Warum glauben so viele das wir Menschen sind, wenn wir nachweislich von Tieren abstammen?

25 Antworten

Es ist nun mal ein wissenschaftlicher Fakt das wir von den Menschenaffen abstammen. Das ist durch Knochenfunde belegbar. Die Bibel allerdings nicht.

Ich glaube, dass Gott den Menschen bewusst geschaffen hat.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar.

Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.


GandalfAwA  08.03.2023, 17:33

Hallo comhb3mpqy, ich finde das hast Du sehr schön auf den Punkt gebracht. 🙏💖

Bei der Bibel geht es um Weisheiten, um geistige und spirituelle Dinge. Die Bibel hat keinen Anspruch, ein Wissenschaftliches / Mathematisches Dokument zu sein.

Die Erde wurde natürlich nicht in 7 Tagen geschaffen, wie es in der Bibel steht, sondern ist in 4.x Milliarden Jahren entstanden. Nur als Beispiel... 😊

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Hallo rueckfker,

es stimmt, die Aussagen der Evolutionstheorie stimmen nicht mit dem überein, was die Bibel über die Entstehung des Menschen sagt. Es kann nur das eine oder das andere richtig sein! Die Frage ist allerdings, wie tragfähig die fossilen Funde der sog. Frühmenschen sind. Und vor allem: Lassen die Funde Deutungen nur in eine Richtung zu?

Tatsache ist, dass Wissenschaftler im Hinblick auf den Stammbaum des Menschen kein einheitliches Bild vertreten. In einer Publikation, die sich u.a. mit der Abstammung des Menschen beschäftigt, heißt es dazu:

"Robin Derricourt von der Universität Neusüdwales (Australien) schrieb 2009 über die Klassifizierung dieser Fossilien: „Wahrscheinlich besteht die einzige Übereinstimmung darin, dass es keine Übereinstimmung gibt.“

Forscher, die einen weiteren vermeintlichen Ast des evolutionären Stammbaums entdeckt hatten, schrieben 2007 in der Wissenschaftszeitschrift Nature, man könne überhaupt nichts darüber sagen, wann und wie die Entwicklungslinie des Menschen von der des Affen abgezweigt sei.

Gyula Gyenis, Forscher am Institut für biologische Anthropologie der Eötvös-Loránd-Universität (Ungarn), schrieb 2002: „Die Klassifizierung und stammesgeschichtliche Einordnung hominider Fossilien wird unaufhörlich debattiert.“ Auch bringe das momentan vorhandene Fossilzeugnis die Forschung kein Stück weiter, wenn es darum gehe, genau zu bestimmen, wann, wo und wie sich der Mensch aus affenähnlichen Lebewesen entwickelt habe" („Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritisch beleuchtet", Seite 26,).

Warum aber finden sich dann in den Lehrbüchern immer wieder Darstellungen affenähnlicher Vorfahren des Menschen, wie beispielsweise der Neandertaler? Beruhen diese Darstellungen auf eindeutigem Beweismaterial? Dazu heißt es in der gerade zitierten Veröffentlichung:

"Carl N. Stephan, forensischer Anthropologe am Institut für Anatomie der Universität Adelaide (Australien), schrieb 2003: „Man kann nicht überprüfen, wie die Gesichter früher menschlicher Vorfahren ausgesehen haben, und sie deshalb auch nicht objektiv rekonstruieren.“

Da sich solche Nachbildungen an heutigen Affen orientieren, seien sie „wahrscheinlich immer stark von persönlichen Ansichten gefärbt, äußerst ungenau und unzuverlässig“. Zu welchem Schluss kommt er? „Jede Rekonstruktion des Gesichts eines frühen Hominiden ist mit großer Wahrscheinlichkeit irreführend" („Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritisch beleuchtet", Seite 27).

Es gibt also im Hinblick auf die Behauptung, der Mensch stamme von einem Zweig der Menschenaffen ab, keine völlig eindeutigen und unzweifelhaften Beweise. Somit kann gesagt werden, dass der biblische Bericht über die Erschaffung des Menschen keineswegs widerlegt worden ist.

