Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen. (1Kor 6: 12)

  Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut. (1Kor 10: 23)

Die Weisung, dass einer kein trinker sein darf, geht nur für solche die in der Gemeinde ein geistliches Leiteramt anstreben.

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Nun, da du auf eine Nachfrage hin, darauf hinwiesst, dass du nicht alle Weltreligionen meinst, sondern nur die Abrahamitischen, kann ich dir sagen, dass alle sich auf Abraham beziehen.

Das Christentum ist eine Jüdische Religion, ist Jüdisch und die Erfüllung aller Prophezeihingen der jüdischen Propheten.

  aufgebaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, indem Jesus Christus selbst Eckstein ist, (Eph 2: 20)

Der Islam aber kommt aus dem Ismael.

Dem aus dem Willen und Plan des Abraham geboren ist.

Alles andere, was man sich ausdenkt, um dem Judentum keinen realen Gott zuzuschreiben ist unvernünftig.

Denn nur weil etwasschon in anderen Religionen vorkam ist kein sachliches Argument.

Auch die Erdanziehung kommt in sllen Religionen vor und sogar in der Wissenschaft.

Ich hoffe, dass du damit verstehst, was ich meine.

Der Abrahamitische Glaube baut auf einem realen Gott und auf dem was real erleb und sichtbar ist

Dazu auch auf empirischen echten Beweisen.

Auf dem was Zuverlässig, wahr und gut ist.

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Ersten einmal wäre es gut, wenn du ihn auch persönlich kennen würdest und somit er auch dich.

  22. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?  23. Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter! (Mt 7: 22-23).

Das Geheimnis der Vollmacht in Christus findest du hier.

  8. Der Hauptmann aber antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht würdig, daß du unter mein Dach tretest; sondern sprich nur ein Wort, und mein Knecht wird gesund werden.  9. Denn auch ich bin ein Mensch unter Gewalt und habe Kriegsknechte unter mir; und ich sage zu diesem: Gehe hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knechte: Tue dieses, und er tut's. (Mt 8: 8-9)

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Ja, aber mir steht nicht die Frage im Vordergrund, wie ich ein schönes Komfortables leben im Alter haben werde.

Mich bewegt mehr die Frage, wo ich noch gebraucht werde.

Ich habe mir dermassen viele Kompetenzen und Fähigkeiten angeeignet.

Vieles womit ich anderen helfen könnte.

Daher gehen meine überlegungen in die Richtung, wo werde ich diese einsetzen können um mlglicherweise Menschen zu helfen, denen sonst nicht geholfen wird.

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Ich bemühe mich jedem so zu begegnen wie es nötig ist.

Dem schwachen, werde ich schwach, dem Starken versuche ich stark zu sein.

Für mich ist eine wichtige Aussage diese.

  ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Gericht hinausführe zum Siege; (Mt 12: 20)

Es gibt zu viele, die sich ein vergnügen daraus machen, solche Menschen zu zertreten.

So erleben mich die Menschen unterschiedlich.

Hart gegen die harten und weich gegen die weichen.

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Nein

Religionen sind von und durch Menschen gemacht, wie auch der Atheismus.

Da aber der Mensch von Natur aus schlecht ist, ist nichts was aus dem Menschen kommt je gut sein, auch wenn dabei gewisse gute Resultate heraus kommen.

Nur was aus der Wahrheit kommt ist zuverlässig, da die Wahrheit nicht lügen kann.

Daher, wer die Wahrheit kennt, der wird durch diese Frei von Religion.

Und diese Wahrheit wurde Mensch.

In Jesus Christus wurde uns die Wahrheit offenbart.

Wer ihn kennt und aufnimmt, der wird gerettet werden.

Wer ihn aber verwirft der wird auf Ewig in Trennung von der Wahrheit leben.

Und dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.

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Das wäre eigentlich ihr Auftrag von Anfang an gewesen, aber anstatt ein priesterliches Volk für die Nationen zu sein musste ihnen Gott selbst Priester geben.

Und da sie auch da nicht treu waren hat sie Gott aus seiner Verheissung genommen und kam selbst als Priester in die Welt.

So hat er jetzt die, die ihm glauben zu Priestern ernannt.

