An Pfingsten feiert die Christenheit das Kommen des Heiligen Geistes. Bereits im Alten Testament ist vom Geist Gottes die Rede. Was genau feiert Ihr?

2desmond  20.05.2024, 18:36

was siehst du als Unterschied an bei CHRISTENHEIT und "das CHRISTENTUM"?

gromio 
Fragesteller
 20.05.2024, 19:16

gute Frage - EINE mögliche Erklärung gaben hier einige user.

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Pfingsten war ursprünglich das Fest der Ernte oder der Einsammlung. Denn zu dieser Zeit wurden die ersten Früchte reif.

2. Mose 23:16 Außerdem sollst du das Fest der Ernte der ersten reifen Früchte deiner Arbeit feiern – der ersten Ernte von dem, was du aufs Feld gesät hast. Und wenn du am Ende des Jahres die letzten Erträge deiner Arbeit vom Feld einbringst, sollst du das Fest der Einsammlung feiern.

Die sinnbildliche Bedeutung des Festes. Am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z. goss Jesus Christus auf eine Gruppe von ungefähr 120 Jüngern, die in einem Obersaal in Jerusalem versammelt waren, den heiligen Geist aus (Apg 1:13-15). Jesus war am 16. Nisan auferweckt worden, an dem Tag, an dem der Hohe Priester die Gerstengarbe darbrachte. Er war, bildlich gesprochen, ohne Sauerteig, der ein Sinnbild der Sünde ist (Heb 7:26). Zu Pfingsten konnte er als der große Hohe Priester seinem Vater Jehova weitere geistige Söhne darstellen: seine aus der sündigen Menschheit herausgenommenen Fußstapfennachfolger, die sein Opfer anerkannten. Dadurch, dass Gott seinen Geist auf sie ausgoss, zeigte er, dass er an dem Opfer seines Sohnes und an Jesu Jüngern, die dieser als geistige Söhne Gottes darstellte (obwohl sie in Sünde geboren waren), Wohlgefallen hatte. Dass Jehova zu Pfingsten zwei Brote aus gerade gereiftem Getreide dargebracht wurden, deutet an, dass bei der Erfüllung mehr als eine Person eine Rolle spielen würden. Man kann daraus aber auch schließen, dass die geistgezeugten Nachfolger Jesu Christi aus zwei irdischen Gruppen genommen würden: zuerst aus den im Fleische beschnittenen Juden und später aus allen übrigen Völkern der Erde. (Vgl. Eph 2:13-18.)

*** it-2 S. 582 Pfingsten ***

Von den ersten Christen wurde dieses Fest nicht gefeiert.


gromio 
Fragesteller
 20.05.2024, 07:48

Vielen Dank, Friedli.....

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Bei der heutigen Predigt meiner örtlichen Gemeinde meiner Geburtststadt (ich bin dort Mitglied in einer charismatischen Freikirche) wurde der Fokus auf den Heiligen Geist gelegt.

In dem Zusammenhang ging es darum, dass der Heilige Geist Gott ist, dass er eine Person ist (er hat ja laut 1. Korinther 12:11 einen eigenen Willen) und nicht einfach nur allein die Kraft Gottes ist.

Es ist aus meiner Sicht auch so wichtig eine persönliche Beziehung zum Heiligen Geist zu pflegen (neben der Beziehung zum Vater und zum Sohn natürlich). Der Heilige Geist ist unser Beistand hier und eine enge Beziehung zum Heiligen Geist hilft uns aus meiner Sicht auch darin, dass wir als Christen immer mehr Durchbrüche erleben. (Ich spreche z.B. davon Tote aufzuerwecken, Kranke zu heilen, Dämonen auszutreiben, aber z.B. auch in Gabe der Prophetie zu wirken)

Ich weiß, dass das überhaupt nicht zu deinen Ansichten als Zeuge Jehova passt. Es geht mir jetzt nicht darum dich in irgendeiner Weise zu belehren, sondern ich wollte dich jetzt einfach nur ein stückweit in meine heutige Pfingstpredigt und auch meiner persönlichen Sichtweise zur Wichtigkeit einer persönlichen Beziehung mit dem Heiligen Geist (was auch Teil der Pfingstpredigt war) mitnehmen.

LG und Gottes Segen!


gromio 
Fragesteller
 19.05.2024, 18:59

Vielen Dank.

2

Nun, nicht überall in der Welt wird Pfingsten in den angeblich christlichen Nationen gefeiert.

Aber der heilige Geist ist in der Dreieinigkeit vollkommen.

Es geht dabei nicht darum dass man eine Beziehung zum Heiligen Geist hat, sondern dass dieser Geist von den Menschen aufgenommen wird.

[Joh 1,12] so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,

also hier geht es nicht allein um das Akzeptieren, Tolerieren sondern aufnehmen, Essen.

[Mt 26,26] Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete{O. lobpries, o. dankte.}, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst; dies ist mein Leib.