LG Philipp


vonGizycki  08.03.2023, 16:24

Die Wissenschaft zweifelt nicht daran dass es Evolution gibt. Wer etwas anderes behauptet erzählt die Unwahrheit!

Was ist Evolution

https://youtu.be/jh-Oyf_t3c0

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Philipp59  09.03.2023, 06:51
@vonGizycki

Es gibt nicht die Wissenschaft! Es stimmt, das Gros der Wissenschaftler ist von der Richtigkeit der ET überzeugt. Dass es dennoch Wissenschaftler gibt, die eine abweichende Ansicht vertreten, zeigt, dass es gewisse Spielräume gibt, die nicht unbedingt eine absolute Eindeutigkeit zulassen

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vonGizycki  09.03.2023, 08:12
@Philipp59

Aaaah, ein Schlaumeier! 🧐

Wenn ich die Wissenschaft sage, das meine ich diejenigen, die sich damit auseinandergesetzt haben und allgemein die Methodik mit der Wissenschaft beschrieben wird. Ich gehe mal davon aus, das Du schon gewusst hast was ich meine. Das es abweichende Meinung gibt, ist mir schon klar, aber diejenigen die sie vertreten werden in seriösen Wissenschaftskreisen nicht ernst genommen.

Evolution bleibt deswegen dennoch eine Tatsache.

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Mayahuel  09.03.2023, 10:42
@Philipp59
 die nicht unbedingt eine absolute Eindeutigkeit zulassen

Taxonomie ist das Beschreiben und Ordnen der Artenvielfalt nach vorgegebenen Ordnungskriterien.

Und darüber wird diskutiert:

https://de.wikipedia.org/wiki/Taxonomie

Was aber überhaupt nicht bedeutet, dass die Abstammung an sich angezweifelt wird.

dennoch Wissenschaftler gibt,

Wie zB Michael Behe (einer der Hauptvertreter von ID). Er hat vor Gericht und unter Eid ausgesagt, dass mit seiner Definition von Theorie auch Astrologie eine Theorie ist:

Behe was forced to concede that "there are no peer reviewed articles by anyone advocating for intelligent design supported by pertinent experiments or calculations which provide detailed rigorous accounts of how intelligent design of any biological system occurred"[53] and that his definition of 'theory' as applied to intelligent design was so loose that astrology would also qualify.

https://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Behe

Weiters sagt er, dass es keinen einzigen Fachartikel (in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift) gibt, der ID unterstützt.

Und DAS ist der springende Punkt.

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Mayahuel  08.03.2023, 16:37
"Robin Derricourt von der Universität Neusüdwales (Australien) schrieb 2009 über die Klassifizierung dieser Fossilien: „Wahrscheinlich besteht die einzige Übereinstimmung darin, dass es keine Übereinstimmung gibt.“

Es geht um Lumper und Splitter.

Das sind zwei Bezeichnungen für die Vertreter gegensätzlicher Vorgehensweisen bei der Klassifizierung von Einzelfällen, die nach streng definierten Kategorien zugeordnet werden müssen.

Lumper gehen davon aus, dass die Unterschiede zwischen den zu klassifizierenden Entitäten nicht so groß und nicht so bedeutsam sind wie die Gemeinsamkeiten und dulden daher eine relativ große Variationsbreite.

Splitter hingegen legen enge Definitionen für ihre Kategorien fest und erstellen neue, zusätzliche Kategorien, wenn Einzelfälle den vorhandenen Definitionen nicht genügen.

At any point in time, the number of hominin genera and species recognized by the majority of specialists will be limited, reflecting the merging into a single category of specimens previously categorized as separate.
But in turn new claims for taxonomic uniqueness keep the pool large, until affected by their own cycle of merger.
Figure 1 is indicative of the addition of new taxa to the hominins; while most of these have subsequently been subsumed and disappeared from the literature, the chart shows that the pattern of new names for new finds show no signs of introduction of new genera has declined since 1970.
There has been a substantial number of different classificatory schemes, both from those associated with the newer discoveries and from those standing to one side of these. Perhaps the only consensus now is that there is no consensus.
...
Both 'splitters' - those who favour multiple species and genera - and 'lumpers' - those who prefer a classificatory and phylogenetic scheme with fewer taxons - vary in the criteria they consider essential to their classificatory scheme.

