Warum werden Menschen übergriffig und was kann man dagegen tun?

Wer kennt solche Menschen und hat eine Erklärung dafür:

Übergriffige Menschen sehen alles, was sie tun, als richtig an, was für sie gilt, gilt auch für alle anderen. Ihre Überzeugungen und Verhaltensmuster sind die einzig richtigen.

Sie können nicht zuhören, die Botschaften kommen nicht im Sinne des Botschafters, sondern gefiltert durch ihre Überzeugungsfilter nur in ihrem Sinne interpretiert an. Sie missverstehen alles, was von anderen Menschen an sie heran getragen wird.

Werden sie später überdeutlich auf ihre Missverständnisse hingewiesen, so dass sie sie nicht mehr verleugnen können, dann waren es die anderen, die sich nicht richtig ausgedrückt haben. „Das hast du mir aber gar nicht gesagt!“ sagen sie, oder „Das hättest du aber vorher sagen müssen!“. Glauben, anderen helfen zu müssen, im Sinne der angeblich Hilfebedürftigen zu handeln. Dabei wissen sie noch nicht einmal, ob andere, die sie für hilfsbedürftig halten, erstens ihre Hilfe brauchen und zweitens ihre Hilfe wollen.

Der Grund ist, dass sie tatsächlich glauben, zu wissen, was für die anderen gut oder schlecht ist, und zwar besser als diese selbst. Es dient den übergriffigen Menschen dazu, sich selbst größer zu fühlen als andere.

Werden übergriffige Menschen von den von ihnen beglückten Menschen abgewiesen (weil diese sie durchschauen), verwandeln sich die guten Ratschläge und Hilfsangebote in Vorwürfe und Verurteilungen. Sie reagieren beleidigt, weil ihre wohlmeinenden und gut gemeinten Hilfsangebote nicht angenommen werden. „Aber ich habe es doch nur gut gemeint!“ oder „Ich habe dir geholfen, und jetzt bist du so undankbar!“

Übergriffige Menschen sind zur Reflexion ihres eigenen Verhaltens nicht fähig.

Sie können nichts wertfrei betrachten, urteilen und werten (meistens ab). Anderen Menschen teilen sie nichts von sich mit, sondern belehren sie mit ihren niemals falschen Ansichten.

Sie reden niemals von sich, immer nur von anderen und über andere, sind nicht offen für das, was andere Menschen bewegt. Sie kreisen nur um sich selbst.

Sie sind Energievampire, stehlen mit ihren Hilfsangeboten und Ratschlägen die Energie und Zeit anderer Menschen, um die so dringend benötigte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Sie sind Energievampire, stehlen mit ihren Hilfsangeboten und Ratschlägen die Energie und Zeit anderer Menschen, um die so dringend benötigte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Schule, Psychologie, auftritt, Benehmen, Interaktion, Soziologie, Belehrung, helfersyndrom, übergriffig, Übergriffigkeit, Philosophie und Gesellschaft
Passendes Outfit zum Beweben als Psychologe/Psychotherapeut?

Hallo, liebe GuteFrage.net-Community!

Morgen werde ich, wegen einer einwöchigen Projektwoche zum Thema Berufs- und Studienorientierung, in "Bewerbungs-Kleidung" erscheinen müssen. Da ich in Richtung der Psychologie gehen möchte, finde ich persönlich, dass sie - die Kleidung - nicht zu sehr auftagen sollte. Sakko, Anzughose, Krawatte, Hemd - der geschäftliche Look - wird von einer relativ großen Gruppe als nicht vertrauenswürdig betrachtet. Vor allem wenn man seine eigene geistige Gesundheit jemanden anvertrauen möchte, ist es wichtig, auch den ersten Eindruck, die erste Meinung als Positive und Vertrauenswürdige wirken zu lassen. Seriosität sollte man natürlich nicht auslassen, aber auch nicht zu stark aufdrücken.

Ich möchte wissen, was die Allgemeinheit sagt. Ob sie solches als Bewerbungs-Kleidung interpretieren könnte und auch im Hinblick auf die gewählte Richtung nachvollziehen kann. Ich selber würde diese als Angemessen sehen, wenn ich als Angehöriger in der Personalabteilung arbeiten würde.

Die "Allgemeinheit" wird auf hinblick der Prozente gedeutet. Bei Kritik würde ich gerne welche bevorzugen, die auf konstruktiver Basis erfolgt. ^-^

Danke an jene, die mit Aufmerksamkeit diese Zeilen gelesen haben und danke an diese, die mir bei dieser Entscheidung helfen möchten. ^=^

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Ja, beide... 67%
Nur Outfit 2, denn... 33%
Nur Outfit 1, denn... 0%
Keines davon, denn... 0%
Bewerbung, Bewertung, Psychologie, Allgemeinheit, auftritt, Beurteilung
Weber C Sprunggelenkfraktur - trotz Stellschraube aufgetreten

Guten Tag. Ich hab mich kurzer Hand neu angemeldet. Ich habe mir am 13.12.12. eine Weber C Sprunggelenksfraktur zugezogen mit Wadenbeinbruch. Am 14. Wurde operriert und am 27. die Nähte entfernt. Die Stellschraube sollte also nun in 5 Wochen rausgenommen werden und jede Belastung des Beines natürlich untersagt werden. Gesagt getan. Bis gerade eben. Ich habe mein Gleichgewicht etwas verloren, und habe aus dem Reflex herraus mich auf dem kaputtem Bein abgestürzt. Kaum Länger als eine Sekunde, aber Hände an den Krücken, und den anderen Fuß noch auf dem Boden. Jedoch befürchte ich, da ich unter hohem Gewicht leide, die im Verhältniss geringe Belastung, dennoch zu viel war.