Jeder Christ der es ist, ist zum Priesterdienst gerufen um den Menschen die Versöhnung mit dem Gott Israels anzubieten.

Jetzt also sind es die Christen die an ihrer Stelle tun was die Juden erst tun sollten.

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ja

In Katholischer Familie aufgewachsen und da musste ich in die Kirche gehen als Kind, wurde ja schon zur Katholischen Taufe in die Kirche geschleppt als Säugling.

Dann später und auch heute noch mag ich alte Kirchen besuchen da mich die Architektur und die Kunst dort fasziniert.

Dazu auch ihre Geschichten rund um die Entstehung und den Glauben.

Ansonsten ging ich in Christliche Gemeinschaften bis ich realisierte, dass dort kein guter Ort ist um sich aufzuhalten, da die Pastoren sich auf Theologie und ihre Ausbildung berufen und nicht glauben was Gott sagte.

Dazu erkannte bemerkte ich immer mehr, dass sogar in der Bibel in den Briefen der Apostel geschrieben steht, dass man nicht in Kirchen gehen soll.

man soll sich mit Geschwistern im Herrn treffen, solchen die die Kraft aus dem Christlichen Glauben nicht leugnen.

Gemeinschaft mit gleichgesinnten die sich gegenseitig motivieren und ermutigen und für einander beten wie auch einander helfen ein jedes mit den Gaben die es empfangen hat.

Und dass ich nirgends sein sollte wo mir das dienen mit meinen Gaben die Gott mir gegeben hat verboten ist.

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Der Teufel wie du hier fragst ist Satan.

Das Wort Satan bedeutet, verhinderer.

Daher geht es nicht ausschliesslich um Musik, auch alles andere was dich auf dem Weg zu Gott im Gehorsam seinem Willen gegenüber hindert.

Falsche Brüder

Prediger auf der Grundlage eines anderen Evangeliums als dem was die Apostel Predigten.

Menschen die vorgeben Christen zu sein und äusserlich ein Gutes christliches Leben haben aber ihr Leben keine Kraft hat.

All das solltest du meiden.

Du kannst also in der Bibel selbst nachlesen was du meiden solltest und mit wem du dich umgibst.

Es. kommt auf dein Ziel an.

Wenn du das Ziel ewiges Leben mit Gott hast, dann solltest du dich nach solchen Umsehen die auch dieses Ziel haben und die Anforderungen dazu erfüllen.

All das steht in der Bibel nachzulesen.

Denn noch lange nicht jeder der von sich überzeugt ist Christ zu sein ist auch wirklich einer.

Wenn du es schnell willst, auf meinem Profil habe ich Antworten verlinkt die ich hier in Bezug auf Evangelium und Leben mit Gott gegeben habe.

Du kannst also alles Prüfen auch ob du wirklich Christ bist oder nur dir das einbildest.

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meine Frau und ich waren auch über 40 als wir heirateten.

Es ist also möglich.

Aber du solltest aufhören nur immer um deine Probleme zu drehen.

Schau mehr nach vorne und auf Möglichkeiten.

Was kannst du, darauf konzentriere dich.

Tue was du kannst und du wirst erleben wie du immer mehr können wirst.

Wenn du aber ausschliesslich deine Unfähigkeit Unmöglichkeit im Blick hast, wirst du auch dort bleiben.

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Warum erfüllt Gott nicht jedes Gebetsanliegen?

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

So steht es in Matthäus, Vers 7,7.

Ich kann es leider nicht bestätigen. Zeit meines Lebens bin ich Suchender Christ und warte sehnlich auf ein Zeichen von Gott.

Ich bete, wie es die Bibel fordert "ohne Unterlass" (Thessalonicher 5:16-18). Johannes 5:14 sagt "Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns." Doch warum hört er angeblich nur, handelt aber nicht.