Quelle:

Critique of Anthropology, Volume 29(2). Patenting Hominins - Taxonomies, Fossils and Egos, by Robin Derricourt, 2009, pp. 195-196, 198

Es geht nur um Taxonomie. Nicht ein Wissenschaftler, der in Fachzeitschriften veröffentlicht, zweifelt die Abstammung ab.

Gyula Gyenis,

Nur die Taxonomie wird debattiert. Vor allem, wenn neue Feunde dazukommen:

One of the main reasons of the different interpretations of the evolutionary way of the hominids is that the classification and the evolutionary place of hominid fossils has been under constant debate.
It is caused partly because hominid fossils are not plentiful - inspite of the growing number of the fossils - and perhaps partly because there are a number of rival discovery teams, and the importance of a new hominid fossil discovery is enhanced if the discovery apparently requires new classifications and/or new interpretations.

Quelle:

Acta Biologica Szegediensis, Volume 46(I-2), "New Findings -New Problems in Classification or Hominids." by Gyula Gyenis, 2002. pp. 57, 59.

Auch hier wird nicht die Evolution an sich diskutiert.

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DerRoll  08.03.2023, 22:04

Zunächst nennt sich das was du machst

https://www.logicallyfallacious.com/logicalfallacies/Cherry-Picking

Du reisst Sätze von Biologinnen und Biologen aus dem Zusammenhang um eine angebliche Uneinigkeit zu belegen. Tatsächlich zweifelt keiner und keine dieser Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an der Evolutionstheorie:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Project_Steve

Somit kann gesagt werden, dass der biblische Bericht über die Erschaffung des Menschen keineswegs widerlegt worden ist.

Das ist auch gar nicht Aufgabe der Evolutionstheorie. Die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist vollständig entgegengesetzt zum gegenwärtigen Stand der Wissenschaft. Sie widerspricht physikalischen, chemischen und biologischen Erkenntnissen. Du darfst gerne an Wunder glauben, diese lassen sich wissenschaftlich nicht belegen und nicht widerlegen:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

aber sie widersprechen halt der wissenschaftlichen Methode.

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Philipp59  09.03.2023, 07:25
@DerRoll
Du reisst Sätze von Biologinnen und Biologen aus dem Zusammenhang um eine angebliche Uneinigkeit zu belegen. Tatsächlich zweifelt keiner und keine dieser Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an der Evolutionstheorie:

Deinem Vorwurf gemäß dürften dann überhaupt keine Texte zitiert werden. Jedes Zitat ist aus einem Kontext "gerissen" worden. Unstatthaft ist das nur dann, wenn dem Zitat eine andere Bedeutung gegeben wird, die wesentlich von dem abweicht, was der Autor damit sagen wollte.

Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass die zitierten Autoren die ET ablehnen. Am Anfang meiner Antwort schrieb ich folgenden Satz:

Tatsache ist, dass Wissenschaftler im Hinblick auf den Stammbaum des Menschen kein einheitliches Bild vertreten.

Dann folgten die besagten Zitate, die genau meine Aussage belegten.

Die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist vollständig entgegengesetzt zum gegenwärtigen Stand der Wissenschaft.

Das würde ich so nicht ausdrücken. Zum Beispiel wiederspricht der Schöfpungsbericht der Bibel nicht der Evolution, die unbestreitbar innerhalb gewissen "Artgrenzen" abgelaufen ist.

Sie widerspricht physikalischen, chemischen und biologischen Erkenntnissen. Du darfst gerne an Wunder glauben, diese lassen sich wissenschaftlich nicht belegen und nicht widerlegen

Die biblische Schöpfungsgeschichte spricht nicht von "Wundern", sondern führt lediglich die gesamte Biologie auf einen intelligenten Schöpfer zurück. Aus meiner Sicht, ist die Überzeugung, dass es keinen Schöpfer gibt, ebenso eine Glaubensfrage wie die Überzeugung, dass es einen gibt!

