Nachprüfung nein

Wenn du nicht zwingend eine 2,2 brauchst, dann würde ich es nicht machen. Du schreibst zum einen, dass dir das Fach nicht so liegt und du wenig Motivation hast. Wer sagt also, dass die Nachprüfung etwas an der Note ändert.

Zum anderen wird nach Studium oder Ausbildung sich ohnehin keiner mehr wirklich für sie Abinote interessieren und vor allem nicht dafür, ob es nun 2,2 oder 2,3 ist.

Ich habe meine Fachhochschulreife am Gymnasium mit 2,3 gemacht. Für mein Zeugnis hat sich seit 10 Jahren keiner mehr interessiert. (Abschluss vor 15 Jahren)

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Bei uns gibt es das auch und meist wird es direkt am Anfang erwähnt.

Also z.B.

"Durch Max Mustermann, welcher in Abteilung x arbeitet/welcher ebenfalls als XY arbeitet, habe ich von der Stelle erfahren.

Viele schreiben dann auch noch, dass ihnen die Stelle empfohlen wurde, weil der Bekannte von tollen Arbeitsklima oder si geschwärmt hat. 😂

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Solang es mal passiert, ist es i.d.R. kein Weltuntergang. Möchte der Prüfer aber diese oder eine vergleichbare Stelle, dann wird er dafür sorgen. Du wirst damit die Situation nicht vermeiden können. Und dann solltest du dich nicht ständig "vertun". Mir ist es bei der Motorradprüfung (damaliger A begrenzt) zweimal passiert, da der Empfang schlecht war. Das war insbesondere vor dem Hintergrund der Funkübertragung nicht schlimm. Das es dort ab und an Probleme gibt, ist ja bekannt. Aber ich hatte später vergleichbar Situationen bzw wurde einmal wieder an die Stelle geführt.

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Der Gefangene von Askaban

Aber im ganz harten Duell mit Stein der Weisen und eigentlich nur, weil Lupin und Sirius meine Lieblingscharakter sind. In Stein der Weisen ist alles nicht neu, was auch super interessant ist. Am schwächsten fand ich persönlich Band 7. Aber das liegt nicht unbedingt am Buch selbst, sondern eher daran, dass ich mit der Gesamtsituation nichts anfangen kann. (Ständig auf der Flucht, ständig Kämpfe. Wäre es nicht Harry Potter, hätte ich das Buch nie gelesen)

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Ich liebe die Bücher. Generell liebe ich lesen und damit hätten die Bücher gerne noch länger sein können. Ich würde auch weitere Bücher feiern (und nein, bitte nicht Cursed Child).

Da es aber kaum weitere geben wird, lese ich die Bücher wieder und wieder und in verschiedenen Sprachen. (Wobei eigentlich nur das Original das einzig wahre ist, also Englisch) und lese parallel Fanfictions, die möglichst canongetreu sind. Die Filme fand ich wesentlich schlechter und ich habe tatsächlich lange nicht alles gesehen. Genaugenommen habe ich den letzten Teil vor rund 30 min erstmal beendet 😂

Ich bin eben def. Fan der Bücher/Hörbuch (vor allem von Rufus Beck) sowie der Wizarding World im Allgemeinen.

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Es gibt eine Transperson (Sirona, die Besitzerin der Drei Besen). Ansonsten sind Beziehungen aber generell eher sekundär und du kannst auch generell keine eingehen.

Du selbst legst am Anfang fest, ob du Hexe oder Zauberer bist (was entscheidet, ob du als er oder sie bezeichnet wirst). Die Haare etc kannst du aber sowieso frei konfigurieren und es gibt unabhängig davon zwei Stimmen. Einer klingt eher männlich und die andere eher weiblich. Kannst zwar die Stimmhöhe verändern l, aber das klingt nicht gut.

Auch beeinflussen deime Entscheidungen das Spiel nicht wirklich. Ich habe es mehrfach gespielt. Einmal bin ich durch die Gegend gerannt und habe alle unverzeichlichen Flüche gespammt und beim anderen Mal habe ich sie gar nicht benutzt. Einmal habe ich eine Person (ich nenne aufgrund von Spoiler jetzt nicht den Namen, du hast die Wahl aber nur bei einer Person) ausgeliefert und einmal nicht.