Ich besuche seit einem Jahr einen Hauskreis mit einer großen Gebetsrunde. Ich möchte sagen, dass maximal 20 % der Gebetsanliegen erfüllt werden. 80 % werden nicht erfüllt oder wir warten vergebens trotz beharrlichem und ernsthafter Gebetsgemeinschaft. Es ist nicht so, dass wir abgehoben sind und um einen Geldsegen in Form eines Lottogewinns oder andere materielle Dinge beten. Es geht hier eher um Alltägliches. Da klappt es mit der Schwangerschaft eines Paares nicht, ein Kranker leidet und leidet, ein Mitglied wird gekündigt und findet keinen neuen Job mehr in der näheren Umgebung. Wie oft haben wir dafür gebetet? Und wie oft ist etwas Gutes passiert - genau: gar nicht. Genauso im Gottesdienst: Frieden für die Welt. Aber es wird immer schlimmer.

Wenn tatsächlich ein Gebet scheinbar erhört und erfüllt wird, stürzt man sich voller Freude und Dankbarkeit darauf - was ja auch gut ist - aber war Gott wirklich am Werk? Oder sind es einfach die Umstände, Gegebenheiten, Zufälle.

Wie ihr merkt, ich rücke immer mehr vom Glauben ab und bin großer Zweifler geworden, da vieles immer unklar und fraglich bleiben wird.

Wie sind eure Erfahrungen mit Gebeten und ist es Gottes Plan, wenn ein Mensch leidet, keine Kinder bekommen kann, den Job verliert, Kriege wüten - obwohl er doch so groß und allmächtig ist und man ihn freundlich und voller Demut darum bittet, dass sich alles zum Guten wenden möge?

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Ja, das kenne ich, erlebe ich und sehe ich auch sehr häufig.

Ja, viele meinen Gott erhört ihre Gebete nicht, dabei lesen und verstehen sie offensichtlich nicht was sie lesen und verstehen sollten.

Ich nehme hier deine Aussagen auf die du dich berufst.

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 
So steht es in Matthäus, Vers 7,7.

Ja, so steht es, aber worum geht es da? Wovon spricht Jesus da, da nimmst du eine Aussage separierst sie aus dem Zusammenhang und baust darauf eine Lehre und eine Erwartung.

Wenn du aber genau liesst, geht es hier um den Heiligen Geist und nicht. einfach um irgend etwas.

Ich bete, wie es die Bibel fordert "ohne Unterlass" (Thessalonicher 5:16-18). Johannes 5:14 sagt "Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns." Doch warum hört er angeblich nur, handelt aber nicht.

Und dann hier, auch hier nimmst du nur den dir passenden Teil aber nicht das Zweite.

Ich habe eben erst meine Frau begraben, viele haben für ihre Heilung gebetet.

Aber sie ist gestorben.

Ich kann dir sagen, dass auch ich hoffte, dass sie geheilt wird, aber mir hat Gott etwas gesagt und sobald ich das denen erzählte die für meine Frau beteten wurde ich verhöhnt, verspottet und nieder gemacht.

Alles gute Christen die wohl genau das selbe sagen würden wie du wenn man sie um ihr christliches Leben fragen würde.

Es geht nach deinem Willen, nicht nach unserem noch so guten.

Ich habe meine Frau verloren aus Ignoranz und Hochmut durch alle guten Christen die sie dazu auch noch in dem Bestätigt haben was falsch war.

Das mag für dich und für viele Kaltherzig von mir zu lesen sein, ist aber eine Tatsache die auch die Apostel erwähnen.

Gott lässt nicht mit sich spielen, er ist zu fürchten.

Nun da ich Gott kenne, hat er mir auch gesagt was und warum sie sterben musste, es schmerzt, aber ich konnte nichts dagegen tun, denn ich war alleine und die Mehrheit ihrer Freundinnen haben sich darauf eingeschossen mich anzuklagen und alles auf mich zu schieben.

Stolz ich bin ein guter Christ.

Ich will dich hier auf dieses Geschichte des liebenden Petrus aufmerksam machen.

[Mt 16,23] Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.

Waren nicht die Motive des Petrus gut?

Waren sie nicht aus liebe zu Jesus?

Und trotzdem nannte Jesus den Petrus Satan 🤔.

Beten in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, darum geht es.

Worum ihr betet, ist was ihr für richtig und gut haltet, aber er tut was richtig und gut ist.

Als er uns schuf hatte er einen Plan für unser Leben, eine Vision.

Und er hat ein Ziel.

Dabei auch stellt sich immer wieder die Frage, worum geht es euch.

Wer soll durch die Gebetserhörung verherrlicht werden?

Wollt ihr euch eurer Besonderen Heiligkeit rühmen, dass Gott eure Gebete besonders erhört?

Wollt ihr euch als besonders Geistlich unter allen Christen positionieren?

Wenn also eure Motive nicht stimmen, wenn eure Herzen nicht richtig sind, werdet ihr beten können so lange ihr wollt und werdet doch nichts erhalten.

Denn wenn Gott ein gebet erhören soll, dann muss das folgende gewährleistet sein.

[1. Kor 1,29] damit sich vor Gott kein Fleisch rühme.

[2. Kor 10,17] „Wer sich aber rühmt, der rühme sich des Herrn{W. in dem Herrn (s. die Anm. zu Mt 1,20).}.“

Wenn du die Bibel liesst, dann wirst du auch einige Prophezeiungen Verheißungen an das Volk Israel finden die es nie bekommen hat.

Auch das bedeutet nicht, dass sie nicht Zuverlässig waren.

Ich hatte einmal einen Mann zu heilen und allen Glauben dazu.

Doch wurde dieser Mann nicht geheilt.

Ich war etwas verwirrt und da antwortete mir der Herr, dass das Problem nicht bei mir war, sondern bei ihm, er hatte nicht den Glauben.

So auch in Bezug auf meine Frau, ich bekam eine Verheißung. Einen Teil habe ich davon schon erhalten und auf dieses Wort hin erwartete ich dass sie Geheilt wird.

Gottes Worte, Gottes Verheissungen sind nicht in Stein gemeisselt.

ER hat zwar Pläne.

Er will etwas, aber auch wir müssen bereit sein die Bedingungen zu erfüllen.

In meinem Fall hat mir Gott meine Frage beantwortet, ich weiss was ich in Bezug auf das Verheissene erwarten darf.

Aber nicht so wie ich es mir vorstellte.

Sein Plan für mein Leben steht fest.

Und wenn ich bereit bin seinem Wort, seinem Willen folge zu leisten werde ich auch erhalten was er mir verheissen hat.

Also, wo ist dein Glaube gegründet?

in ihm?

Oder darin, dass er dir gibt was du oder ihr bittet?

ER will dein Vertrauen, euer Vertrauen.

dass was er will, besser ist als was ihr Wollt.

Also frage ihn wofür ihr beten sollt und macht euch mit ihm eins.

Wenn ihr mit ihm in Harmonie steht, in seinem Willen, dann werdet ihr erfahren, wie er eure Gebete erhört.

Aber nie vergessen, auch die anderen sind Menschen und Gott respektiert was wir wollen.

Wer also seinen Segen ablehnt, in eigenwilligem Gottesdienst lebt, wird auch die Früchte seines eigenwillens ernten.

Vergiss nie, Gott ist grösser als all unsere Gedanken.

Seine Pläne besser.

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Evangelisch

Es geht nicht darum ob etwas schön ist, weil es dinge nicht gibt, die mir nicht gefallen, sondern weil es Zuverlässig ist.

Das was Zuverlässig ist, muss nicht unbedingt gefallen.

Wenn ich also Evangelisch bin, dann gibt es doch auch da noch viele Evangelien.

Das Evangelium das zuverlässig ist, ist das Evangelium wie es die Apostel Predigten auf der Grundlage der Aussagen der Propheten des AT mit Jesus als Eckstein.

Dadurch bekomme ich auch die Persönliche Beziehung zum Gott Israels der alles geschaffen hat und der auch das Letzte Wort haben wird.

Denn was nützt es mir, hier eine Gemeinde mit schönen. Worten zu haben, wenn der der das letzte Wort hat sagt, dieses Worte waren Lüge und nicht in meinem Sinne zuverlässig, bleibe weg von mir.

Ich hoffe, dass Gott mir den Willen und die Kraft gibt ihm bis zum Ende treu zu bleiben.

Damit ich in sein Reich eingehen kann.

Daher achte ich auch auf meinen Umgang, so wie es die Apostel geschrieben haben.