Dies auch in Anlehnung an

[2. Mo 12,3] Redet zu der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am Zehnten dieses Monats, da nehme sich jeder ein Lamm{Eig. ein junges Schaf, o. eine junge Ziege.} für ein Vaterhaus, ein Lamm für ein Haus.

[2. Mo 12,4] Und wenn das Haus nicht zahlreich genug ist für ein Lamm, so nehme er es und sein Nachbar, der Nächste an seinem Haus, nach der Zahl der Seelen; jeden sollt ihr nach dem Maß seines Essens rechnen auf das Lamm.

[2. Mo 12,5] Ein Lamm ohne Fehl sollt ihr haben, ein männliches, einjährig; von den Schafen oder von den Ziegen sollt ihr es nehmen.

hier zeigt es sich, dass das ganze Lamm gegessen werden musste, man kann also nicht nur ein wenig von Jesus aufnehmen sondern das ganze Lamm, den ganzen Christus.

Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

diese Grundvoraussetzung muss daher erfüllt werden, denn auch hier sagte Jesus ganz klar welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, es reicht also nicht nur an ihn zu glauben wie es in den Kirchen grundsätzlich gelehrt wird um dadurch möglichst viele angeblich in den Himmel zu befördern indem sie ihnen sagen glauben alleine genügt.

[Joh 15,13] Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt{Eig. einsetzt, o. hinlegt.} für seine Freunde.

Also Jesus starb definitiv nicht für die, die alleine an ihn glauben sondern für seine Freunde.

Und auch hier wieder kann man den Zusammenhang erkennen gehorsam

[Joh 15,14] Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Also nur durch beitreten in eine Kirche dort mitmachen und nach dem Gesetz handeln ist kein Zeichen für Gehorsam, denn der Gehorsam kommt aus der Gnade.

[Röm 3,20] Darum, aus{O. verfallen sei, denn aus.} Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

Nun also auch das worauf der Apostel verwies

[1. Kor 3,16] Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in{O. unter.} euch wohnt?

Dieser Gott ist JHWH, und Gott wohnt also in den seinen, somit alle die Gott in sich wohnen haben sind sein, wer ihn nur ausserhalb hat, ihn akzeptiert, toleriert, einfach nur an ihn glaubt, irgend aus Vernünfteleien, der wird nicht gerettet werden.

Denn der in uns Wohnende Geist ist es auch der uns das Zeugnis seiner Gegenwart und der Gottessohnschaft vermittelt.

[Apg 15,8] Und Gott, der Herzenskenner, gab ihnen Zeugnis, indem er ihnen den Heiligen Geist gab, wie auch uns;

Durch diesen Geist gibt er also jedem das Zeugnis dass sie sein sind, wer dieses Zeugnis also nicht hat, der ist somit nicht sein.

[Röm 8,16] Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.

Dazu gibt es noch etwas weiteres.

[Joh 10,27] Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

Nun es gibt viele die vorgeben Gottes Stimme zu hören, wie also kann ich sicher sein, dass es wirklich Gottes Stimme ist und nicht die von Engeln oder gar Dämonen.

[1. Tim 4,1-2] 1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden, indem sie achten auf betrügerische{O. irreführende.} Geister und Lehren von Dämonen, 2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die betreffs des eigenen Gewissens wie mit einem Brenneisen gehärtet{O. an ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt.} sind,

Diese findet man in Kirchen aber sehr klar bei den Mormonen, den Zeugen Jehovas, und weiteren kleineren Sekten.

Überall wo Menschen Menschen nachlaufen und sich somit in ihrer Freiheit einschränken lassen.

[Gal 5,1] Für die{O. In der.} Freiheit hat Christus uns frei gemacht; steht nun fest{M. l. In der Freiheit nun, für die Christus uns frei gemacht hat, steht fest.} und lasst euch nicht wieder unter einem Joch der Knechtschaft{O. Sklaverei.} halten.

Denn denen die in Christus ist, ist Freiheit verheissen.

[1. Kor 6,12] Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem beherrschen lassen.

[1. Kor 10,23] Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.

Aber trotzdem sind sie aufgerufen

[Gal 5,13] Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder; nur gebraucht nicht die Freiheit zu einem Anlass für das Fleisch, sondern durch die Liebe dient einander.

für diesen Dienst bekommt jeder durch den Geist Gaben.

[1. Pet 4,10] Je nachdem{W. Wie.} jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter dermannigfaltigen Gnade Gottes.

diese Gnadengaben sind geschenkt Gottes und sie nicht einzusetzen hat Konsequenzen.