Der Fuß hatte gekribbelt, als wäre er eingeschlafen, das Gefühl habe ich noch immer begleitet mit einem brennen an der Sohle. Schmerzen habe ich nur sehr gering Außen am Gelenk.

Der nächste Besuch beim Chirugen mit Röngten steht am Donnerstag an. Also in 4 Tagen.

Ich wollte also Fragen ob jemand Erfahrung hat und ob meine starke Angst einer Verzögerung der Heilung leider berechtigt sind, und ob ich ein vergezogen Termin verlangen soll. Sicherlich ist dies ein Beweggrund, jedoch bin ich auf einen Transport angewiesen, welcher sich nicht so schnell organisieren lässt. Demzufolge würde ich es vorziehen ''Tee zu trinken und zu warten'', vorallem da Nichts geknackt hatte und ich keine großen Schmerzen habe, sondern legendlich dieses etwas nervige kribbeln.

Hat jemand Erfahrung und kann mir sagen, wie ich mich am besten verhalten sollte? Falls es sich doch um eine Beschädigung der Stellschraube handelt, bzw des umgebenen Gewebes, mit welchen Komplikationen muss ich rechnen?

Vielen Dank für's lesen und mögliche Antworten.

Gleichgewicht, Beine, auftritt, Kribbeln, Sprunggelenk, Fußsohle
Angst nach Krankheit wiederzukommen

Hallo ,

war nun 4 Wo. krank.Konnte nichts hören und sprechen. Der arzt sage mir anfang der wo. wenn es so weiter geht, steht nichts dagegen das ich mo. wieder arbeiten ( Einzel-handel) plus sprechen und hören kann.Leider war ich wo wichtige aktionen geplant waren halt nicht arbeitsfähig. Mailte meinen ersten boss der für mich zuständig ist,das ich Mo. nach einem kurzen Entcheck gerne wieder arbeiten kommen möchte.Seit dem 1. Tag kommen nur unangenehme Mails von meinen kollegen und auch untypischen unsympathische nachrichtenvom ersten Boss,das mir was blüht wenn ich wieder da bin.der Boss ist sauer wegen deiner Krankheit, bzw genesungen gehen schneller. ICH KANN DOCH DAFÜR NICHTS!Wenn es nach meinem Arzt ginge sollte ich diesen job sowieso an den Nagel hängen. Es geht sowieso schon eine längere Zeit in der Belegschaft die Angst um ,das aussortiert wird, und das der Druck halt ständig wegen mangelnder Umsätze wächst.Stimmung gleich Note 4-5. Nun werde ich, wie die meisten anderen, mit dem Gedanken wieder Bewerbungen zu schreiben, auseinandersetzten und bald kündigen.Aber mehr Angst macht mir eben der erste Kontakt wieder. Ich habe ja ein paar "Freunde" auf arbeit aber man ist in so einem Unternehmen doch halt nur ne Nummer, und da mir ja 4 Wochen fehlen weiß ich nicht wie ich mich Stärken kann, um ohne Angst am Montag wieder zu arbeiten. Vielleicht hat jemand was aufbauendes.

Angst, auftritt
Warum kommen ehrliche, gutgläubige Menschen nicht weiter?

Hallo Community-Ratgeber!

Bin mein ganzes Leben verarscht, benutzt, belogen und betrogen worden. War (immer) ehrlich, habe versucht zu helfen wo ich nur konnte und habe nichts davon wieder bekommen.

Oft sagt man das falsche Menschen es leichter im Leben haben. Doch warum müssen die echten unter den falschen leiden? Beispielsweise hat mir jemand vorgespielt, mir in meiner Lebenssituation helfen zu wollen. Was hat diese Person dann gemacht? Hat nebenbei meine Mitbewohnerin gevögelt obwohl er wusste, wie sie über mich redet und was sie macht. Geld habe ich auch verliehen mit den Versprechen es wieder zu bekommen. Leider hatte ich keine Eltern gehabt, die mich erzogen haben. Leider hat mir niemand gesagt, dass Menschen falsch sein können das man nicht jedem vertrauen sollte. Leider bin ich immer den falschen Menschen begegnet und leider habe ich keine Eltern mehr, zumindest kein Elternteil der sich jemals um mich gekümmert hat. Darum damals Jugendamt, heim und Therapeuten. Dieser falsche Mensch den ich anfing zu vertrauen meinte nur, ich sei manchmal zu gutgläubig. Warum verrät er sich selbst in dem Sinne und vermittelt mir meine Schwäche? Hat er etwa Mitleid gehabt, da er wusste mit mir ein leichtes Spiel zu haben und wollte mich vor jemanden warnen der mir das selbe wie er antut? Dann war ich noch so naiv und habe mit seinen Vermieter reden müssen, da er kurz davor war seine Wohnung zu verlieren und ich wurde wieder benutzt. Genauso wie von Männern, mein erster Freund hat mich missbraucht. Aus dem Heim rausholen und anschließend einschließen und seelisch kaputt machen. Ich wünschte, ich würde auch falsch werden oder nicht immer das Opfer sein. Warum nutzen Menschen Menschen aus, die es schon schwer genug im Leben hatten? Gibt das denen ein Kick an schwächeren Macht auszuüben? Kein Empathiegefühl? Ich will nicht mehr das Opfer und die Lachnummer sein was keine Eltern und Freunde hat und von jedem fertig gemacht wird. Wie komme ich da nur raus? Wie soll ich der Welt gegenüberstehen?, nach den ganzen negativen Erfahrungen und Verletzungen? Man hat mir gesagt, ich kann falsch werden um es leichter zu haben oder so bleiben und weiterhin leiden.

Verhalten, Menschen, auftritt, Gesellschaft, lügen, Psyche