Tendenz eher ein Mix. Die Ohren sind etwas zu lang für den Rassestandart und wirkt auch einwenig schlanker, als es der Rassestandart zulassen würde.
BKH sind eher kompakter, haben kleinere Ohren.

http://www.britischkurzhaar.info/rassestandard.html

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Im Grunde jedes Tier dass dir einen Schaden zufügen kann. Also eigentlich jedes Tier könnte theoretisch gefährlich werden.
Eine Fliege muss dir nur ins Auge fliegen damit ein schaden Entsteht, von größeren Tieren ganz zu schweigen.
Natürlich sind Theorie und Praxis zwei unterschiedliche paar Schuhe.

Aber ein Schaden kann eben auf viele Möglichkeiten entstehen. Von Bakterien, über Fliege im Auge, Mückenstich, Kratzer von der Katze, Wildschweinangriff, von nem Pferd getretene, vom Krokodil gefressen etc.

Die meisten Tode verursacht aber die Mücke, aufgrund der Übertragung von Krankheiten usw.

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5

Aktuell kann sie 5.

  • Sitz
  • Platz
  • Warten
  • Pfötchen
  • Drehen

Wir haben sie aber erst seid Februar und sie ist jetzt 9 Monate alt, neue Sachen üben wir nur Schrittweise und wiederholen natürlich immer wieder das was sie kann, aktuell üben wir aber erst mal Leinenführigkeit und Impulskontrolle, da sie für einen Kleinspitz einen extremen Jagdtrieb hat und am liebsten jedem Vogel und Fahrrad hinterher möchte, es wird aber schon bessern.

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Also Mischlinge wirst du niemals bei einem Anerkanntem Züchter finden zudem sind Mischlinge immer Wundertüten und man weiß nie was dabei heraus kommt.
Gerade wenn Colli drinnen ist, und dieser Teil sehr stark durch kommt, musst du genau wissen ob du einem Colli überhaupt gerecht werden kannst, denn dass sind sehr anspruchsvolle Hunde, mit Pfeffer im Hintern.

Hattest du schon einen eigenen Hund gehabt, oder hast du nur teilweise die Pflege übernommen? Ein eigener Hund ist noch mal ein anderes Kaliber als ein Pflegehund, daher ist es wichtig zu wissen welche Bedürfnisse du erfüllen kannst.

Gute Hundezüchter sind in einem FCI/VDH Anerkanntem Verein und züchten nur Rassehunde, möchtest du einen richtigen Hund aus einer anerkannten Zucht ist es wichtig dass dieser zu einem anerkanntem Verein gehört, denn einen Verein kann jeder Gründen, das macht sie aber nicht automatisch seriös.
Gerade in Bezug auf Erbkrankheiten ist ein seriöser Züchter wichtig, du bekommst zudem einen Stammbaum, Impfpass usw. inkl. einem Schutzvertrag usw.

Alternativ kannst du dich natürlich im Tierheim oder Tierschutz umschauen, wichtig ist aber dass du erst mal abklärst was für ein Hund auch zu dir passt, denn Golden Retriever und Colli sind zwei sehr unterschiedliche Hunderassen mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen. Bist eher gemütlicher und bist gerne mal Faul wenn es warm oder ungemütlich draußen ist, wirst du mit einem Colli nicht glücklich und auch der Colli wird nicht Glücklich, auch Retriever sind natürlich nicht Faul, aber es ist ein ganz anderer Maßstab, auch vom Wesen her.
Bei einem Mix muss man erst recht genau hinschauen was der Hund überhaupt für ein Wesen und damit entsprechende Anforderungen hat.

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Andere

MjaMjam Nassfutter und Lucky Lou Kitten. Letzteres ist für meine Katze, da diese an Gewicht zulegen muss, da sie eine schlechte esserin ist und bekommt daher das gehaltvolle Kittenfutter, damit sie mehr bekommt trotz ihres Essverhalten. (Natürlich war sie aber beim Tierarzt, ist alles gut, abgesehen von einer Protein Unverträglichkeit, weswegen sie einige Sorten und Marken nicht essen darf, sonst muss sie spucken)

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Katzenbiss - Unbedingt zum Arzt (Achtung Foto)?

Hallo ihr Lieben,

mein Vater wurde gestern morgen von unserem Kater gebissen. Unser Kater ist die meiste Zeit bei uns in der Wohnung, ist zugleich aber auch Freigänger und fängt Mäuse, Vögel, .... Gegen Tollwut ist er geimpft.

Mein Vater kuschelt und spielt oft mit ihm. Als er in Spielelaune war hat er ihn in den Arm gebissen (ein "Liebesbiss" also leicht). Mein Vater hat den Fehler gemacht hat und den Arm weggezogen, sodass die Zähne eine Linie bildeten. Es hat auch etwas geblutet und er sagte mir er habe drei Taschentücher gebraucht und dann hätte es soweit aufgehört. Er hat es auch desinfiziert.

Nun hat er seitdem auch keine Symptome (wobei er am Arm eh etwas unempfindlicher ist, im Vergleich z.b. zur Hand). Es ist nicht wirklich gerötet und nicht wirklich geschwollen. Er merkt auch sonst nichts und es sieht eher wie ein normaler Kratzer aus (siehe Foto).

Nun ließt man logischerweise wie wenn man auch Krankheiten und Beschwerden googelt das Schlimmste und das damit nicht zu spaßen ist, was ich auch 100% glaube. Leider hört mein Vater ungern auf andere und tut es ziemlich ab, weil er auch nichts merkt und er bis jetzt keine Syptome hat. Seine Tetanusimpfung müsste noch aktuell sein. Da ja Wochenende ist, ist es schwierig kurz beim Arzt vorbeizufahren. Die einzige Möglichkeit wäre wenn Krankenhaus oder dann am Dienstag erst zum Arzt (was er beides eigentlich nicht für wichtig erachtet).

Nun ist meine Frage was man am besten machen sollte. Natürlich ist hier keiner Arzt, aber vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps und Empfehlungen. Sollte er wirklich unbedingt damit sofort zum Krankenhaus oder dann Dienstag zum Arzt wie es überall steht, obwohl es nun schon 24h her ist und er keine Symptome hat oder reicht es wenn er weiterhin nichts merkt uns sich nichts verschlimmert es dabei zu belassen? Schließlich muss ja nicht jeder Biss Komplikationen mit sich führen. Durch das Bluten müssten ja eigentlich mögliche Bakterien rausgespült sein oder?

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Sieht eigentlich alles gut aus, klar ließt man mitunter die schlimmsten Horrorgeschichten, Katzenbisse sind aber auch nicht ohne, aufgrund der Bakterien im Speichel, das bedeutet aber nicht das jeder Katzenbisse auch schlimm ist, zudem ist die Wunde nicht tief, wichtig ist gut desinfizieren, sollte die Stelle so bleiben wie auf dem Bild besteht, zudem wenn es schon 24h her ist, sollte sich jetzt auch nichts mehr zeigen. Eine Blutvergiftung macht sich wenn schon nach einigen Stunden bemerkbar, solange die Stelle sich nicht entzündet ist alles gut, solche Oberflächigen stellen sind meist auch nicht so problematisch, aber es ist gut dass du zumindest nachfragst. Sollten Bisse tiefer sein, ist es besser immer zum Arzt oder in die Notaufnahme zu fahren, am besten gut desinfizieren. Empfehlenswert ist dennoch, bei Auffälligkeiten, z.B. Müdigkeit, Fieber und alles was zu einer Sepsis gehört, zum Arzt zu gehen, sollte sich doch irgendwas zeigen.

Mein Opa wurde früher ständig von seiner Katze gebissen, der hat richtig mit ihr getauft, dabei auch die Hände zerkratzt und zerbissen bekommen, ist aber nie was passiert. Das ist natürlich kein Freifahrtschein für Leichtsinn, aber wenn nach 24h absolut keine Auffälligkeiten sind, nicht einmal Wundnässe oder Rötungen, sollte eigentlich jetzt nichts mehr passieren.

Hände sind stark durchblutet, und können auch bei kleinen stellen stark bluten, dass ist nicht ungewöhnlich, betrifft übrigens auch die Nase, wo kleine stellen, lange und stark bluten können, dass kenne ich all zu gut.

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Kommt darauf an.
Ohrenentzündungen gelten als relativ Spitztypisch, grund dafür ist aber eher mangelnde Belüftung, aufgrund des starken Fellwuchses und Dichte an den Ohren.
Dafür kann es mehrere Ursachen geben, unter anderem kann eine körperliche bedingte Gehörgangsenge grund sein, sowas ist auch gerne vererblich.
Feuchtigkeit am Ohr, Fremdkörper, Ohrmilben, Allergie.

Ansonsten sind mir keine Probleme bekannt die ein Zwergspitz an den Ohren hat die jetzt Rassetypisch sind und regelmäßiges Kontrollieren der Ohren beugt auch entsprechenden Problemen vor.

Sofern sich die Frage auf die Gesundheit im Bereich der Ohren bezog.

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Ja, ich impfe meine Katze gegen Tollwut, weil es wichtig ist.

Also ich selbst bin durchaus für eine Tollwut Impfung, auch wenn die Terestrische Tollwut aktuell ausgestorben ist in Deutschland, dies betrifft aber nicht die Feldermaustollwut, welche auch weiterhin hier in Deutschland vorhanden ist.
Natürlich ist die wahrscheinlichkeit dass andere Tierarten mit der Feldermaustollwut infiziert werden gering, aber es besteht eine Möglichkeit.
Die Tollwutimpfung schützt mitunter eich zu einem gewissem Maß dagegen, zudem brauchen Tiere z.B. für den Aufenthalt in einer Pension oder dergleichen auch meist eine Tollwutimpfung, gleiches gilt für Auslandsreisen.
Zudem bedeutet Aktuell Tollwutfrei aber eben nicht immer, es können mit pech jeder Zeit infizierte Tiere auftauchen und mit pech die Katze betreffen, auch wenn die wahrscheinlichkeit gering ist, bedeutet gering nicht unmöglich.

Meine beiden sind keine Freigänger, sind aber gegen Tollwut geimpft.
Natürlich kann es Nebenwirkungen geben, mit pech sogar richtig schlimme wie du gut beschrieben hast, wir selbst hatten noch nie Probleme mit Impfungen bei unseren Haustieren, zumal aber sowas wirklich jede Impfung betreffen kann, auch bei Katzenseuche kann mit pech die Impfung nicht vertragen werden, in den aller meisten Fällen ist sie allerdings kein Problem, wie das eben mit Medikamenten ist, kann man mit pech aber eben genau in diese kleine Lücke geraden.

Impfungen bei einer großen Anzahl von Tieren sorgen für eine Herdenimmunität, dies ist mitunter für Tiere (Aber auch für Menschen) mitunter der wirksamste Schutz, wenn diese z.B. aufgrund einer Allergie nicht geimpft werden können.
Wenn genug Tiere geimpft sind und damit vor entsprechenden Krankheiten und Infektionen geschützt sind, schützen sie die ungeimpften Tiere damit ebenfalls, denn sie verhindern dass sich die Erreger nicht ausbreiten können, sondern sterben bevor sie die ungeschützten Tiere erreichen. Aber um dass zu erreichen müssen eben entsprechend viele Tiere wiederum geimpft werden, dies funktioniert aber nur wenn eben ein Großteil geimpft wird, man spricht von um die 95% die geimpft werden sollten um eine Herdenimmunität zu erreichen.

Natürlich ist es am Ende noch immer die eigene Entscheidung, und man kann immer Absprache mit dem Tierarzt des Vertrauens halten, ist auch sehr empfehlenswert, ich selbst bin durchaus beführworter von Impfungen, hierbei wieder angemerkt dass wir aber auch noch nie Probleme hatten und in unserem Umkreis auch keine.

Ich muss gerade an Ibuprofen denken was andere echt häufig nehmen, da ist z.B. eine Nebenwirkung Magenblutung und dass zeug schlucken einige gefühlt wie TikTaks.