[Mt 25,15-46]

Denn so wie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: 15 Und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, jedem nach seiner eigenen Fähigkeit; und sogleich{And. verbinden „sogleich“ mit V. 16.} reiste er außer Landes. 16 Der die fünf Talente empfangen hatte, ging hin und handelte damit und gewann weitere fünf. 17 Ebenso gewann der mit den zweien weitere zwei. 18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. 20 Und der die fünf Talente empfangen hatte, trat herzu und brachte weitere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, weitere fünf Talente habe ich gewonnen. 21 Da sprach sein Herr zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh ein in die Freude deines Herrn. 22 Aber auch der mit den zwei Talenten trat herzu und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, weitere zwei Talente habe ich gewonnen. 23 Da sprach sein Herr zu ihm: Wohl, duguter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh ein in die Freude deines Herrn. 24 Aber auch der das eine Talent empfangen hatte, trat herzu und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast. 25 Und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Duböser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 So hättest du nun mein Geld den Wechslern geben sollen, und bei meinem Kommen hätte ich das Meine mit Zinsen zurückerhalten. 28 Nehmt nun das Talent von ihm weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat; 29 denn jedem, der hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst das, was er hat, weggenommen werden. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis{O. in die Finsternis draußen.}: Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. 

31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit{O. dem Thron seiner Herrlichkeit.} sitzen{O. sich … setzen.}; 32 und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird sie voneinander scheiden, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet. 33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke{Eig. Ziegenböckchen (im Griech. ein verächtlicher Ausdruck).} aber zur Linken. 34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an; 35 denn ich war hungrig, und ihr gabt mir zu essen; ich war durstig, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf; 36 nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir. 37 Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich, oder durstig und gaben dir zu trinken? 38 Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf, oder nackt und bekleideten dich? 39 Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir? 40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan. 

41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist; 42 denn ich war hungrig, und ihr gabt mir nicht zu essen; ich war durstig, und ihr gabt mir nicht zu trinken; 43 ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan. 46 Und diese werden hingehen in die ewige Pein{O. Strafe.}, die Gerechten aber in das ewige Leben.

Somit also vertraue niemand auf seine Erregung nur weil er gläubig ist und in die Kirche geht.

Auch nicht wenn er dort mit seinen Natürlichen Gaben die er sich durch das Gesetz angeeignet hat dient.

Denn nur das Zählt was aus ihm dem Gott Israels kommt.

Und vertraue niemandem der behauptet, dass einmal Ewiges Leben empfangen nie mehr verloren gehen kann.

Denn diese Lehre kommt nicht in Harmonie mit den Lehren Jesu wie gesehen noch mit dem was Paulus sagte noch mit der Aussage aus der Offenbarung wie auch des Königs David überein.

Auch Kinder können sterben und Tote erben nichts.

Zu jenen Pfingsten offenbarte sich der heilige Geist im Prinzip auf neue Art und Weise.

Zum Beispiel die Neugeburt durch heiligen Geist war möglich, was vorher in der ganzen Zeit in Israel nicht der Fall war.

Andere Änderungen sind zum Beispiel auch das der Herr des Sabbath nunmehr täglich bei uns sein will, nicht mehr nur am Sabbat.

Dadurch das Jesus die Schuld der Sünde auf sich nahm, ist auch Gottesbeziehung im besonderen möglich, da wir vor Gott reingewaschen stehen dürfen, was die Neugeburt erstmal möglich macht.

Im heiligen Geist sind der himmlische Vater und sein Sohn zugegen, womit Gott selbst bei uns (Johannes 14, 23), aber auch in uns wohnt (Römer 8, 9-11).

Dieses wirken des Geistes ist erst seid jenem Pfingsten der Fall. Hinzu kommen vereinzelt noch die Geistesgaben. Und bestimmt noch mehr.

LG -B.

Ich werde versuchen, deine Frage zu beantworten:

Alle Menschen haben ein Hirn. Die Gedankenarbeit des Gehirns heisst Geist. Also unser kleines Menschenhirn verarbeitet das was wir wahrnehmen, es macht sich Gedanken über alles was uns so im Geiste wichtig erscheint.

Und dann wird im Neuen Testament eine Erscheinung beschrieben, wo der Heilige Geist Gottes einer versammelten Gemeinschaft erscheint und ihnen wird auf einen Schlag alles klar. Ihr Verstand kann Dinge erfassen, die für sie bisher rätselhaft waren. Sie können die vielen anderen Anwesenden, die in fremden Sprachen sprechen und denken voll in ihrer eigenen Sprache verstehen. Ihr eigener kleiner Geist wird von diesem riesigen Heiligen Geist überwältigt und sie erfassen eine größere Welt als dieses irdische Dasein. Man sagt, der Heiligen Geist ist über sie gekommen. Das ist die Botschaft an Pfingsten für alle Christen. Sie sollen ahnen, wie groß Gott ist, wie allmächtig er ist und dass wir ihn ehrfurchtsvoll verehren sollten.

Erklärung des Wortes Pfinsten: Kommt aus dem Llateinischen (penta = fünf) Fünfzig Tage nach der Auferstehung Christi (Ostern) kam es zu der Erscheinung. Ein sehr wichtiges Fest in der Christenheit.


gromio 
Fragesteller
 19.05.2024, 18:50

Oha, vieken Dank.

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