Das hat auf das Spiel selber nicht wirklich Einfluss. Du kannst auch nicht mit anderen Schülern frei interagieren. Du hast Sequenzen in denen du mit anderen Schülern sprichst. Aber da wählst du aus Dialogen aus.

Ich mag das Spiel def.

Auch die Landschaft ist toll.

Aber gewisse Dinge hätten da besser sein können. Vor allem in Bezug auf die Auswahlmöglichkeiten und Konsequenzen. (z.B. Konsequenzen bei der Benutzung von unverzeichlichen Flüchen)

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Cursed Child soll zwar laut Rowling als Canon angesehen werden, aber es passen soviele Dinge dort nicht wirklich. Das gehört dazu.

Aus dem Grund halte ich davon nix und lese lieber eine gute Fanfiction in Bezug auf die Zeit danach als Cursed Child.

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Abgesehen vom Abistreich gab es bei uns tatsächlich keine wirklichen Streiche. Lediglich eine gespendete Statue wurde immer mal verschönert. (Also nicht bemalt oder so. Kleidung angezogen, ne Plastikgitarre in die Hand gedrückt und so).

Zur Schulzeit meiner Mutter gab's mehr Streiche. Die haben das wohl häufiger gemacht.

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Ja

Ja, sowohl an der Gesamtschule, welche ich zu Beginn besucht habe, als auch am Gymnasium.

An der Gesamtschule gab es 3 Gerichte, davon immer min. eins vegetarisch und am Gymnasium zwei, davon i.d.R. eins vegetarisch und eins mit Fleisch.

Kostenlos war es nicht, aber ziemlich günstig. War in den 2000ern und ich meine man hat um die 2 Euro gezahlt.

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Klettern

Definitiv klettern.

Seit 5,5 Jahren mache ich Paraclimbing. Ich liebe es einfach.

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B1 ist doch eigentlich gar nicht so schlecht. Da gibt's prinzipiell genügend Bereiche, in denen man anfangen kann. Es sei denn natürlich die Ausbildung muss anerkannt werden. Unsere Pflegekräfte kommen z.B. mit B1, arbeiten 1 Jahr als Pflegehilfskräfte (und machen währenddessen während der Arbeitszeit die Sprachkurse für den B2). Die Ausbildung an für sich haben sie vorher im Heimatland aber komplett abgeschlossen (bzw ist es dort I.d.R. ein Studium).

Ich würde vielleicht nicht unbedingt in Berufen mit Bürotätigkeiten schauen.

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Ja, als Klägerin.

Aber so ein simple Güteverhandlung im Arbeitsrecht ist jetzt nicht spektakulär. Ein Richter, die beiden Parteien, ggf. Rechtsanwälte und das war es dann auch schon. Waren keine 30 Minuten. Öffentliche Veranstaltung, aber viel zu langweilig, als das sich dafür jemand anderes interessiert hätte

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Am Meer

Bin Norddeutsche. Wenn ich mich zwischen Bergen und Meer entscheiden müsste, dann also def. Meer.

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Nein, es sei denn du hast es eben als Muttersprache gelernt.

Du kannst aber nicht im Nachhinein eine Muttersprache "erwerben". Die wiederum hat nichts mit der Nationalität zu tun.

Eine Freundin von mir ist z.B. Polin, aber ihre Muttersprache ist Englisch. Sie lebt halt schon immer in einem englischsprachigen Land und kann lediglich etwas Polnisch.

Man kann eine Sprache auf muttersprachlichem Niveau sprechen. Das ist insbesondere der Fall, wenn man lange mit dieser Sprache "gelebt" hat (weil man vielleicht im Land dieser Sprache lange gewohnt hat). Die Muttersprache ist es dennoch nicht. Das C2 Niveau (also das höchste Niveau im Europäischen Referenzrahmen für Sprachen) wird gerne als muttersprachliches Niveau bezeichnet.

Ich habe C1 in Englisch, spreche die Sprache an für sich fließend. Aber vom muttersprachlichen Niveau wäre ich noch eine ganze Ecke weg.

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