Gehe in keine Gemeinde wo ich das nicht darf und von mir erwartet wird, dass ich mit allen Umgang habe, vor allem mit denen vor denen die Apostel warnen.

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Nun, du willst eine Respektvolle Antwort.

aber wie sieht es denn mit deinem Respekt gegenüber den Christen aus?

Nun ich weiss, dass die Christen heutzutage sich auch vornehmlich mit Respektlosigkeit schmücken.

Aus diesem Grunde gehe ich in keine Gemeinde, sondern bewege mich vorwiegend im Kreise meiner Freunde, wo man sich mit Respekt begegnet.

Aber wenn Christen sagen, dass Jesus für dich gestorben ist, dann sagen sie etwas ganz richtiges.

Aber, dass keiner von ihnen dir dann erklären, respektive erläutern kann wieso und warum, das hängt mit dem Hochmut zusammen.

Hochmut bedeutet dass ich mich für gross und eigenkompetent halte und niemanden Brauche.

Viele meinen, nur schon weil sie gläubig sind, sind sie bessere Menschen.

So vertrauen sie darauf, dass ihre Gefühle und Emotionen anderen gegenüber erhabener sind als die Emotionen und Gefühle anderer.

Sie leben also genau so aus dem Emotionen und Gefühlen wie alle anderen auch.

Daher verstehen sie auch nichts, sprechen nur nach was ihnen vorgesagt wurde, was sie irgend wo zu lesen bekamen.

Der Persönliche Zugang zu den Biblischen Wahrheiten ist ihnen verwehrt.

Nun aber zu deiner Frage

In Jesus kam der Gott Israels persönlich zu den Menschen.

Der Körper, die Gestalt Jesu, kannst du dir wie ein Gefäss vorstellen, in den man etwas aus einem Grösseren Gefäss einfüllt.

Denn Gott ist unendlich und grösser als alles was wir uns nur vorstellen können.

Daher auch das Wort heilig, was bedeutet ausgesondert.

Also war in der Gestalt Christus ein ausgesonderter Teil Gottes.

und so war Jesus in der Natur wie wir ihn sehen können Mensch, aber in seinem Wesen im Geiste Gott.

Dieser Gott kam also in die Welt um uns mit sich selbst zu versöhnen.

Das bedeutet, dass er kam um uns das Angebot der Gemeinschaft zu machen und uns Einzuladen auf ewig in seinem Reich der Freude, des Friedens und der Gerechtigkeit zu leben.

Denn dazu hat er uns geschaffen um all das mit uns zu teilen.

Wer aber dieses Angebot ablehnt, der muss es auch nicht annehmen.

Damit aber wird diese Person, die keine Gemeinschaft mit ihm haben will, auch auf ewig ausserhalb dieser Gemeinschaft sein, ganz wie diese Person das wollte.

Das ist dann eben ein Akt des Respekts.

Nur, da wir geschaffen wurden um mit unserem Schöpfer Gemeinschaft zu haben, wird dieser Ort fern von Ihm, ein Ort der Qual sein der sich anfühlt wie ein beständiges Feuer.

Ob es dann wirklich ein Feuer ist, muss nicht sein, denn das was im Geistlichen ist, ist wohl für uns nicht vorstellbar.

Somit ist dieses Feuer wohl eher als ein Gleichnis zu sehen als wirklich ein Reales Feuer.

Das also ist die Botschaft des Kreuzes, die Vergebung öffnet erst den Zugang zu ihm.

Und damit wir nicht einfach glauben müssen wie es religiöser Glaube ist, hat er uns zum Zeichen als Pfand, den heiligen Geist versprochen der jeder erhält. der eines Tages bei ihm sein wird.

Durch diesen Geist haben wir schon hier auf Erden einen Zugang zu ihm, wodurch er zu uns spricht.

Daher wer wirklich zu ihm gehört, der hört ihn auch.

Der vernimmt sein Reden.

Wer nicht zu ihm gehört, der vernimmt auch nichts von seinem Reden.

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Nun, nur weil du christlich bist, macht dich das noch lange nicht zu einem Christen.

Ein Christ ist jemand der mit dem Gott Israels in Beziehung steht.