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DerRoll  09.03.2023, 07:38
@Philipp59
Aus meiner Sicht, ist die Überzeugung, dass es keinen Schöpfer gibt, ebenso eine Glaubensfrage wie die Überzeugung, dass es einen gibt!

Da hast du allerdings recht. Glücklicherweise ist es mir als Apatheist völlig egal ob es einen oder eine oder mehrere Göttinnen oder Götter gibt.

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DerRoll  09.03.2023, 10:20
@Philipp59
Die biblische Schöpfungsgeschichte spricht nicht von "Wundern", sondern führt lediglich die gesamte Biologie auf einen intelligenten Schöpfer zurück.

Der biblische Schöpfungsbericht in Gen 1 und 2 reiht Wunder an Wunder, oder wie willst du das alles anders verstehen?

Zum Beispiel wiederspricht der Schöfpungsbericht der Bibel nicht der Evolution, die unbestreitbar innerhalb gewissen "Artgrenzen" abgelaufen ist.

Äh, gerade nein. Denn die Evolutionstheorie enthält gerade eine Erklärung für das Entstehen von Arten aus anderen Arten. Weiter widerspricht sich die Schöpfungsgeschichte nicht nur selbst (Priesterschrift und Jahwist), sondern eben auch gängigen naturwissenschaftlichen Modellen, angefangen von den Zeiträumen in Gen 1 bis zu Gen 2, 22.

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Der Mensch ist ein Wirbeltier der Klasse Säugetier, Unterklasse: höhere Säugetiere, Ordnung Primaten, Familie Menschenaffen, Gattung Homo und Art Mensch (homo sapiens).

Der Mensch stammt also nicht vom Tier ab, sondern er ist eines.

Die Bibel erhebt aber nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Klassifizierung, sondern sie ist vielmehr ein Geschichten- und Gesetzbuch, das das Dasein des Menschen erklärt und sein Zusammenwirken mit anderen Menschen und in der Hand seines Schöpfers.

Auch das Gedicht "Zauberlehrling" von Goethe ist keine wissenschaftliche Beschreibung der Alchimie, sondern macht eine menschliche Vorstellung plastisch. Auch hier muss man weder Wahrheitsgehalt noch logische Stringenz beweisen.

Das erste Problem ist die Theologie, die sie haben. Wenn es Evolution gibt, zerbröselt ihr Theologie und sie müssen ihre Methode der Bibelauslegung oder Koranexegese ändern.

Wenn Parasiten, Krankheiten und der Tod vor Adam und Eva existierten: dann war das Gottes Absicht und nicht die Bestrafung (weil Eva auf die listige Schlange hörte und von der Frucht naschte).

Der Tod ist die Strafe für die Sünde. Aber wenn die Sünde nicht stattfand: was ist dann Sünde? Und wofür starb Jesus?

Matthäus 24,38: Jesus persönlich erwähnt Noah und die Sintflut

38 Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; 39 und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin –, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us24%2C38

Wenn das nicht wörtlich zu nehmen ist: welche Stellen sonst noch?

Das nächste Problem ist mangelnde Bildung. Je höher der Bildungsgrad, umso unwahrscheinlicher ist, dass jemand Kreationist ist. Mit wenig Bildung kann man Fachartikel nicht verstehen, falls man überhaupt an diese rankommt.

Und der letzte Faktor: Kognitive Dissonanz

Starke Dissonanz entsteht insbesondere bei einer Gefährdung des stabilen, positiven Selbstkonzepts, wenn also jemand Informationen bekommt, die ihn als dumm, unmoralisch oder irrational dastehen lassen.
In der Alltagssprache werden solche Momente als peinliche Momente bezeichnet.[3] Kognitive Dissonanz motiviert Personen, die entsprechenden Kognitionen miteinander vereinbar zu machen,

https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz

Obwohl man ein Problem bzw einen Widerspruch sieht, schafft man es, sich selbst einzureden, dass es keinen Widerspruch gibt. Und findet Lösungen, die mit Wissenschaft überhaupt nichts zu tun haben.


rueckfker 
Fragesteller
 08.03.2023, 12:30

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Das eine widerspricht nicht dem anderen. In der Bibel steht nichts, was einer Evolution des Menschen aus einem anderen Primaten widersprechen würde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung