Es fehlt der Kontext zum Übersetzen! Auf den ersten Blick kann man wohl sagen: Dicker Pilz.
Es gibt viele Fragen der Medizinethik, die in medizinischen Konzilien von Philosophen beratend begleitet werden, da die Medizin als Naturwissenschaft allein diese Fragen nicht zu lösen vermag, wie zum Beispiel: Hat jeder Mensch ein Recht auf ein gesundes Kind (Präimplantationsdiagnostik)?Darf man einen Menschen töten, um sein Leiden zu beenden (aktive/passive Sterbehilfe)? Soll ein Arzt einem todkranken Patienten alles sagen, was er weiß?Darf man an menschlichen Embryonen forschen (Stammzellforschung)? Soll man hirntoten Menschen Organe entnehmen, um sie kranken Menschen zu transplantieren (Organspende/Transplantationsmedizin)? Darf man Menschen klonen (reproduktives Klonen)? Soll man aus medizinischen Gründen menschliches Gewebe und menschliche Organe klonen (therapeutisches Klonen)? Darf man die Fähigkeiten des Menschen künstlich verbessern (Enhancement)?
Suche im lateinischen Satz nach einem Substantiv, das im selben Numerus, Genus und Kasus wie das Partizip steht (KNG-Regel)! Du musst die Deklinationstabellen auswendig gelernt haben und auch die Stammformen der Verben (insbesondere das Partizip Perfekt Passiv, PPP) gut kennen, um zu überprüfen, ob Numerus, Genus und Kasus von Substantiv und Partizip kongruent sind. Auch solltest du wissen, wie man partzipiale Satzkonstruktionen ins Deutsche übersetzt:
https://www.youtube.com/watch?v=-r0wXoi8T9I
Die deutsche Übersetzung des lateinischen Textes Ovids, Ars Amatoria, 229-251, stammt aus dem "Lateinparadies.de":
Dant etiam positis aditum convivia mensis:Est aliquid praeter vina, quod inde petas.
Auch Gastmähler geben Gelegenheiten mit ihren aufgestellten Tischen: Es gibt etwas außer dem Wein, was du dir dort wünschen könntest.
Saepe illic positi teneris adducta lacertisPurpureus Bacchi cornua pressit Amor:
Der purpurne Amor drückt dort oft die sprießenden Hörnerdes aufgestellten Bacchus (Weinbechers) mit seinen zärtlichen Händen:
Vinaque cum bibulas sparsere Cupidinis alas,Permanet et capto stat gravis ille loco.
Immer wenn Wein dort die durstigen Flügel des Cupidus (Amor) besprengt,dann bleibt er und bleibt schwerfällig an diesem Platz stehen.
Ille quidem pennas velociter excutit udas:Sed tamen et spargi pectus amore nocet.
Jener schüttelt zwar die feuchten Flügel aus, aber dennoch schadet es uns,wenn unsere Brust von Wein benetzt wird.
Vina parant animos faciuntque caloribus aptos:Cura fugit multo diluiturque mero.
Wein macht die Herzen bereit und macht sie bereit für die Liebesgluten,die Sorgen fliehen und lösen sich durch viel reinen Wein auf.
Tunc veniunt risus, tum pauper cornua sumit,Tum dolor et curae rugaque frontis abit.
Dann kommt das Gelächter, dann fasst der Arme (der junge Mann) den Stier an den Hörnern (die Gelegenheit am Schopf),und dann verschwinden die Sorgen und die Sorgenfalten aus der Stirn.
Tunc aperit mentes aevo rarissima nostroSimplicitas, artes excutiente deo.
Dann öffnet die in unserer Zeit sehr seltene Offenherzigkeit unsere Stimme,während der Gott [Bacchus] alle Ränke vertreibt.
Illic saepe animos iuvenum rapuere puellae,Et Venus in vinis ignis in igne fuit.
Dort haben die jungen Mädchen oft die Sinne der jungen Männer geraubt,und Venus war im Wein und Feuer war im Feuer.
Hic tu fallaci nimium ne crede lucernae:Iudicio formae noxque merumque nocent.
Glaube du hier nicht der täuschenden Öllampe allzu sehr:Die Nacht und der Wein verhindern ein richtiges Urteil.
Luce deas caeloque Paris spectavit aperto,Cum dixit Veneri 'vincis utramque, Venus.'
Paris beobachtete die Göttinnen bei Tag und im Freien,bevor er zu Venus sagte: "Du besiegst beide, Venus."
Nocte latent mendae, vitioque ignoscitur omni,Horaque formosam quamlibet illa facit.