Jesus war der Gott Israels persönlich der in einem Menschen, also dem Menschen Jesus in die Welt kam um uns Menschen mit sich zu versöhnen.

Das ist ein Versöhnungsangebot das er uns macht.

Aber dieses Angebot muss jeder Mensch auch persönlich annehmen.

Wenn du also dieses Angebot der Versöhnung mit ihm durch Jesus Christus nicht annimmt, dann kannst du dich zwar für einen Christen halten und auch für einen Gehalten werden.

Aber du bist es nicht.

Denn diejenigen die dieses Angebot angenommen haben, die Wissen, dass Gott ist.

Denn sie kennen ihn.

Jesus selbst sagte, dass seine Kinder seine Stimme hören.

Und damit, dass man seine Stimme hört, weiss man, dass man zu ihm gehört.

Selbst Jesus, sagte dass nicht alle die zu ihm sagen Herr, Herr in sein Reich kommen werden.

Damit verband er, dass Gehorsam oder Willigkeit zum Gehorsam ihm gegenüber eine Grundvoraussetzung dazu ist um in sein Reich zu kommen.

Wer also ihn nicht will, der wird auch nicht mit ihm sein.

Und damit wird der Ort wohin all die kommen die ihn nicht wollen ein Ort der Qual sein.

Denn Gott hat uns geschaffen, dass wir in seiner Gegenwart uns wohl befinden, wirklich gut.

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Gott nimmt dir nichts übel, nur gibt es Regeln die er gesetzt hat.

Diese Regeln gelten wie die Erdanziehung.

Wie die Wärme des Feuers.

Wenn du gegen die Regeln verstösst, dann hast du auch mit den Konsequenzen zu rechnen.

Wenn du also meinst Christ zu sein, und dich nur an äusserlichem Orientieren willst, dir die Inneren Werte die Motive einer Person unwichtig sind, dann ist das nicht sein sondern dein Problem.

Grundsätzlich will der Gott Israels der alles geschaffen hat, dass du dich nach zuverlässigem und wahrem ausrichtest und nicht auf Äußerlichkeiten Achtest.

Nicht das diese unwichtig sind, aber was hast du von einer äusserlich schönen Frau die dich nicht liebt, die nicht an dir interessiert ist, sondern nur an dem was du hast.

Genau so im Umgekehrten Sinne.

Wenn du nur an ihrem äusseren Interessiert bist, aber nicht an ihr, an ihrem Wohl.

Wenn du aber meinst Christ zu sein, dann sollte dir doch der Wille Gottes wichtig sein.

Dieser ist, dass du dich in erster Linie auf eine Frau konzentrierst die das selbe Ziel hat.

Damit ihr auch auf dem selben Weg unterwegs sein könnt.

Mit dem selbe Lebensziel.

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Nun, Gott braucht niemanden.

Was er geschaffen hat kam aus dem Wunsch, das was er hat mit anderen zu teilen.

Er will uns Menschen die Ewigkeit erleben lassen.

Die Freude.

Die Liebe

Und

Die Gerechtigkeit.

Und das alles in einem für uns unvorstellbaren ausmass.

Nun aber hat er uns zu freien Menschen gemacht.

Diesbezüglich frei, um zu entscheiden was wir wollen.

Er steckte uns in einen schlechten Körper, der unseren ganzen Willen und unsere ganze Kraft fordert, um ihm zu genügen.

Da aber kein Mensch diesen Willen und diese Kraft aufbringt, kam er in seiner eigenen Kraft.

Er hat alles überwinden und kommt um denen zu helfen, die bereit sind im Kampf zu kapitulieren.

Weenn wir zugeben, dass wir es nicht können, dass in uns nichts gutes wohnt, dann bringt er uns das Gute.

Er gibt uns das was nicht in uns ist und macht daraus dass etwas ist.

Daher heisst es.

Was nichts ist in der Welt, das habe ich erwählt.

Nichts wird durch ihn zu etwas, während das was etwas ist zu nichts wird.

Alle Religionen wollen etwas durch sein und Leistung erreichen.

Bei Gott erreicht man viel durch nicht sein.

Sein vorgehen ist immer das selbe.

Er hat alles was ist aus dem nichts erschaffen.

Die Erde kam aus dem nichts.

Die Sonne und der Mond, wie auch die Sterne.

Alles Leben in der Welt, kam aus dem nichts.

So kommt alles was ist aus dem nichts.

Was aber ist, das wird zu nichts.

"Damit kein Fleisch ( kein Mensch) sich rühme."

Alles ist von und durch ihn geschaffen zu ihm hin.

Damit in ihm alles zur Vollkommenheit kommt.

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Du schreibst, dass du neugeborener Christ bist.

Wo aber ist deine erste Liebe zu Gott schon verblieben?

Wer frisch von neuem Geboren ist, der will ihn in der Regel besser kennenlernen, ihm begegnen.

Aber du stellst hier Verständnisfragen die aktuel für einen Neugeborenen nicht besonders Relevant sind.

Aber damit du das Wort Hass verstehst.

Hassen hat im Biblischen Verständnis nichts mit dem Hass zu tun wie wir es verstehen wenn wir von Hass sprechen.

Hassen bedeutet, hintenanstellen, vernachlässigen.

Denn schlussendlich Gott liebt alle Menschen, er liebt seine ganze Schöpfung.

Aber das bedeutet nicht, dass er dadurch ungerecht wird.

Daher, auch wenn du meinst von neuem Geboren zu sein, was ich nicht weiss, ob dem so ist oder nicht, bedeutet das nicht, dass wir ihn nicht trotzdem zu fürchten haben.

Eine Furcht die zu Respekt führt.

Denn wer vor Gott keinen Respekt hat, wird wohl früher oder später von ihm abfallen.

Abfallen bedeutet sich von ihm abwenden, da er den Wert, die Zukunft die er denen gibt die ihn lieben nicht kennen noch an ihr Festhalten.

Daher, sucht erst ihn kennenzulernen, die Beziehung zu ihm aufzubauen, ihn zu erfahren und schlage dich nicht mit Bibelstellen herum die du nicht zu Verstehen im Stande bist.

Zudem, wenn du den heiligen Geist empfangen hast, wird er dich in alle Wahrheit leiten.

Du kannst, ja sollst ihn fragen.

Er wird dir geben was du im Moment brauchst, was für dich aktuell nötig ist an Verständnis.

Das ist wie damals bei den Israeliten in der Wüste.

Das Manna das sie bekamen reichte immer nur für einen Tag, alles was sie mehr sammelten verdarb.

Auch du wirst von und durch ihn nicht mehr bekommen als dass du für den aktuellen Tag brauchst.

Und wenn du etwas mehr brauchst für einen Freitag, wie den Sabath, dann wird er dir auch dafür genug geben.

Daher suche menschen die den Herrn kennen in Beziehung zu ihm stehen und durch ihn geleitet sind.

Menschen die seine Stimme hören und auch fähig sind dinge zu erklären und Fragen zu beantworten.

Suche im Realen Leben diese Menschen die du kennst und daher du vertrauen kannst.

Hier wirst du viele Antworten bekommen und all da kann dich nur verunsichern.

Menschen die Gott gehorsam sind deren Leben hat Kraft.

Diese leben in einer anderen Dimmension, in einem Anderen Leben, einem Anderen Level, das die Welt, die Menschen die Gott nicht kennen nicht zu verstehen im Stande sind.

Gemeinschaft, Reden Gottes hören, ihn kennen.

Darum geht es.

Gott kam in die Welt um die Menschen mit sich zu versöhnen und dadurch Gemeinschaft mit uns zu haben.

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Spielen bei den Nachbarskindern?

Unser Sohn ist jetzt 4,5 Jahre alt. Bisher hat er sich noch nicht sonderlich interessiert sich mit anderen Kids treffen zu wollen usw.

Die größte Tochter unserer Nachbarn ist in der gleichen Kindergartengruppe. Letztens ist mein Sohn einfach "ausgebüchst" und zum spielen rüber gelaufen. Wir haben ihm danach natürlich gesagt, dass er vorher fragen muss und nicht einfach weg laufen darf. Da auch ein Weg überquert werden muss, wo hin und wieder Autos fahren. Das hat unser Sohn auch verstanden und ist soweit kein Problem.

