einige Einschläge der mediterranen (westischen) Rasse, die körperlich eher behaart ist, und welche ihre höchste Konzentration in Südeuropa (Spanien, Italien, Griechenland) aufweist. Dadurch gibt es einerseits durchaus viele dunkelhaarige Iren, und andererseits sind dieselben auch oft körperlich behaart.

...zur Antwort

Die dunklen Gene sind im Regelfall dominant; die Gene für rote Haare sind rezessiv und sowieso schon äußert selten. Wenn der Südländer ausschließlich Gene für dunkle Haare besitzt, dann wird sich das wohl auch so auf das Kind übertragen.

Bei blonden Haaren ist es durchaus unterschiedlich; meistens kommt dann (bei Mischung mit dunklen Genen) entweder ein "Straßenköterblond", oder eine dunkle Haarfarbe heraus, je nach individueller Genetik beider Elternteile.

Bei Afrikanern ist das Krausehaar so dominant, dass selbst ein Achtelafrikaner (ein Mensch mit einer afrikanischen Urgroßmutter oder einem afrikanischen Urgroßvater) im Regelfall immer noch schwarzes Krausehaar hat, auch wenn alle anderen Vorfahren glattes und teilweise helles Haar hatten. Auch ist hier das Haargespinst (die "Form" des Haares) dominanter als die Haarfarbe; so gibt es durchaus Menschen mit afrikanischen und europäischen Vorfahren, die z.B. blondes Krausehaar aufweisen.

...zur Antwort

Die Vergewaltigung dieses einwandfreien Filmes, der wahrscheinlich einer der besten Filme unserer Zeit darstellt, kennt keine Grenzen. So ein Unfug, so ein Kinderquatsch.

...zur Antwort

Der Begriff "Arier" wurde ursprünglich für Indo-Iraner verwendet und bedeutet unter anderem "Landsmann" oder "freier Mann", also das Gegenteil von landsloser oder Sklave. Aus dem Begriff entwickelte sich im Dritten Reich auch der Ariernachweis, der jedem ausgestellt wurde, der vier deutschen Großeltern entstammte. Dabei spielte Pigmentation sowie Körperhöhe keine Rolle, siehe "Arier" Joseph Goebbels.

Falls Sie mit Reinheit die Rassenreinheit meinen, so gibt es kein Volk der Erde, und schon gar nicht in Europa, welches eine solche beanspruchen könnte, denn ausnahmslos jeder Mensch hat Vorfahren mehrerer Rassen. Ob und wie diese Rassen dann im jeweiligen Menschen zur Geltung kommen, da Phänotyp ungleich Genotyp, ist eine andere Frage, die man individuell behandeln muss.

...zur Antwort

Nein, da stimme ich nicht überein.

Meine Skala würde wie folgt aussehen:

Sowjetunion: 10 (Gulags in denen Dissidenten der eigenen Bevölkerung und Kriegsgefangene sich zu Tode schuften mussten, Millionen Verhungerte, die eigenen Soldaten wurden, wie ein Zeitzeuge hier schon richtig berichtete, mit Vodka vollgepumpt teils unbewaffnet in deutsche Maschinengewehrstellungen geschickt, wer sich weigerte wurde von der eigenen Truppe erschossen, die Rote Armee hat mit Abstand die meisten Vergewaltigungen des zweiten Weltkrieges zu verantworten; die heutige Dunkelziffer liegt bei ein bis zwei Millionen deutschen Frauen. Rotarmisten verbrannten auf Befehl Stalins ganze Dörfer. Deutsche wurden nach dem Krieg dem Hungertod, dem Gulag, und / oder schier endloser, sadistischer Folter preisgegeben. Konditionen in den (Folter)lagern waren unmenschlich.)

USA: 9 (Mörder hunderttausender deutscher Soldaten nach dem zweiten Weltkrieg in den sog. Rheinwiesenlagern - die Dunkelziffer liegt bei etwa einer Millionen "disarmed enemy forces" - in denen die unmenschlichsten Konditionen vorherrschten. Setzten eine Waffe gegen Zivilisten ein, vor der ein jeder vernünftiger Mensch absieht, ja sogar heutige "böse Diktatoren" zurückschrecken, und das zweimal.)

Großbritannien: 9 (Brandflächenbombardement auf unter anderem Dresden, bei dem ganze Familien in Flammen den Tod fanden, reguläre Häuserbombardements, vor allem Nachts, auf unschuldige deutsche Zivilisten.)

Polen: 8 (Mehrere Massaker inkl. Verstümmelungen an der deutschen Zivilbevölkerung, die unter anderem als offizielle Begründungen für den Einmarsch nach Danzig angeführt wurden. Die Opferzahlen blieben verhältnismäßig gering, und die Situation konnte durch den Einmarsch schnell unter Kontrolle gebracht werden.)

Frankreich: 5 (Schlechte Behandlung der Zivilbevölkerung des Rheinlandes; das waren aber Vorkriegsgeschichten. Französische SS-Soldaten haben sich unter anderem heldenhaft für das Überleben deutscher Zivilisten in den letzten Tagen des bewaffneten Krieges eingesetzt, wobei die meisten ihr Leben ließen. Ansonsten die meiste Zeit des Krieges untätig, da unter deutscher Besatzung.)

Japan: 5 (Einige ihnen nachgesagte Massaker und Vergewaltigungen an mehreren asiatischen Bevölkerungen; der Wahrheitsgehalt derselben ist fragwürdig. Zumindest darf man diesen infrage stellen, was schon mal etwas für die offizielle Geschichtsschreibung spricht, im Gegensatz zu manch anderer Geschichte ... sollten sie sich jedoch bewahrheiten, hätte Japan hier eine höhere Ziffer verdient.)

Drittes Reich: 3 (Konzentration der politischen Dissidenten und Ausländer (Zeugen Jehovas, Sozialdemokraten, Juden, Zigeuner etc.) in Lagern. Einzelne Verbrecher, die ihre Machtpositionen missbrauchten, aber schleunigst von deutschen Gerichten verurteilt und hingerichtet wurden. Gegen Ende hin auch Angriffe auf zivile Ziele durch die Vergeltungswaffen, die aber nicht umsonst eben diesen Namen trugen.)

...zur Antwort

Es wurde seit Anbeginn der Menschheit masturbiert; Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde allerdings noch gegen die Masturbation vorgegangen, und man belog sich nicht über die schädlichen Konsequenzen derselben, d.h. es gab noch eine Menge redlicher Ärzte und ehrlicher, aufrechter Menschen, die ihr Spiegelbild ertragen konnten.

Dass die Onanie schädlich sei wurde bereits in der Antike spekuliert, wobei die Anschauungen über das männliche Ejakulat zwischen "höchstkarätigem, wertvollsten Saft, der aus dem Rückenmark gezehrt werde" bishin zu "Abfallstoff, ähnlich dem Urin, welcher periodisch entleert werden müsse" reichten.

Im 18. Jahrhundert endlich setzte sich dann mehr oder minder die erstere Anschauung auch wissenschaftlich (und nicht nur als Bauernweisheit oder vom Hörensagen) durch, und man ging breitflächig und recht erfolgreich gegen das Laster vor. Wie das heute so ist, ist bekannt, und bedarf hier sicherlich keiner weiteren Erläuterung.

...zur Antwort
Höchstens grobe Richtung

Rassisch betrachtet nordatlantisch ("North Pontid")-ostbaltisch. Herkunft wirkt Ostdeutsch (der wahre Osten, nicht Thüringen) oder Deutschrussisch / Deutschukrainisch. Asiatischer Einschlag ist vorhanden, aber eher gering.

...zur Antwort

Einige eventuell. Der durchschnittliche Iraner wird hierzulande salopp als "Kanake" bezeichnet, natürlich nur hinter drei mal verschlossenen Türen, man will ja nicht als "Nazi" oder "Rassist" beschimpft werden.

Es ist wohl immer unterschiedlich, da Ländergrenzen keine Rassengrenzen darstellen. Mein griechischer Großvater wäre auch eher als Italiener durchgegangen, als als Türke, obwohl er sogar südlich von Istanbul geboren wurde.

...zur Antwort