Neu gelegter Boden schlecht gelegt oder normal?

Hallo liebe Community,

ich lasse aktuell meine Wohnung renovieren und habe in diesem Zug auch einen neuen Boden verlegen lassen. Auf dem Betonboden wurde eine Fußbodenheizung mit allerhand Dämmung und schlussendlich einer Fermacellplatte gelegt. Darauf hat der Bodenleger die Gegebenheiten ausgegossen, da nicht alles wirklich gerade war. Auf dieser Ausgleichsschicht wurde nun der Designerboden (Vinyl + 9mm Trittschalldämmung) schwimmend verlegt.

Nun da auch die Elektrikerarbeiten abgeschlossen sind und ich Licht in der Bude habe, habe ich einige Dinge gefunden, welche meine Meinung nach nicht akzeptabel sind.

Da ich mich aber nicht auskenne, möchte ich euer Schwarmwissen anzapfen (:

1 Der Boden wirft in allen Türschwellen eine Welle. Ich spüre sie sogar mit Schuhen beim drübergehen.

2 An einigen Randstellen geht der Boden hörbar (holes Geräusch beim Draufklopfen) und sichtbar 1-2mm, sobald ich draufsteige. Er scheint also nicht ganz aufzuliegen. Auch die Wellen in den Türschwellen geben mehrere mm nach, wenn ich daraufsteige.

3 An den lt. Wasserwage gerade verlegten Sockelleisten sieht man einige Wellen im Boden, welche man durch den Abstand des Bodens zur Sockelleiste sieht.

4 Die elektrischen Leitungen sind teilweise stark zu sehen, da die Wände nicht ordentlich geschliffen wurden. Der Dienstleister hat übrigens 2x gespachtelt.

Wie seht ihr das? Sind das Dinge welche noch unter Toleranz fallen oder sollte ich ganz dringend mit meinem Innenausbauer sprechen?

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KÜCHE: Wasserschäden rund um den Geschirrspüler auf Holzboden und Küchenmöbeln? Woher?

Hallo Experten und -innen!

Ich habe eine nagelneue Küche und einen neuen Eichenparkett mit Fußbodenheizung geölt. Der Bodenleger hat bei der Beratung auch für die Küche kein Problem mit dem Holzboden gesehen und es funktioniert grundsätzlich einwandfrei.

Mit einer Ausnahme - siehe FOTOS:

Rund um den Geschirrspüler (GS) scheint es ein nicht auffindbares Problem mit Feuchte (vermutlich Kondensatfeuchte) zu geben.

Der fabrikneue Bosch-Geschirrspüler wurde vom Bosch Service 2x geprüft und kein Fehler gefunden und wurde trotzdem ausgetauscht. Der zweite neue Geschirrspüler hat nun das gleiche Problem wie der baugleiche erste GS, es gibt Wasserschäden um den Geschirrspüler. Auch der Küchenbauer versteht nicht wie es zu diesem Schadensbild kommen kann. Nicht plötzlich aber nach jedem Betrieb wird der Wasserschaden etwas mehr.

An der Oberkante der GS-Türe scheint die Holztüre durch Feuchtigkeit aufzuquellen. Die Türe des 10mm entfernten Nachbar-Schrankes ist ebenso betroffen und quillt auf. Auch der Korpus des GS-Küchenmöbels ist schon etwas angegriffen.

Am geölten Eichenboden unter dem Geschirrspülen sind zwei schwarze Wasserflecken (Feuchte) auf dem nagelneuen Eichenparkett entstanden. Auf beiden Seiten des GS, genau unter der rechten und linken Türkante der GS-Klapptüre (ev. ablaufendes Kondensat?).

--> Wodurch entehen die Wasserschäden um den Geschirrspüler und wie sieht eine praktikable Lösung aus?
--> Wie können die schwarzen Flecken aus dem Eichenboden entfernt werden?

Danke Euch sehr für Hilfe !!!
Reiner

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