Nachts sind Schönheitsfehler verborgen, jedem Fehler wird verziehen,und jene Stunde macht jede Frau schön.
Consule de gemmis, de tincta murice lana,Consule de facie corporibusque diem.
Befrage den Tag über die Edelsteine, die purpurne Wolle,ihr Gesicht und ihren Körper.
Quelle: https://lateinparadies.de.cool/Ovid/Ars-Amatoria-(B1).php
Vielleicht kriege ich dann eine positive Rückmeldung
Es ist eine prima Idee, den Nachnamen in einer Bewerbung zu übersetzen, damit sich der Personalchef diesen besser merken kann und deine Bewerbung nicht so leicht vergisst.
Lies diesen Blog, in dem über den Geburtstag im alten Rom viel gechrieben steht:
https://incipesapereaude.wordpress.com/2015/10/21/der-geburtstag-in-der-romischen-antike/
Marx hat sich kritisch zur Religion geäußert, die über metaphysische Ideen wie Gott, Seele und Leben nach dem Tod etc. handelt, dass sie Opium für das Volk sei:
"[378] [...] Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewußtsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Kompendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur |Ehrenpunkt|, ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist.
Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
|379|Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist.
http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm
Mein Übersetzungsvorschlag wäre:
Allein Deinem Namen sei Ehre:
SOLI NOMINI TUO GLORIA SIT
Homines somno e territi
Ja, es handelt sich um ein PPP, da "Homines" und "territi" in KNG (Nom. Pl. m.) zueinander stehen.
1. In audiendo ridere
Beim Hören lachen.
2. Servum ad scribendum arcessere.
Den Sklaven zum Schreiben kommen lassen.
3. Librum ad legendum deligere.
Ein Buch zum Lesen auswählen.
4. In cogitando tacere.
Beim (Nach-) Denken schweigen.
5. Carmen ad recitandum idoneum.
Ein geeignetes Gedicht zum Vortragen.
Auch im fortgeschrittenen Alter können Vokabeln effektiv erlernt werden, indem man sich eigene, kreative Eselsbrücken schafft und die lateinischen Wurzeln mithilfe der Kenntnisse anderer romanischer Sprachen erschließt.
Grüner Tee ist ein hervorragender Wachmacher: Das enthaltene Koffein wirkt zwar langsamer als das in Kaffee, hält aber deutlich länger an. Als gesündere Alternative zu Kaffee ist grüner Tee ideal.
Das ist Kindergarten! ;-)
Eine Verhaltenstherapie wäre meiner Meinung nach sehr sinnvoll, um die Angst vor Spinnen zu überwinden. Ein Therapeut kann dir durch schrittweise Konfrontation mit Spinnen helfen, diese Ängste abzubauen.
Bei Studypool können Auszahlungen bis zu 4 bis 6 Wochen dauern. Falls das Geld bis dahin nicht ausgezahlt wurde,würde ich mal nachfragen.
Aus meiner Erfahrung heraus schläft man oft mit dem letzten Gedanken eines gelesenen Buches ein, und dieser wird dann im Unterbewusstsein im Traum verarbeitet. Es hängt jedoch davon ab, ob ein Gedanke beim Leser einen tiefen Eindruck hinterlässt oder nicht. Daher kann es auch vorkommen, dass ein solcher tiefer Gedanke, der bereits schon ein paar Seiten früher im Buch vor dem unmittelbaren Einschlafen gelesen wurde, im Traum wieder auftaucht und im Unterbewusstsein verarbeitet wird.
Die Schweiz ist als Wohnort viel zu teuer. Viele Deutsche arbeiten in der Schweiz, wohnen jedoch in Deutschland, weil die Miet- und Lebenshaltungskosten dort wesentlich günstiger sind als in der teuren Schweiz. Die Schweiz ist ein äußerst lukrativer Arbeitsmarkt. Ideal wäre es, in Frankreich zu leben und in der Schweiz zu arbeiten.
Daimler Benz oder BMW! ;-)
Das Nichts ist per definitionem kein Seiendes, sondern ein Nichtseiendes und kann deshalb auch gar nicht existieren, weil es kein Sein hat. Aus diesem Grund können wir auch nicht sinnvoll sagen, dass es das Nichts gäbe, weil es keine Existenzform hat. Das Nichts lässt sich nur als die Negation allen Seins verstehen.
Marx hat sich kritisch zur Religion geäußert, die über metaphysische Ideen wie Gott, Seele und Leben nach dem Tod etc. handelt, dass sie Opium für das Volk sei:
"[378] [...] Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewußtsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Kompendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur |Ehrenpunkt|, ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist.
Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
|379|Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist.
http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm