5 Antworten

Danke für den interessanten Link:

Bei mir ist eine kleine Gemüse-Blumen-Farm "halbwegs" in der Nähe; ich könnte sie mir einmal ansehen.

Die Grundsätze der Slowflower-Bewegung finde ich auf jeden Fall begrüßenswert:

Sie arbeiten regional, saisonal und nachhaltig und verzichten auf den Einsatz von Giften und Pestiziden.😃🌷

Mir ist die Vereinigung Slowflower Bewegung neu. Regionale Versorgung mit umweltschoendem Anbau eine sehr gute Sache. Ich moechte mich mehr mit dieser Thematik beschaeftigen.

Man kann darauf achten, wenn man persönliche Wert darauf legt. Aber (!) bei Blumen von Großmarkt bzw. Gärtnereien, bei denen Lieferverträge bestehen, wird auf andere Prioritäten gesetzt. Denn viele Blumenläden kämpfen ums Überleben und den Kunden sitzt das Geld nicht mehr ganz so locker.

Etwas besser verdienen stets Blumenläden Nähe Krankenhäusern und Friedhöfen. Das sind dann häufig Notkäufe, damit man was mitbringen kann, wie auch an Tankstellen. Den Kunden dort ist es egal woher die Blumen kommen.

Selbstpflückfelder orientieren sich bereits häufig an Slowflower. Ansonsten sind Wochenmärkte u.ä. gute Adressen zum Erwerb.

Vielleicht sollte der Versuch gestartet werden, ähnlich wie bei der Lebensmittelwahl. Am Ende entscheidet der Kunde was sich durchsetzt.

Ich finde das nicht nur bei Pflanzen oder Blumen eine gute Idee, auch bei allen anderen Produkten sollte es sich um regionale Dinge handeln. Da werden Kosten gespart und der Umwelt schadet es auch nicht. ¯\_(ツ)_/¯