Ich frage mich eher wie ich generell damit um gehen soll... ich sage mal so: unsere Nachbarn sind zugezogen und wir haben bislang nicht wirklich was miteinander zu tun. Noch dazu sieht es auf dem Grundstück auch eher wüst aus (Brennesseln, Unkraut, irgendwelcher Metallabfall und Bausteine ect.) Was auch auffällt ist, dass nie Besuch da ist... Keine Verwandten, keine Freunde, keine Kinder ... niemand. Und ich weiß auch, dass sie eher gemieden werden. Andere Mütter mit Kindern sagten schon so Sätze wie "ich bin froh, dass unsere Kinder nicht im selben Jahrgang sind wie deren Kinder usw"

Generell habe ich nichts gegen die Nachbarsmädels, aber ich muss auch offen sagen, dass ich nicht sonderlich scharf drauf bin deren mama bei uns im Garten sitzen zu haben usw... meinen Sohn mit seinen 4,5 kann ich allerdings auch noch nicht komplett alleine rüber gehen lassen, da er einfach noch nicht soweit ist auf sich zu achten. Dort ist eben auch nichts eingezäunt usw. Ich frage mich wirklich wie ich zukünftig damit umgehen soll wenn unser Sohn zum spielen rüber gehen möchte oder die Mädels zu uns kommen. Jeden Tag möchte ich definitiv nicht unangemeldeten besuch.

Es fällt auch auf, dass die Mädels abends noch lange draußen und laut sind wenn bei uns schon lange Abendessen und bett zeit ist. Man könnte meinen, es läuft dort einfach vieles anders.

Wie gehe ich damit um? Wie seit ihr mit ähnlichen Situationen umgegangen? Mir ist durchaus bewusst, dass ich mich diesen neuem Situationen öffnen muss je älter unser Sohn wird.. aber das er sich gerade mit den beiden anfreunden musste... schwierig irgendwie

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Nun, da ich diesbezüglich etwas anders ticke als die Mehrheit, werde ich auch etwas anderes Sagen als die Mehrheit.

Was andere über andere sagen, das interessiert mich nicht besomders.

Aber wenn viele schlecht über jemanden reden, dann will ich diese Personen wenn möglich erst persönlich kennenlernen.

Ich habe zu oft erlebt, dass Menschen über die allgemein schlecht geredet wurde, die besseren Menschen waren, als die, die so gut darin waren über diese zu lästern.

Nun, wie du erzählst, kann es sein, dass sie ihr Leben nicht im Griff haben.

Aber kennst du die Gründe?

Und zudem, Kinder haben ein besonderes Gefühl.

Warum vertraust du nicht einfach einmal deinem Sohn und nicht den Schwätzern?

Möglicherweise, gerade dass du ihn zu ihnen lässt, dass du mit ihnen zu kommunizieren suchst, könnte ja auch einen Anlass zur positiven Veränderung bei deinen Nachbarn führen.

Ihnen eine Perspektive geben eine Motivation.

Denn wer beständig nur abgewiesen wird, woher sollte er die Motivation bekommen.

Es führt zu resignation und diese nur nach unten.

Ein kleines Zeichen des Gegenteils, kann hoffnung und Motivation geben, wie dadurch auch veränderung.

Und wer weiss?

Möglicherweise eines Tages werden sie eure besten, zuverlässigsten Freunde sein.

Menschen die auch für euch da sind.

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Ja

Nur, dass Allah, nur ein Götze und kein wirklicher Gott ist.

Gott ist nur, wer alles geschaffen hat und alles in seiner Hand hat.

Der Gott Israels, der zu den Menschen die ihm gefallen spricht, wenn dieser etwas zu sagen hätte, dann würde Gerechtigkeit in der Welt sein.

Da aber die Menschen die Ungerechtigkeit mehr lieben als die Gerechtigkeit, wollen sie die Gerechtigkeit nicht mehr.

Auch wird die Lüge mehr geliebt als die Wahrheit und deshalb will die Wahrheit auch kaum noch jemand wirklich.

Wäre all dem nicht so, dann gäbe es keine Kriege wie Ungerechtigkeiten mehr.

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