40h Woche zu viel geworden?

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Wenn die Distanz nicht das Problem ist, nur die öffis, würde ich mit Prio am eigenen Auto arbeiten oder irgend einem anderen Fahrbahren untersatz der die Strecke schneller schafft.

Wenn es am Geld liegt muss das erste Auto kein Schmuckstück sein, nur verlässlich.

Wenn es am Führerschein liegt wäre es ggf ne Option sich Urlaub zu nehmen für nen Intensivkurs der einen da schneller hin bringt.

Oder ne Fahrgemeinschaft?

2 Stunden pro Tag, nicht pro Strecke, finde ich ansonsten noch im Rahmen. Die unzuverlässlichkeit der Öffis die aus 2 dann 4,5 machen würden mich stressen.

Ansonsten wenn garnichts geht nen gutes Buch oder Handarbeiten mitnehmen, halt irgend nen Hobby was im Zug beschäftigt.

Bei einer täglichen Fahrzeit von 2 Stunden wird das mit der Motivation schwer. Ich bin früher über 3 Jahre gependelt (3 Stunden am Tag; insgesamt 180km mit dem Auto), habe dann aber irgendwann das Handtuch geworfen, weil die Freizeit darunter gelitten hat.

Am besten ziehst Du näher zur Arbeitsstätte.

Fahrzeit pro Tag 2 Std.

Dann kannst du mit Auto statt Bahn vielleicht auf 1 Std. verkürzen.

Du gewinnst täglich 1 Std. Freizeit, musst für die PKW-Kosten + Lohnsteuer aber grob gerechnet 1 Std. länger arbeiten. Wenn nicht, bekommst du nur den Gegenwert von 7 Std. Arbeit, dein Auto von 1 Std.

40h Woche ???

Meine Kinder und die Generation "Z" will ja nicht mal 30h Woche Arbeiten ,was ich so überall sehe und mitbekomme...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung