Mir gefällt Ravenclaw am besten. Dort zählen Intelligenz und Kreativität, Äußerlichkeiten und Herkunft spielen dagegen weniger eine Rolle. Man lernt dort sicherlich eine ganze Menge.
Außerdem ist mein Lieblingscharakter Luna Lovegood in Ravenclaw.
Mir gefällt Ravenclaw am besten. Dort zählen Intelligenz und Kreativität, Äußerlichkeiten und Herkunft spielen dagegen weniger eine Rolle. Man lernt dort sicherlich eine ganze Menge.
Außerdem ist mein Lieblingscharakter Luna Lovegood in Ravenclaw.
Für amerikanische Justizthriller ist ebenfalls der Autor Scott Turow zu empfehlen, u.a. der Roman Aus Mangel an Beweisen. Turow hat dabei vielleicht auch etwas mehr Klasse als Grisham.
Ein weiterer packender US-Schriftsteller ist Michael Crichton, allerdings jetzt nicht für Justizthriller.
Die Thriller sind wirklich sehr spannend, einfallsreich und empfehlenswert zu lesen.
Das Haus der Mädchen und Die Lieferung haben mir beide sehr gefallen.
Der Name Mandy wirkt für mich provinziell bzw. ostdeutsch und an modischen, verbreiteten Namen sowie an Attraktivität orientiert.
Empfehlenswerte dystopische Romane sind u.a.
Das Kleid steht dir prima. Es hat etwas sommerliches, romantisches und verträumtes an sich bzw. kommt das über die Bilder stimmungsvoll rüber. Von daher hast du einen guten Geschmack. Außerdem ist das Kleid sexy.
Schwarz finde ich ebenfalls prima. Ich mag aber genauso farbige Sachen, ausschließlich Schwarz fände ich zu einseitig, auch wenn ich wohl neben verschiedenen Blautönen am häufigsten Schwarz trage.
Überwiegend trage ich im Alltag allerdings Kontaktlinsen, was mit starker Kurzsichtigkeit einfach vorteilhafter ist, eben auch vom Aussehen her.
Zuhause trage ich aber oft Brille, da Kontaktlinsen eine begrenzte tägliche Tragezeit haben und man den Augen auch eine Pause von den Linsen geben sollte.
Mit starker Kurzsichtigkeit wird es schwieriger, bei einer Brille mit entsprechenden Gläsern noch wirklich gut oder sogar besser auszusehen als ohne. Zufrieden bin ich zwar damit noch einigermaßen, es reicht aber nicht ans Aussehen ohne Brille heran.
Ansonsten kann aber vor allem bei geringeren bis mittleren Werten eine Brille natürlich schon attraktiver machen und als Mode-Accessoire verwendet werden.
Ohne dass man sie benötigt eine Brille ohne Stärke zu tragen finde ich eher ungewöhnlich, weil es für Schönheit und Ästhetik andere naheliegendere Lösungen gibt. Nachvollziehen kann ich es im Einzelfall vielleicht sogar, weil es schon sehr hübsche Brillen gibt und eine Brille das Aussehen verändert.
Der Online-Test von Mensa gehört wie der von der Süddeutschen Zeitung sicherlich zu den brauchbaren Tests. Ansonsten können IQ-Tests im Internet alles mögliche versprechen und sind oft nicht ernst zu nehmen.
Ein wirkliches IQ-Ergebnis kann aber kein Test im Internet liefern, dafür braucht es richtige Intelligenztests, die deutlich aufwendiger sind. Das bieten einige Psychologen an. Am günstigsten sind wohl Gruppentests, wie sie der Verein Mensa regelmäßig durchführt.
In etwa wird der Intelligenzbereich grob stimmen, vermutlich mehr oder weniger im überdurchschnittlichen Bereich sein, der zwischen IQ-Werten von 115 und 130 liegt. Hochbegabung ab einem IQ von 130 ist sogar auch nicht völlig ausgeschlossen, dafür sind solche Online-Tests einfach viel zu vage.
Mit 13-14 sind Mädchen weiter entwickelt, körperlich etwas größer und damit dann auch entsprechend stärker. Das ist in diesem Alter typischerweise so.
Der Stoff des Oberteils sollte dafür allerdings schon dick und fest genug sein.
Bei dünneren oder auch luftigeren Tops ist sonst wohl ein Bustier etc. darunter sinnvoll.
Hauptsache ist aber, das du dich damit wohl fühlst.
Natürliche Frauen sehen doch viel schöner aus.
Wer sich weniger künstlich herausputzt, ist häufig auch offener, unkomplizierter und sympathischer, überzeugt eher durch andere Qualitäten als mit einer übertriebenen Fassade.
Ein solcher Test wird etwas anderes und mehr als ein Intelligenztest sein. Es geht um ein psychologisches Profil, eine Einschätzung der Persönlichkeit hinsichtlich den Anforderungen an eine Stelle.
Interesse, Geduld und Ausdauer sind ebenso wie Offenheit aber doch ganz gute Voraussetzungen dafür. Eine evtl. spätere Ablehnung kann viele Gründe haben, ist oft einfach Pech, ermöglicht aber selbst in diesem Fall, Erfahrungen zu sammeln.
Hinsichtlich der Intelligenz und des IQs würde ich mir keine Gedanken machen! Als durchschnittlich gilt ein IQ zwischen 85 und 115, wobei das Ergebnis von der Tagesform abhängig ist. Von dem, was du schilderst, Klassenbester zu sein, Abitur, und lauter Einsen in verschiedenen Fächern, deutet das eher auf eine mögliche Hochbegabung und einen IQ ab 130 hin, den nur 2 % der Bevölkerung erreichen.
Auf Intelligenztests kann man sich nur bedingt vorbereiten. Das wird bei dir auch sicher nicht das ausschlaggebende Kriterium sein. Ich würde mir keine Sorgen machen, möglichst entspannt und motiviert an den Test herantreten. Evtl. kann man sich im Vorfeld einmal in die Tätigkeit hineindenken, in der Bibliothek nach Büchern zu solchen Tests schauen. Wirklich vorbereiten kann man sich aber nicht.
Städte weisen sicherlich mehr kulturelle und Bildungsangebote auf.
Allerdings gehen Dorfkinder ebenso zur Schule, machen Abitur und studieren, wenn auch eben abseits ihres Elternhauses.
Großstädte haben mehr Angebote und Einflüsse, genauso aber auch die entsprechenden sozialen Probleme und Brennpunkte. Lösbar sind die Schwierigkeiten vor der Haustür dabei nur bedingt.
Am besten von Einkommen, Bildungsniveau und Lebensqualität schneiden sicherlich Umlandgemeinden ab, in Reichweite einer größeren Stadt, aber ohne ihre negativen Begleiterscheinungen. Gut sind sicherlich ebenso mittelgroße Städte und kleinere Großstädte gegenüber Millionenstädten.
Dann hängt es immer von der einzelnen Person und den konkreten Verhältnissen ab, verallgemeinern lässt sich das wohl nicht.
Das hängt davon ab, was für dich am angenehmsten ist.
Irgendwann wird ein Bustier und früher oder später wohl ein BH meistens sinnvoll gegenüber einem Unterhemd oder nichts weiter unter dem Oberteil zu tragen.
Das liegt am eigenen Empfinden, genauso wie sich eben altersgemäß kleiden zu wollen.
Liebe bedeutet ein intensives Gefühl und eine starke emotionale Eingenommenheit und Verbindung zu jemanden.
Das ist automatisch mit Verletzbarkeit verbunden. Liebe hängt an zwei Personen und hat viele Abhängigkeiten.
Gefühle gehen nicht bloß nur in die eine positive oder negative Richtung, treffen einen seelisch. Das drücken Leidenschaft, Passion und Melancholie ja auch aus.
Insbesondere mit wenig Erfahrung aber umso größerer Bedeutung für einen selbst können Gefühle gerade in Bezug auf die Liebe sehr schwanken und einer Achterbahnfahrt gleichkommen.
Viele Jugendromane enthalten Fantasy-Elemente, das bietet vielleicht am meisten. Empfehlenswert sind etwa die Bücher von Cornelia Funke (Reckless, Tintenwelt).
Alea Aquarius ist zwar ab 10, aber auch für ältere interessant und spannend zu lesen. Mittlerweile ist es eine umfangreiche Fantasy-Reihe geworden.
Die Bücher von Kerstin Gier (Edelsteintrilogie, Silber, Vergissmeinnicht) enthalten neben Fantasy auch viel Romantik.
Als Thriller sind dann die Romane von Ursula Poznanski (Erebos, Die Burg) empfehlenswert, die packend und spannend sind. Außerdem gehen sie teilweise in Richtung Science Fiction. Gute Jugendthriller gibt es ebenfalls von Mel Walis de Vries.
Dann empfehlen sich allgemein Jugendromane wie z.B. Das Schicksal ist ein mieser Verräter oder Die Tribute von Panem.
Ich finde es schwer, mich für den einen Lieblingsroman zu entscheiden, da kommen selbst für eine engere Auswahl wohl noch ein paar in Betracht:
Das kann man im Sommer machen, insbesondere wenn man nachher Baden gehen möchte, etwa an den See.
Dann ist es eben ein sommerliches und mehr lockeres Outfit.
Umgekehrt kann man auch ein T-Shirt und Shorts darüber anziehen, wenn man den Tag am Strand verbringt und zwischenzeitlich einkaufen geht oder ins Café, wo nur ein Bikini vielleicht etwas zu wenig ist.
Einen gewissen Tiefgang und die Beschäftigung mit Fragen des Lebenssinns bieten etwa Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig und Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green.