Tiere können immer mal über die grenzen laufen und aus anderen Ländern dinge mit anschleppen die vorher hier kein Thema waren oder aktuell als ausgestorben gelten, dies ist aber mitunter auch eine Frage der Zeit bis irgendwann mal wieder ein Fall auftreten könnte. Illegaler Tierhandel mit ungeimpften Tieren usw. ist da auch nicht sonderlich hilfreich.

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Kommt darauf an. Da ich selbst einen Dackel bzw. Dackel mix. mit extrem viel Dackelanteil hatte, weiß ich dass Dackel an sich sehr schnell lernen können.
ABER: Dackel sind Jagdhunde, die auf eine starke Eigenständigkeit gezüchtet worden sind und dazu noch sehr viel Selbstvertrauen haben. Das bedeutet wenn der Dackel keinen Bock hat, hat man einfach pech gehabt, eine so selbstständige Rasse ist sehr eigen, wichtig ist dass in erster Linie der Rückruf 1A sitzt, gerade bei Jagdhunden, alles andere muss man schauen wie es dem Hund gefällt, mit pech hat der Dackel gar keinen Bock, dann kann man da nichts machen und muss einfach Geduld haben.
Unser alter Dackel Mix konnte einige Sachen bereits nach wenigen Minuten, sofern er denn Lust hatte, wenn er keine Lust hatte, dann brachte es auch nichts es weiter zu versuchen, es sind Sture Hunde die eigentlich nicht so wirklich für Kunststücke ausgelegt sind, dafür aber Nasenarbeit, das geht immer und ist gerade für einen Jagdhund ideale Kopfarbeit.

Unsere jetzige Kleinspitzhündin konnte Pfötchen schon nach dem 6tem versuch und drehen konnte sie innerhalb von 2 Minuten, sie lernt sehr schnell, aber wir lassen uns Zeit mit neuen Kunststücken zur Beschäftigung, damit wir sie auch nicht überfordern und wiederholen dass was sie kann immer wieder.

Es gibt keine Richtlinien wie schnell ein Hund lernt, auch nicht bei Rassen, eben weil jeder Hund individuell ist. Nicht jeder Hund entspricht 1 zu 1 dem Rassestandart, irgend eine Abweichung findet man immer, mal offensichtlicher, und mal kaum bemerkbar, aber es ist da.
Gerade die Lernbereitschaft ist sehr unterschiedlich und jeder Hund braucht unterschiedlich lange, daher eignen sich z.B. nicht alle Hunde als Blindenhund, da sie einfach bestimmte Vorraussetzungen haben müssen. Labrador 1 eignet sich dafür, aber Labrador B eher weniger, auch wenn sie aus dem gleichem Wurf stammen.

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Kommt jetzt etwas darauf an.
In erster Linie muss man aber bestätigen dass auffällige Hunde eben nicht von Natur aus Auffällig sind, sondern erst durch den Menschen so gemacht worden sind.
Sei es nun unbewusst oder im schlimmsten Fall bewusst, das Verhalten des Halters, aber auch die Erziehung, Auslastung und Sozialisierung spielt ein wichtiger Faktor.
Allerdings gehört ein Aggressiver Hund natürlich nicht zwangsweise zu einer Person die selbst Aggressiver ist, da Aggression z.B. auch durch Frust entstehen kann wenn ein Hund nicht richtig ausgelastet ist und/oder nicht richtig sozialisiert ist.
Menschen machen ab und an immer wieder den Fehler sich einen Hund an zuschaffen weil sie Angst haben oder unsicher fühlen und der Hund sicherheit vermitteln soll.
Genau dass darf aber nicht sein, sondern genau umgekehrt. Der Hund muss vom Halter die Sicherheit bekommen, damit er nicht auf den Gedanken kommt sich selbst, oder seinen Halter schützen zu müssen, dass kann echt übel ausgehen.
Natürlich gibt es Schutzhunde, hierbei handelt es sich aber um exelent ausgebildete Hunde die ein starkes Vertrauen zu ihrem Halter aufbauen und extrem teuer sind, aufgrund der intensiven und langen Ausbildung, aber auch diese Hünde dürfen nicht eigenständig handeln wenn ihr Halter sich Bedroht oder unwohl fühlt (Dabei betonung auf Fühlen und nicht dass er wirklich bedroht wird), deswegen werden sie so streng und genau ausgebildet, damit der Hund nicht eigenständig reagiert, sondern genau auf seinen Halter hört. Dazu gehört aber auch ein tiefes Vertrauen zwischen Halter und Hund, welches erst mal aufgebaut werden muss.

Allerdings ist eben auch sozialisierung und Auslastung wichtig, man kann den freundlichsten und entspanntesten Nachbarn der Welt haben, wenn der einen Schäferhund hat den er nicht auslastet, kann der Hund entsprechend macken entwickeln und ein Hund der nicht sozialsiert wird, eben auch, genau so wie die Erziehung, daher reicht auch bereits Unerfahrenheit um probleme beim Hund zu verursachen, oder sogar Faulheit. Murks kann wirklich jeder Hundehalter machen.

Man kann daher nicht Verallgemeinern dass Hunde von Menschen die eventuell psychische Probleme oder anderweitige Schwierigkeiten haben, auch Probleme bekommen, es gibt gerade solche Menschen die z.B. zwar Probleme mit anderen Menschen haben könnten, aber sich sehr gut um ihren Hund und dessen Bedürfnisse kümmern.

Ich kenne genug Menschen die definitiv keine psychischen Probleme haben, sondern einfach nur Resistent gegenüber Ratschlägen und Empfehlungen sind und meine alles besser zu wissen und einfach ihre Hunde nicht richtig halten, weil sie meinen es ist richtig so, einen Chihuahua den ganzen Tag tragen zu müssen, weil der so klein ist und ich meine einen gesunden und fitten Hund und keinen alten und/oder z.B Kranken Hund.
Genau so wie welche die einfach einen Hund nach der Optik ausgesucht haben und einfach nicht schnallen dass sie da einne Arbeitshund haben den man nicht mit 3x 30 Minuten rundgängen auslasten kann, dass ist dann aber einfach nur Dummheit und unerfahrenheit.

Hund ist nicht gleich Hund und wenn man ihren Bedürfnissen nicht nachkommt, kann man eben viel Murks machen, leider sind davon z.B. Listenhunde betroffen.
Es sind richtig tolle Hunde, aber eben sehr oft Arbeitshunde die viel Auslastung und am besten eine Arbeit benötigen. Wenn sie es nicht bekommen, ist klar dass sie am Rad drehen, dafür kann aber der Hund nichts. Hunde sind keine Statussymbole , aber leider gibt es Menschen die genau deswegen solche Hunde holen, weil sie meinen auf Dicke Hose machen zu müssen, mit einem solchem Hund.

Natürlich gibt es auch Hundehalter die genaustens wissen wie man solche Hunde hält, sozialisiert, auslastet und erzieht und entsprechend merkt man dass auch. Der Rottweiler vom Nachbarn bei uns war ein top erzogener und sozialisierter Hund, der liebste Hund der gesammten Gegend, war sogar ein Senioren Therapiehund, weil unser Nachbar ein richtiger Hundeexperte ist, der kennt sich aus und weiß was die brauchen.

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Es kommt darauf an was die Tierklinik jetzt sagt, welchr Möglichkeiten und Diagnosen noch heraus kommen, eine Klinik ist besser aufgestellt als ein normaler Tierarzt, wartet erst mal ab was die sagen und heraus finden, sie können den Zustand auch mit am besten beurteilen, da ihr im Wartebereich seid, wartet erst mal die Untersuchung ab, besser als in einer professionellen Tierklinik kann euch auch niemand helfen, höchstens Kliniken mit Fachbereichen oder Fachpersonal wie Innere Medizin und z.B. Orthopädie.

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Würde auch sagen Rhododendron, den gibts ja in allen möglichen Farben und Formen, ist aber eigentlich total Invasiv das zeug und macht die heimische Fauna platt, das zeug ist gnadenlos und überlebt gefühlt alles, wenn man ihn nicht mit sammt Wurzel ausreißt.
In einigen Ländern werden die sogar Flächenweise niedergebrannt weil die sich so breit machen und die heimischen Pflanzen einfach platt machen, daher werden die hier in Deutschland auch nicht wild angesiedelt oder entfernt, weil die einfach wie wild wachsen würden und alles drumm herum vernichten würden, was ihnen im weg ist.

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Bisher lief es immer sehr gut bei mir.
Habe dort Mangas bestellt die ich wegen der Nachdruck/Neuauflage im Laden für 10 Euro das Stück hätte kaufen sollen, war mir aber zu viel, weswegen ich gebrauchte auf Amazon für 4-6 Euro gekauft habe, natürlich hatten die gebrauchten ganz kleine Gebrauchsspuren, aber auch nicht wirklich nennenswert und wenn ich mal neue bestellt habe, weils die dann nicht im Laden gab, kamen die bisher einwandfrei an.

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Könnte ich mir vorstellen dass es sowas gibt. Aber genau wie Fellfärbemittel dass für Hunde geeignet sein soll, sollte man es natürlich nicht machen.
Die bearbeitung des Felles kann zu Schäden an Haut und Fell führen, selbst dass was für Tiere geeignet sein soll, kann Schäden verursachen, mit pech eine Allergische Reaktion oder chronische Schäden. Selbst zu viel Waschen, nur mit Wasser kann Haut und Fell reizen, bei Chemie natürlich erst recht.
Zudem leckt sich der Hund und würde die gesammte Chemie (Haargel) auch in den Kreislauf bekommen was zu Vergiftungserscheinungen führen könnte.
Da es aber für jeden Schwachsinn etwas gibt, würde ich es daher nicht ausschließen.
Und für Menschen gemachte Produkte sind nicht für Hunde oder andere Tiere geeignet, da sie nicht auf die Haut der Tiere, sondern auf unsere abgestimmt sind und viel zu stark sind, daher nimmt man auch kein normales Shampoo, sondern Hundeshampoo, wenn überhaupt.

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Rhododendron. Diese Pflanze ist hier ziemlich Invasiv, hat gefühlt jeder im Garten, (kommt ursprünglich aus Ostasien) und ist echt nervig, robust und macht gefühlt alles andere Platt, in einigen Ländern hat der sich so stark vermehrt, dass die da reihenweise niedergebrannt werden, weil der die heimische Faune platt macht.
Für die heimische Faune eine totale Plage, weswegen sie wild auch meist vernichtet wird, da der sich sonst so stark vermehrt.

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Wichtig ist erst mal ein passender Artgenosse, also ca. gleiches alter, gleiches Geschlecht und möglichst ähnlicher Charakter, dass sind schon mal gute Vorraussetzungen.
Wichtig ist, sollte die Katze mit 8 Jahren eine einzelne, reine Wohnungskatze gewesen sein, kann die Sozialisierung stark gelitten haben, das bedeutet aber nicht dass eine Vergesellschaftung zwangsweise unmöglich ist, aber sie kann sehr lange dauern, aber mit Pech kann die Katze schon so starke Verhaltensstörungen entwickelt haben dass sie wirklich nicht mehr mit anderen Katzen auskommt, dies kann man aber offziell erst wirklich nach monaten herausfinden, denn so lange kann mitunter eine Vergesellschaftung dauern.
Wie lange eine Vergesellschaftung dauert hängt immer vom Individuellem Fall ab und kann von wenigen Tagen bis mehrere Monate dauern, bis man erfolge sieht, das bedeutet also dass je nach Fall auch 1 Monat zu wenig sein könnte.

Ansonsten ist die Vergesellschaftung von älteren Katzen nicht wirklich anders als die von Jungen Katzen, wichtig ist dabei wirklich in die Materie einzulesen und man muss sehr viel Geduld haben.
Jede Katze braucht einen eigenen Rückzugsort und möglichst ein Klo mehr als Katzen im Haus, dass ist immer eine gute Faustregel.

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